DE7717830U1 - Zündspule - Google Patents

Zündspule

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DE7717830U1
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bore
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

• I «ft*
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR, 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon: (0211) 683346 · Telefax: (0211) 6790871 · Telex: 8586513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. V/ COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER ·' Dr. rer. nat. B. REDIES
22.04.1987 - 4 _ HC/Soh/wa 31215
Lucas Industries Ltd.
/ Zündspule J
Die Erfindung betrifft eine Zündspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einer bekannten Zündsspule dieser Art (US-PS 27 46 020) ist der Hochspannungsanschluß der Spule in einer Bohrung der isolierenden Kappe unbeweglich angeordnet.Die Verbindung zwischen der Kappe und dem Hochspannungsanschluß ist gasdicht abgedichtet durch ein geeignetes Keramik-Metall-Abdichtungsverfahren. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, ist der Hochspannungsanschluß gegenüber der isolierenden Kappe nicht nur unbeweglich,
sondern sogar fest mit dieser verbunden. Daher ist es notwendig, die Spule schon während des Zusammenbaus mit dem Medium (Flüssigkeit oder Gas) zu füllen. Eine Schraubenfeder dient nur zur Kontaktierung von Spuleneinheit
und Hochspannungsanschluß.
25
Die bekannte Zündspule kann entweder nur während des Zusammenbaus oder nach dem Zusammenbau über einen zusätzlichen Anschluß mit dem isolierenden Medium, Gas oder Öl, gefüllt werden. Auch kann das Einfüllen nicht in einfacher Weise vom Evakuierungsvorgang getrennt werden,
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weil nach dem Evakuieren ein Lösen der Vakuumkupplung zum Eindringen von Außenluft in das Gehäuse führt.
Bei einer anderen bekannten Zündspule (US-PS 27 02 019) ist der Hochspannungsanschluß der Spule ein becherförmiger Einsatz, der mit einer Schraube in der isolierenden Kappe gesichert ist. Die Schraube ist in axialer Richtung der Zündspule angeordnet und geht durch den Boden des becherförmigen Einsatzes. Die Abdichtung der durch die Schraube ausgefüllten Öffnung wird durch zwei Dichtringe, einen Gummiring und einen Metallring, die durch die Schraube zusammengedrückt werden, erreicht. Auch bei dieser Zündspule ist das Einfüllen von isolierendem öl durch die Bohrung in der isolierenden Kappe nur während des Zusammenbaus der Zündspule möglich. Ebenso kann man nicht in einfacher Weise das Öleinfüllen vom Evakuieren trennen, da wie bei der vorgenannten Zündspule der Hochspannungsanschluß nicht als Ventil ausgebildet ist.
Eine weitere bekannte Zündspule (US-PS 23 27 784) hat eine Längsbohrung mit einem Gewindeberei.ch an ihrem äußeren Kappen-Ende, in die ein Hochspannungsanschluß mit einem Gewindezapfen eingeschraubt werden kann. Eine Dichtung liegt zwischen einer Schulter des Anschlusses und dem ■ Endbereich der isolierenden Kappe. Zum Füllen der Zündspule mit dem isolierendem Medium wird der Hochspannungsanschluß herausgeschraubt und das Innere der Spule wird evakuiert. Nach Aufheizen des Innenraums wird die Spule in einem Arbeitsgang mit isolierendem ül oder Wachs gefüllt. Zum Verschließen des Innenraums der Zündspule wird der Gewindezapfen mit einem Kleber bestrichen und in die Gewindebohrung hineingeschraubt. Sowohl das Evakuieren und das Füllen mit dem isolierenden Medium muß in nur einem Arbeitsgang und mit dem gleichen Gerät vorgenommen werden, weil dann, wenn der Anschluß aus der Bohrung herausgeschraubt wird, sich das Gehäuse wieder
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mit der Umgebungsluft durch die Längsbohrung füllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gebaute Zündspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei deren Herstellung das Evakuieren und das darauffolgende Einfüllen des isolierenden Mediums in zwei voneinander unabhängigen Arbeitsgängen vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung liegt darin, daß der schon vorhandene elektrische Anschluß derart ausgebildet wird, daß er gleichzeitig drei völlig unterschiedliche Funktionen erfüllt: Der Anschluß ist erstens ein elektrischer Hochspannungsanschluß, zweitens dichtet er das Innere der Zündspule nach außen hin ab und er ist drittens ein Ventil, das mit einem Werkzeug zu öffnen ist, aber nicht zufällig betätigt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils einer Zündspule,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt einer Abwandlung
der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab, und
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren
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Abwandlung.
