DE7720646U1 - Sonnenkollektor - Google Patents
SonnenkollektorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/40—Solar heat collectors using working fluids in absorbing elements surrounded by transparent enclosures, e.g. evacuated solar collectors
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- F24S10/502—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates and internal partition means
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- F24S70/60—Details of absorbing elements characterised by the structure or construction
- F24S70/65—Combinations of two or more absorbing elements
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Description
Firif.a Elco
OeI- und Gasbrennerwerk AG
CH 7324 Vilters
Sonnenkollektor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenkollektor, der aus mehreren parallel zueinander verlaufenden und über Sammelleitungen
miteinander verbundenen Kanälen gebildet ist.
Kollektoren zur Ausnutzung der als umweltfreundlich unerschöpflich
und zukunftssicher anerkannten Sonnenenergie sind bereits in einer grossen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt
und haben sich zur Umwandlung der Strahlungsenergie der Sonne in thermische Energie in der Praxis auch bereits bewährt«
Vielfach werden dazu von einem aufheizbaren Medium durchströmte Rohre aus Metall oder korrosionsbeständigem Kunststoff verwendet,
das durch die elektromagnetische Strahlung erwärmt und unmittelbar einem Verbraucher oder einem Wärmetauscher zugeführt
wird.
Die bisher bekanntgewordenen Sonnenkollektoren sind jedoch sehr bauaufwendig und damit teuer, da die von dem zu erwärmenden
Medium durchströmten Rohre in Glaskästen angeordnet sind. Ausser-
dem ist über den Kollektoren eine Abdeckung und unter diesen ' eine Isolierung angebracht. Vor allem aber ist der Wirkungsgrad
dieser Kollektoren gering, da die zugeführte Strahlungs-
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energie nur mangelhaft ausgenutzt wird. Zunächst werden nämlich
die Sonnenstrahlen in zwischen den Rohren verlaufenden Absorberplatten gesammelt, von denen die Wärmeenergie in diese und
das strömende Medium übertragen werden muss. Verluste sind dabei unvermeidbar, so dass trotz des grossen Bauaufwandes ein
wirtschaftlicher Einsatz vielfach nicht gegeben ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Sonnenkollektor der vorgenannten Art zu schaffen, der nicht nur äusserst einfach
in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern der auch einen hohen Wirkungsgrad
bei minimaler Abstrahlung aufweist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass unmittelbar
in den von dem aufzuheizenden Medium durchströmten Kanälen des Kollektors ein Absorber in Form einer dünnwandigen dunklen
Platte aus wärmeabsorbierendem Material angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, um eine kompakte Bauweise
zu erreichen, die Kanäle aus einer Stegdoppelplatte mit transparenter Oberfläche zu bilden und mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt zu versehen.
Die Absoxoer sollten zweckmässigerweise, um ebenfalls die Herstellungskosten
nedrig zu halten, jeweils aus einer rechteckigen Platte bestehen, die in den Kanälen angeordnet sind, wobei eine
besonders einfache und dennoch wirksame Anordnung der Absorberplatten dadm -h zu erzielen ist, in dem diese diagonal verlaufend
in die Kanäle lose eingelegt werden.
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Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Absorberplatten auch U-förmig, V-förmig, halbkreisförmig oder mehrfach
gewellt ausgebildet werden, auch können die Absorberplatten zweier benachbarter Kanäle gegeneinander versetzt angeordnet,
vorzugsweise in in deren Seitenwände eingearbeitete Nuten gehalten werden odei diese sind »urch Einfärben oder Ausspritzen
der Kanalinnenwandungen zu bilden.
Angebracht ist es ferner, e Stegdoppelplatte sowie die in den
Kanälen angeordneten Absorberplatten aus licht- und UV-beständigem Kunststoff herzustellen.
Die beiden Sammelleitungen sollten des weiteren zur Aufnahme der Stegdoppelplatte jeweils mit einem Flanschanschluss versehen
sein, in den diese flüssigkeitsdicht eingesetzt ist, wobei es zweckmässig ist, die Sammelleitungen mit einem oder mehreren
wahlweise einschiebbaren Absperrschieber, um die Wasserströmung steuern zu können, zu versehen.
Die der Sonnenstrahlung zugekehrte Seite des Kollektors kann zur Steigerung des Wirkungsgrades mit einer transparenten Abdeckung,
vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, vei iehen
sein. Ebenso kann der Kollektor auf der der Sonnenstrahlung abgekehrten Seite mit einer Wärmeisolierung ausgestattet werden.