Die in Fig. 1 gezeigte Zündspule weist ein Gehäuse 11 auf, bestehend aus einer tiefgezogenen Metalldose 12 und einer aus Kunststoff geformten Kappe 13. Die Dose 12 ist an einem Ende durch einen einstückigen Boden und
am anderen Ende durch die Kappe 13 verschlossen. Das offene Ende der Dose 12 ist um einen peripheren Flansch 14 der Kappe gebördelt, wobei ein Gummi-Dichtring 15 zwischen einer Stirnseite des Flansches 14 und einer ochulter 16 der Dose 12 sitzt.
Im Gehäuse 11 befindet sich der gesohichtete Weicheisenkern 17 mit der Primär- und Sekundärwicklung 18 der Zündspule. Der Kern 17 und die Wicklungen 18 haben herkömmliche Form, wobei die Wicklungen 1&THgr; auf eine Schablone gewickelt sind, durch die sich der Kern 17 erstreckt. Am 3ndö, das von der Zappe 13 abgewandt ist* ist der Kern in einem Glas- oder Phenolharz-Stützteil eingesetzt, der sich gegen den einstückigen Boden der Dose 12 legt. Das gegenüberliegende linde des Kerns 17 erstreckt sich in eine !Durchgangsbohrung 19 der Sappe 15.
Me Sappe 13 trägt Siederapannungs-Stroiaanschlüsse (nicht dargestellt)» mittels derer elektrische Verbindungen mit der Primärwicklung der Spule hergestellt werden. Die Sappe weist ferner einen eins tückigen Sehacht 21 auf« durch den sich dia Bohrung 19 erstreckt. Sie Partie 22 der Bohrung 19 innerhalb des Schachts 21 hat einen re duzierten Durchmesser im Vergleich zum Best der Bohrung 19« Sine sich radial nach außen erstreckende periphere Schulter 23 ist an tibergang zwischen der Partie 22 und dem Rest der Bohrung gebildet.
In der Bohrung 19 sitat in Längsrichtung bewegbar ein beoherförmiger Ansohlußteil 24t eier aus Aluminium gebildet ist. Der Teil 24 erstreckt eich in die Partie 22 der Bohrung 19 and ist alt einem periphseren, sich radial nach außen erstreckenden Flansch 25 versehen, dessen j Durchmesser größer als der Barchmesser der Partie 22 der Bohrung ist, aber kleiner als der Durchmesser des Hesta der Bohrung 19· Der Flansch 25 liegt also über der Sohulter 23· Ein ringfBsaiger Gummi-Diohtteil Tiltzt zwischen dem Plansch 25 und der Schulter 23t und
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eine Sehraubendruckfader, dia zwischen dem flansch 25 und dem Earn 17 wirkt, drückt den Teil 24 in Längsrichtung der Bohrung 19, derart, daß der Dichtteil 26 zwischen dem Flansch 25 und der Schulter 23 aufgenommen ..ist und damit die Bohrung 19 abdichtet.
Das offene Ende des· AnsohluBteils 24 erweitert sich nach außen, und die Partie 22 der Bohrung ist Innen abgestuft, so daß das offene erweiterte Ende des Teils 24 unter dem Absatz in der Partie 22 der Bohrung 19 aufgenommen wird. Zu beachten ist, daß die Abmessungen
derart dee Teils 24 und der Partie 22 der Bohrung sind, daß das offene erweiter te Ende des Teils 24 sieh nicht gegen den Absatz legt. Die Bewegung des Teils 24 -sum Absatz hin unter der Wirkung der Feder 27 ist durch Anlage äea Flansches 25 an den Dichtteil 26 und des Dichtteils 26 an die Sohulter 23 begrenzt.
In der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist der becherförmige Ansohlußteil 24 glatt und hat keinen außenliegenden Flansch 25. Stattdessen legt das freie, offene 3nde des Teils 24 einen ringförmigen Gummi-Dichtteil 26 gegen eine Innenschulter 23 am offenen 3nde des Schachts 21. Die Feder wirkt in diesem Fall zwischen dem Boden des Teils 2A und dem Sern. In allen anderen Aspaästen ist die Abwandlung derjenigen KoI 3truktion gleich, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist.
Im Gebrauch greift am Jüasohlufltell 24 ein dazu passender EinsteckanachluB am Ende eines Hoohspannungs-iCabels ein. ,Daß Gehäuse 11 der ■^ttadspule ist mit öl gefüllt, um die innere elektrische Isolierung
und auch die Kühlung der Wicklungen der Spule zu verbessern. Sie von der Feder 27 auf den Anoohlußteil 24 ausgeübte Kraft iat nicht nur ausreichend, um eine uldichte Abdichtung am Teil 26 sicherzustellen, aond&rn auch ausreichend, um eine Bewegung des Teile 24 dem Schacht 21 gegenüber während des normalen Einoteokens des Steckanechlussee in diesen zu verhindern. Se versteht sich, daß es wünschenswert ist, daß der SteckanschluS relativ stramm im Teil 24 sitat, um eine gute elektrische Verbindung sicherzustellen. Es muß also ein erheblicher Kraftaufwand ausgeübt werden, um den Steckanschluß und den Ansehlußteil 24 ineinandersustecken. Sie Teder 27 ist ausreichend stark, um ain Unterbrechen der Dichtung während des normalen 3insteckena zu verhindern.
Es versteht sich, daß während der Montage der Zündspule der Teil 24
her in die Bohrung 19 von deren größerem Ende eingeführt werden aufl, und folglich müssen der Teil 24, der Seil 26 und die Peder 27 re- _ lativ zuöinaader in der Bohrung 19 angeordnet werden, ehe die Sappe 13 mit der Dose 12 verbunden wird. Nach der Montage der Zündspule wird das Gehäuse 11 mit Öl in der folgenden Weise gefüllt. Sine Vakuumleitung wird mit dem Schacht 21 durch eine Kupplung verbunden, die einen Stift aufweist, mittels dessen der Anschluß 24 in
&ldquor;_ die 3ohrung I9 gegen die Wirkung der Peder 27 eingedrückt wird. Me-2b
se Bewegung dee Anschlußteils 24 der Kappe gegenüber ist eine Bewegung des Anschlusses 24 aus einer ersten Position, in der die Bolirung I9 verschlossen ist, in eine zweite Position, in der die
. Dichtung zwischen dem Flansch 25 und der Schulter 23 aufgehoben wird,
! um eine Verbindung durch die Bohrung 19 hindurch zwischen dem Inneren
des Gehäuses 11 und der Vakuumleitung in der zweiten Position herzustellen. Daa Gehäuse 11 wird dann bis zu aintun Solldruck herab unter Vakuum gesetzt, der entsprefehend der ölmenge gewählt wird, die in das Gehäuse eingeführt werden soll. Banach wird ein Ventil in der Kupplung der Vakuuialaitung betätigt, um die Verbindung zwischen der
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Vakuumleitung und des Schacht 21 aufzuheben und stattdessen eine 'Verbindung awiaohen einer Ölleitung 2 und dem Schacht 21 herzustellen. Öl fließt also aus der Ölleitung duroh die Kupplung in den Sehacht 21 ein. ins der Partie 22 der Bohrung flieSt dae öl ua den Teil 24 herum und zwischen den Flansch 25 und die Schulter 23 hindurch in die Bohrung 19 und von dar Bohrung 19 in da» unter Vakuum stehende Innere dea Gehäusea 12. Gegebenenfalls können Hüten in der Wand der Partie 22 der Bohrung vorgesehen sein, um ein Fließen von Öl zwischen der Wand der Bohrung und dem Teil 24 au erleichtern. Alternativ kann der Teil 24 swisohen seinem freien 3nde und der Dichtfläche des Flansches 25 durchstochen sein, um das Einfließen von öl zu erleichtern.