Der gemäss der Erfindung ausgebildete Sonnenkollektor ist nicht
nur s«. .r einfach in seinem Aufbau und damit ohne Schwierigkeiten
und ohne grossen Fertigungsaufwand herstellbar, sondern auch sehr wirksam und vielseitig verwendbar. Wird nämlich untnittel-
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bar in die von dem aufzuheizenden Medium, z.B. Wasser, durchströmten
Kanäle jeweils ein Absorber in Forin einer dünnwandigen dunklen Platte oder eines Streifens angeordnet, so wird die
von diesen aufgefangene Sonnenenergie von dom Wasser nahezu verlustlos
aufgenommen. Dabei wird trotz des geringen Bauaufwandes,
da die Kanäle aus einer Stegdoppelplatte gebildet werden,können,
ein äusserst hoher Wirkungsgrad erzielt.
Der hohe Wirkungsgrad erklärt sich daraus, dass die Sonnenenergie
zusammengesetzt aus^irekter und diffuser Strahlung nahezu unge
hindert durch das transparente Material des Sonnenkollektors
hindurchtritt. Die einfallende UV-Strahlung wird dabei zum Grossteil absorbiert. Nach Passieren der Kollektoroberseite durchdringt die Sonnenstrahlung das zu erwärmende Wasser und trifft
auf die schwarzen Absorberstreifen aus dünnem Kunststoff auf. Diese erwärmen sich, werden jedoch praktisch augenblicklich
durch das sie umströmende Wasser gekühlt. Der Wärmeübergang von den Absorbern auf das Wasser erfolgt somit nahezu verlustlos, da keine Abstrahlverluate und keine den Wärmeübergang hindernden Metallwände vorhanden sind.
Die selektive Wirkung das erfindungsgemäss ausgebildeten Sonnenkollektors ist wie folgt erklärlich:
Die einfallende Sonnenenergie hat im Spektralbereich von 0,3 bis 0,9 /im mit ca. 70 % Energieeinfall ihren grö-.ssten Anteil.
Dieser wird von den schwarzen oder dunklen Absorbern aufgenommen und bei beispielsweise 30 Absorbertemperatur in lang-
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wellige ultrarote Strahlung von ca. 9,5 um umgewandelt. Diese langwellige Strahlung wird aber vom Wasser schon nach wenigen
Hundertstel Millimeter Laufzeit vollständig absorbiert, so dass keine Rückstrahlung erfolgt und demzufolge auch keine Rückstrahlverluste
auftreten.
Der hohe Wärmeleitwiderstand des transparenten Kunststoffes,
aus dem die Stegdoppel platte zweckmässigerweise besteht, hat in Verbindung mit der nahezu laminaren Wasserströmung zur
Folge, dass die Wärmeverluste nach aussen minimal bleiben. Daraus resultiert ein mit konventionellen Methoden bisher nicht
erreichter extrem hoher Wirkung sgrad, insbesondere in dem
Temperaturbereich von ca. 300C. Der vorschlagsgemäss ausgebildete
Sonnenkollektor ist daher vor allem zur Erwärmung von
Badewasser für Schwimmbäder in hervorragender Weise geeignet.
Allein durch seinen Aufbau ist der Kollektor gemäss der Erfindung
im unteren Temperaturbereich mindestens ebenso wirksam wie die bekannten Metallkollektoren, die eine aufwendige
Doppelverglasung und rückseitige Wärmeisolierung benötigen und z.B0 bei Pumpenausfall oder Erreichen der gewünschten Badetemperatur,
d.h. bei hohem Energieeinfall und blockierter Nutzung
sind ferner keine aufwendigen Sicherheitseinrichtungen nötig. In diesem Fall werden zwar die eingelegten Absorberstreifen
extrem hei~_., der Kollektor selbst erträgt jedoch 700C und mehr
ohne jeden Schaden. Sicherheitsventile, Expansionsgefässe u.s.w.
erübrigen sich, die Installation wird einfacher und damit preisgünstiger als bei den bekannten vergleichbaren Kollektoren.
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Der erfindungsgemässe Sonnenkollektor ist demnach preisgünstig
in der Herstellung, da keine Wärmetauscher, Druckbegrenzer und Expansionsgefässe benötigt werden, wirtschaftlich im betrieb,
korrosionssicher und weist einen hohen Wirkungsgrad auf, so dass eine vielseitige Verwendbarkeit., insbesondere zum Aufheizen von
Badewasser für Schwimmbäder gewährleistet ist.
Waitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten
Sonnenkollektors sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,
die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen.- Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Sonnenkollektor in perspektxvischer Darstellung mit in Kanäle eingelegten Absorbern,
Fig. 2 einen Sonnenkollektor nach Fig. 1 in einem achssenkrechten Schnitt,
Fig. 3 einen Teil des Sonnenkollektors nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Sonnenkollektor nach den
Fig. 2 und 3,
Fig. 5 den Sonnenkollektor nach den Fig. 2 bis 4 im Schnitt in verkleinertem Masstab und
Fig. 6 bis 10 andersartige Ausgestaltung der Absorber bei dem Sonnenkollektor nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte und mit 1 bezeichnete Sonnenkollektor besteht aus einer Stegdoppel-
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platte 2 aus transparentem Kunststoff, die mit mehreren, an einen Verbraucher angeschlossenen Kanälen 3, 4, 5... mit
rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt versehen ist. Der
Kanal 3 ist hierbei als Endkanal etwa doppelt so breit bemessen wie die Kanäle 4 und 5; es ist jedoch ohne weiteres möglich,
alle Kanäle rechteckig oder quadratisch zu gestalten. Auf diese Weise ist eine optimale Ausnutzung der Stegdoppelplatte 2 gegeben.
Zur Umwandlung der durch die Pfeile 10 dargestellten Sonnenstrahlung
in Wärmeenergie ist in jedem der Kanäle 3, 4, 5 ... ein Absorber 6 bzw. 7 aus einem dunklen Werkstoff, vorzugsweise
schwarz eingefärbtem Kunststoff angeordnet. Die Absorber 6 und 7 sind platten- bzw. streifenförmig ausgebildet und lose diagonal
in die Kanäle 3, 4, 5 ... eingelegt, so dass der Kollektor 1 lediglich durch Einschieben der zugeschnittenen Absorberstreifen
6 und 7 in die Kanäle 3, 4, 5 ... herzustellen ist.
Das zu erwärmende Wasser, das die Kanäle 3, 4, 5 ..., durch eine Pumpe gefördert, durchströmt, nimmt die von den Absorbern 6 und
7 aufgefangene Sonnenenergie 10" nahezu verlustlos auf. Dass ein Teil 10' der Sonnenstrahlen 10 durch die Stegdoppelplatte 2
rei ektiert wird ist unvermeidbar und un-erheblich, der grössere
Teil der Sonnenenergie 10" wird jedoch unmittelbar dem die Absorber 6 und 7 umströmenden Wasser zugeführt, so dass diese
augenblicklich gekühlt werden und der Wärmeübergang somit verlustlos erfolgt und auch keine Abstrahlverluste auftreten.
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Der in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Sonnenkollektor 21 sowie die weiteren Ausführungsvarianten gemäss den Fig. 6 bis 10
sind in gleicher Weise aufgebaut. In eine Stegdoppelplatte 22 sind hierbei wiederum Kanäle 23, 24, 25 ... mit rechteck-igem
bzw. quadratischem Querschnitt eingeformt, in denen Absorber angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2
bis 5 sind die Absorber 26 und 27 aus dunklen Kunststoffstreifen
gebildet, die diagonal lose in die Kanäle 23, 24, 25 ... eingelegt sind.
Die Kanäle 23, 24, 25 ... sind hierbei an zwei Sammelleitungen
28 und 29 angeschlossen, die die Stegdoppelplatte 22 seitlich begrenzen. Zu deren Verbindung mit den Samuelleitungen 28 und
sind diese, wie es in Fig. 2 dargestellt ist mit Flanschanschlüssen 32 ausgestattet, in denen die Stegdoppelplatte 22
eingesteckt und gegebenenfalls eingeklebt ist. Dichtungen 33
gewährleisten dabei, dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung
gegeben ist. Mittels in den Sammelleitungen 28 und 29 angeordneten
Absperrscheiben 34 kann die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete
Wasserströmung 30, die über in die Sammelleitungen
28 und 29 eingearbeitete Anschlussoffinungen 31 in die Kanäle
23, 24, 25 eintreten kann, gesteuert werden.
Die von den von dem zu erwärmenden Wasser umspülten Absorberplatten
26 und 27 aufgenommene Sonnenenergie wird somit unmittelbar
an das Wasser abgegeben, so dass der Wärmeübergang verlustlos erfolgt und ein hoher Wirkungsgrad gegeben ist.
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Bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 6 bis 10 sind die Absorber jeweils unterschiedlich ausgebildet.
Nach Fig. 6 sind die in die Kanäle 23 eingesetzten Absorber 41 U-förmig gestaltet. Gemäas den Fig. 7 und 8 können die Absorber
42 bzw. 43 aber auch als Kreisringabschnitt oder V-förmig bzw. mehrfach gewellt ausgebildet werden. Bei der Ausgestaltung nach
Fig. 9 sind Absorberplatten 44 waagerecht in den Kanälen 23 der Stegdoppelplatte 22 angeordnet. Dazu sind in diese von Kanal
zu Kanal versetzt zueinander Nuten 45 eingearbeitet« in denen die Absorberplatten 44 gehalten sind. Ausserdem ist bei diesem
Ausführungsbeispiel über dem Kollektor 41 eine Wärmeabdeckung
und unter diesem eine Wärmeisolierung 47 vorgesehen. Auf diese Weise sind die AbstahlVerluste weiter zu verringern.