Wenn eine ausreichende Menge an öl in das Gehäuse 11 eingeführt -«orden ist, wird der Ölfluß unterbrochen, und zwar an der Kupplung, und die Kupplung wird vom Schacht 21 entfernt, wodurch die Feder 2? die Möglichkeit erhält, den ^eil 24 in seine Buheposition zurückzuführen, in der die Bohrung 19 abgedichtet wird.
Es versteht aioh, daß es sich als vorteilhaft erweisen kann, keine gemeinsame Kupplung für die Herateilung des Vakuums und für die Einlöitung von öl zu benutzen, weil daa dazu führen kann, daß öl, das in der Kupplung bleibt, zur Vakuumpumpe gesaugt wird, außer wenn besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das zu vermeiden. Bas Vorsehen der Dichtung mittels des duroh die Feder gespannten Teils 24 bietet eine Füllsequenzs bei der das Problem beseitigt ist. Zunächst wird eine Vakuumlaitung mit dem Schacht 21 in genau der gleichen Weise verbunden, wie vorstehend beschrieben wobei der Teil 24 niedergedrückt wird und im Gehäuse 11 ein Vakuum bis zum gewünschten Druekwert hergestellt wird. Danach wird die Vakuumleitung ganz abgekuppelt, so daß der Teil 24 in seine Diohtposition zurüokkehren kann und damit die Bohrung 19 abgedichtet wird, wodurch der unterdruck im Gehäuse ;i aufrechterhalten wird. Danach wird eine vollkommen getrennte Ölleitung mit dem Schacht 21 verbun-
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den, wobei die Kupplung der Ölleitung einen Stift aufweist, der mit dem Abschluß der Kupplung an den Schacht den feil 24 gegen die Wirkung der Feder 27 verlagert, um eine Verbindung zwischen der öllei~ tung und dem Inneren des Gshäu3es 11 herzustellen. Haoh dem Sinfullen der erforderlichen ülmenge in das Gehäuse wird der Ölzufluß wiederum unterbrochen, und die Kupplung wird entfernt, üb damit eine Httckkehr dee Teils 24 in seine Dichtposition durch die Peder 27 zu ermöglichen.
Eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion ist in Fig. 3 gezeigt. Es versteht sich, daß gegebenenfalls die Abwandlung auf die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion angewendet werden kann.
Das innere Ende dea Anschlusses 24 ist bei 24a verlängert und b?,l~ det ein Außengewinde 24b. Sine feder 27a befindet sich im Gewindeeingriff mit dem Gewinde 24a und hat sine Verlängerung 27b, die in einen Längsachlitz 1Ja in der Sappe I3 eingreift, um eine Drehung der Feder 27a der Sappe I3 gegenüber zu verhindern. An dem Ende, äas vom Anschluß 24·abgewandt ist, legt sich die Peder 27a gegen den Kern 17. Die Basis des ÄnsohluBses 24 ist mit einem einstückigen Vorsprung 24c versehen, der der%isgebildet ist, daß ein Angreifen eines Werkzeugs ermöglicht wird, um eis, Drehen des Anschlusses der
Kappe 13 gegenüber zu gestatten. Der Vorsprung 240 kann also einen ?c. nicht runden Querschnitt haben oder mit einem Quer- oder üCreus-■chlitz versehen sein, ebenso mit einer Bohrung mit nicht rundem Querschnitt.
2s versteht sich, daß sin© Drehung des Anschlusses 24 dar Jeder 27a 2Q gegenüber zu einer axialen Bewegung dos Anschlusses der Sappe gegenüber führt. Farner kann der Anschluß der Feder gegenüber gedreht werden, um eine Situation au erreichen, bei der sich der Plansch 25 gegen die Gummidichtung an der Schulter 25 legt und die Feder 27a gans zusammengedrückt ist, d.h. mit ihren aufeinanderfolgenden Win-
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düngen zusammenliegt tine! deshalb als ein aaaeivoa Element wirkt. In dieser Situation kann dar Anschluß nicht singedrüekt werden, um dia Partie 22 der Bohrung zn Sffnen, weil die Jeder 27a nicht weiter zusammengedrückt werden kann, und um die Partie 22 der Bohrung zu öffnen, mufl der Anschluß gedreht werden, um ihn von der Schalter 23 wegsusehrauben. Entsprechend kann der Anschluß der Schulter 23 gegenüber ausreichend weit ausgeschraubt werdenf°daß die Feder 27a nicht in der Lage iat, den Plansch 25 in Anlage an die Sichtung an der Schulter 23 su "bewegen, und folglich bleibt In dieser Situation die Bohrung offen, bis der Aneohluß gedreht wird, um ihn zurück zur Schulter 23 au schrauben. An den Bewegungsenden des Anschlusses 24 kann die Feder 2?a also einfach als ein Gewinde an der Kappe I3 angesehen werden, und sie könnte gegeöenenfalls durch einen Gewindeeinsatz ersetzt werden, der der Sappe I3 gegenüber festliegt.
Die Arbeitsweise der in lig. 3 gezeigten Abwandlung während der Herstellung des Vakuums und während des JPÜllena 1st die gleiche wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben, außer daß die Kupplung (oder Kupplungen) für die Vakuumleitung und für die Öll eitung Mittel enthalten müssen, mittels derer der Anschluß 24- der Kappe 13 gegenüber in der richtigen Hichtung gedreht werden kann. Beispielsweise kann die Kupplung (oder können dia Kupplungen )einen motorisierten Innensechskantschlüssel aufweisen, der In ein entsprsohendea Loch im Vorsprung 240 bei Aufsetzen der Kupplung auf den Schacht 21 eingreift.
Die vorstehend besohriöbenen Anordnungen haben erhebliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Anordnungen, bei denen der Hochspannungsansohluß ein Einsatz ist, der im Schacht der Kappe durch aine Schraube oder ein Hiet geeiohert iet, die bzw. der durch die Basis dee Anschlusses in eine querliegende Trennwand des Schachts führt. Beispielsweise kann der Ölfüllvorgang nicht beipiem vom Uvakuieren bei der bekannten Anordnung getrennt werden, weil dann, wenn die Vakuumkupplung vom Sohacht bei der bekannten Anordnung entfernt wird, sich das Gehäuse wieder mit der ümgebungsluf t durch die
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' öffnung in der Trennwand des Schachts füllt. Ferner ist eins effektive Abdichtung mit der vorstehend beschriebenen Anordnung in relativ einfacher Weise erreioht, während dies bei der bekannten Anordnung recht schwierig ist. In der
Praxis sitzt gewöhnlich ein Dicht ring awisohea der Trennwand des Schachte und der Basis des AnsohluSteils, und der Dichtring wird durch die Schraube oder den Niet zus&omengedrilckt, während diese oder dieser den Anschlußteil mit der Trennwand des Schachts verbindet.