Gemäss Fig. 10 besteht der Absorber 48 aus einem dunklen Farbanstrich,
der auf die der Sonnenstrahlung ausgesetzten Innenwände der Kanäle 23 aufgebracht ist. Die Stegdoppelplatte 22
ist dazu zweiteilig ausgebildet, wobei deren Oberteil 22* vor dem Aufbringen des Farbanstriches abgenommen werden kann.
28. 6. 1977
A 2462 e-g
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Claims (1)
- Ansprüche :f IJ Sonnenkollektor, der aus mehreren parallel zueinander verlaufend^o und über Sammelleitungen miteinander verbundenen Kanälen gebildet ist,dadurch gekennzeichnet,dass unmittelbar in den von dem aufzuheizenden Medium durchströmten Kanälen (3, 4, 5: 23, 24, 25). des Kollektors (Ir 21) ein Absorber (6, 7: 26, 27: 41: 42: 43' 44: 48) in Form einer dünnwandigen dunkler. Platte aus wärmeabsorbierendem Material angeordnet ist.2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass die Kanäle (2, 4, 5: 23, 24, 25) aus einer Stegdoppelplatte (2: 22) mit transparenter Oberfläche gebildet sind und rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Absorber (6, 7; 26, 27: 41: 42: 43; 44: 48) jeweils aus einer rechteckigen Platte bestehen,die in den Kanälen (3, 4, 5; 23, 24, 25) angeordnet sind.7720646 20.10.774. Sonnenkollektor' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Absorberplatten (6, 7; 2.6, 27) diagonal verlaufend in die Kanäle (3, 4, 5; 23, 24, 25) lose eingelegt sind.5. Sonnenkollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetdass die Abaorberplatten (41T 42; 43) U-förmig, V-förmig, halbkreisförmig oder mehrfach gewellt ausgebildet sind.6. Sonnenkollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Absorberplatten (44) zweier benachbarter Kanäle (23) gegeneinander versetzt angeordnet, vorzugsweise in in deren Seitenwände angeordneten Nuten (45) gehalten sind.7. Sonnenkollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Absorberplatten (48) durch Einfärben oder Ausspritzen der Kanalinnenwandungen gebildet sind.8. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Stegdoppelplatte (2; 21) sowie die in den Kanälen (3, 4, 5; 23, 24, 25) angeordneten Absorberplatten (6, 7; 26, 27; 41; 42; 43; 44; 48) aus licht- und UV-beständigem Kunststoff hergestellt sind.7720646 20.10.779. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Sammelleitungen (26, 29) zur Aufnahme der Stegdoppel platte (22) jeweils mit einem Flanschanschluss (32) versehen sind, in den diese flüasigkeitsdicht eingesetzt ist.10. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Sammelleitungen (28, kj) mit einer oder mehreren wahlweise einsetzbaren Absperrscheibe (34) versehen sind»11. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,dass die der Sonnenstrahlung (10) zugekehrte Seite dea Kollektors (21) mit einer transparenten Abdeckung (46) vorzugsweise aus transparentem Kunststoff versehen ist.12.Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass der Kollektor (1, 21) auf der der Sonnenstrahlung (10) abgekehrten Seite mit einer Wärmeisolierung (47) versehen ist.28. 6. 1977
A 2462 e-gi]7720646 20.10.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7720646U DE7720646U1 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Sonnenkollektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7720646U DE7720646U1 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Sonnenkollektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7720646U1 true DE7720646U1 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=6680344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7720646U Expired DE7720646U1 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Sonnenkollektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7720646U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758536A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-05 | Schako Metallwarenfabrik | Sonnenkollektor fuer wohnhaeuser |
EP0004060A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-19 | Hans Rodler | Sonnenkollektor |
WO2002084182A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Jolanta Mekal | Sonnenkollektor |
EP1918661A1 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-07 | STS solarni termo sistemi, Joze Felicijan s.o. | Bauelement mit integriertem Solarheizelement |
EP2905557A1 (de) * | 2014-01-14 | 2015-08-12 | Javier Sanchez Lobera | Vakuum solar-flachkollektor |
WO2016001649A1 (en) * | 2014-07-01 | 2016-01-07 | Epicuro Ltd | A solar collector |
-
1977
- 1977-07-01 DE DE7720646U patent/DE7720646U1/de not_active Expired
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