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Bei den vorstehend beschriebenen Aiisführungsbeispielen ist der Hoch· spannungsansohluB ein EaasungeanBohluß. Es versteht «ich, daß gegebenenfalls ein Steokansohluß benutzt werden kann« Ein Steckansohluß hat einen Hingflansch« der dem Dichtungsflansoh des Fassunganschlusses entspricht, von dem aus der Ansdiuäbolzen zum außen liegenden Ende des Schachts hin führt.

Claims (1)

  1. Of «&Bgr;·· &Ggr; &bgr; · &rgr; ft tilg
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    COHAUSZ & FLORACK
    PATENTAN WALTSBÜRO &bull; SCHUMANNSTR, 97 D-4OOO DÜSSELDORF I
    Telefax (32» 633346 · Telefax: (0211) 6790871 · Telex: 8586513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipL-lng. W COHAUSZ · Dipl.-lng. R KNAUF · DIpI1-InQ. H. B, COHAUSZ · Dipping, D. H, WERNER · Or. rer. naL B. REDIES
    22IOHII987
    - 1 - HC/Sc/Sr 31215G C
    Ansprüche
    "L Zündspule mit einem Gehäuse, in dem der Kern und die Primär- und Sekundärwicklung der Spule untergebracht sind', und mit einer elektrisch isolierenden Kappe an einem Ende des Gehäuses, die einen mit dem Kern elektrisch verbundenen Hochspannungsanschluß der Spule trägt", mit einem Durchgang der Kappe von außen in das Innere des Gehäuses, mit einer sich radial nach innen und in das Innere des Gehäuses erstreckenden Schulter an der Wand des Durchgangs, wobei an der Schulter der Anschluß in einer ersten Position dichtend anliegt, derart, daß der Durchgang und das Gehäuse geschlossen sind, wobei Mittel zum Halten des Anschlusses in der ersten Position vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) in der ersten dichtenden Position elektrisch leitende und die elektrische Verbindung zwischen dem Kern (17)'der Zündspule und dem Anschluß (24) schließende Haltemittel (27, 27a) und einen Verbindungsflansch (25) zur Verbindung mit dem Haltemittel (27, 27a) zur gemeinsamen Bewegung in Längsrichtung innerhalb des Durchgangs (19) von der Schulter (23) weg aufweist.
    2. Zündspule nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (27) eine den Anschluß (24) axial in die erste Position spannende Druckfeder ist.
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    3l Zündspule nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) eine Schraubverbindung zur Aufnahme des
    Anschlusses (24) aufweist', deren Gewindegang zur Drehung des Anschlusses (24) gegenüber der Kappe (13) zwischen der ersten und der zweiten Position ausgelegt ist.
    Zündspule nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24 b) des Anschlusses (24) in die drshfest
    gegenüber der Kappe (13) angeordnete Feder eingreifende Gewindegänge (24 b) aufweist
    5. Zündspule nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) einstückige Vorsprünge (24 c) zum Angriff für ein eine Drehung dss Anschlusses (24) bewirkendes Werkzeug aufweist I
    6. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß in
    der Wand der Bohrung (19) ein elastisch verformbarer, den Anschluß (24) gegen die Bohrung (19) in der ersten
    Position abdichtender Dichtring (26) einliegtl
    25
    7. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) becherförmig ist und Ausnehmungen zur
    Aufnahme des passenden Steckanschlusses aufweist.
    30
    8. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) in der zweiten Position des Anschlusses
    (24) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
    35
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    1 9. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) in der ersten Position des Anschlusses (24) gegenüber dem Gehäuse 011) abgedichtet ist.
    I &igr;
DE7717830U 1976-06-08 1977-06-04 Zündspule Expired DE7717830U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23585/76A GB1565543A (en) 1976-06-08 1976-06-08 Ignition coils

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7717830U Expired DE7717830U1 (de) 1976-06-08 1977-06-04 Zündspule
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2725467A Expired DE2725467C2 (de) 1976-06-08 1977-06-04 Zündspule sowie Verfahren zum Füllen einer Zündspule

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