DE7717446U1 - Lösbare Verbindung für Stabantennen - Google Patents

Lösbare Verbindung für Stabantennen

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DE7717446U1
DE7717446U1 DE19777717446 DE7717446U DE7717446U1 DE 7717446 U1 DE7717446 U1 DE 7717446U1 DE 19777717446 DE19777717446 DE 19777717446 DE 7717446 U DE7717446 U DE 7717446U DE 7717446 U1 DE7717446 U1 DE 7717446U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/088Quick-releasable antenna elements

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

I.M.S. ünh. Morat und SöhrSe Embl-f . ■ ; «··. . .·' 7.82&Iacgr; Eisenbach/Hochschuiarzwald 1,
·..' .'.<. "' \.' '·.' : cten ia.Gi+.77 pat-Th/He
Lösbare Vierbindung für Stabantennen.
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für Stabantennen, bei der zwei
stabartige Antennenteilelemente über eine Schraubverbindung, mit einem Gewindebolzen und mit einer hülsenartigen Gewindemutter, koaxial lösbar kraftschlüssig und biegebelastbar miteinander verbunden werden können.
Bei derartigen Antennen ist zur V/erbindung der stabartigen Antennenteilelemente &Idigr;
eine lösbare Schraubverbindung erforderlich, die der, auf derartige Antennen |
einwirkende hohe Biegewechselbeanspruchung standhält und die andererseits ra- |
tionell und wirtschaftlich hergestellt werden kann. Außerdem muß in einer der- \
artigen lösbaren Verbindung eine einwandfreie elektrisch leitende Kopplung der \
Antennenleiter der einzelnen Antennenstäbe miteinander reproduzierbar sicher- i
gestellt sein. f
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse wurde in der OS Zk 3G 22B auf eine Schraub- |
verbindung für Stabantennen hingewiesen, bei der das Verschraubungselement aus j
einem Gewindebolzen und einer hülsenartigen Gewindemutter besteht und bei der f.
mindestens eines der beiden Elemente aus einem Kunststoff hergestellt ist,wc- |
bei räumlich, im Bereich der Verschraubungselemente Kontakte vorgesehen sind, §
zur elektrisch leitenden Kopplung der Antennenleiter der einzelnen, miteinan- |
der zu verbindenden Antennenteilelemente. I
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Belastungseinflüsse auf derartige j
Antennen außerordentlich groß ist. Insbesondere die lösbare, räumlich relativ j
lange und starre Schraubverbindung zwischen den hochelastischen Antennenteil·- te
elemente ist dort in besonderem Maße einer Biegewechselbeanspruchung ausge- 1
setzt und wird erfahrungsgemäß durch die se Einflüsse am häufigsten und viel- I
fach für eine weitere Verwendung unbrauchbar, in Mitleidenschaft gezogen, zu- 1
mal dort Belastungskräfte auftreten können, die in ihrer Größe die Festig- | keit der zugänglichen Kunststoffe um ein Vielfaches übertreffen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung fiür Stabantennen der eingangsgenannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau und ihrer
mechanischen Dimensionierung eine ausreichende und zuverlässige Festig-
keit im Verhältnis zur Festigkeit dar Werkstoffe der AntennentEilElemente gewährleistet, und die rationell und wirtschaftlich hergEstellt ujerden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eines der beiden Teile der Schraubverbindung, der Gewindebolzen oder die Gewindemutter, rohrartig und koaxial verlaufend mit einer Hülse ummantelt ist, die im Bereich der einen Endseite nichtlösbar kraftschlüssig am einen Antennenteil-' element angeordnet ist und auf der anderen Seite mit einem Flansch versehen ist, für einen lösbar formschlüssigen Eingriff mit einem Führungsbolzen am anderen, zu koppelnden Antennenteilelement.
Die Hülse kann dort rohrförmig ausgebildet, einen kreiszylindischen endlosen Querschnitt aufweisen und insbesondere voll aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Die Hülse kann über &egr;&iacgr;&pgr;&egr; Klebverbindung mit dem entsprschEndEn Antennenteilelement nichtlösbar kraftschlüssig verbundEn sein. Am äußeren Umfang kann die Hülse isoliert oder anderweitig elektrisch nichtleitend beschichtet sein.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, eine derartigE Hülse aus einem metallischen Blech oder einem Band zu rollen, sodaß ein koaxial garadliniger oder koaxial spiralförmiger Rohrkörper entsteht. Eine derartige Hülse kann mit Polyesterharz oder einem anderen Kunststoff ummantelt und gemäß der Erfindung mit dem entsprechenden AntennenteilElement verbunden sein.
An die Stelle &egr;&idigr;&pgr;&egr;&egr; rohr- oder bandmantelartigen Hülse kann dort auch ein gelDchtes BlECh oder ein anderweitiges Gitterwerk treten, das entsprechend geformt mit einem Kunststoff oder einer sonstigen Masse umgössen odsr umspritzt wird, sodaß Eine dort Einzubettende bzw. zu ummantelnde Gewindemutter oder ein GewindebolzEn, mit &egr;&idigr;&pgr;&egr;&igr;&pgr; dort bei der Verbindung zweier AntennenteilelEmente miteinander in Eingriff kommendsn Entsprechenden SchraubverbindungsgEgEnstückE &egr;&iacgr;&pgr;&egr; statisch und dynamisch ausreichend ! bemessene Sicherung gegen schädigende BiegeuechsEleinflüsse auf eine derartige lösbare Verbindung erzielt werden kann.
Vorteilhaft bei einer derartigen 'Ausführung einer Verbindung nach der Erfindung
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ist nicht nur die damit erzielbare hinreichende Entlastung der eigEntlichEn Schraubverbindung ZLJEiEr rnitEinandEr zu VErbindender AntennentEÜElEmEntE von etwaigen Eiegebelastungseinflüssen, sondern auch die relativ einfachE und tuirtsjhaftlichE Herstellung einer derartigen Verbindung und die dort über die scriit entlastete Schraubverbindung erzielbarE ElektrischE Verbindung der AntEmenleiter der miteinander zu verbindenden stabartigen AntennenteilelEmente. Verteilhaft ist ferner der einfache Aufbau einer derartigen lösbaren Verjindur.g.
Einige Ausführungsbexspiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Echnittansicht durch eine lösbare Verbindung für Stabantennen, mit einer rohrförmigen, die Schraubverbindung ummantelnden HülsE, nach dt>r Erfindung und
Fig. 2 Eine schaubilolicne Schnittansicht durch eine lösbare Verbindung nach Fig. 1 mit einer, aus einer Kunststoff-Ketall-Verbindung bestehenden Hülse nach dEr Erfindung
Die in den Figuren dargestelltE löabarE Verbindung für Stabantennen bestEht in ihrEtn grundsätzlichen Aufbau aus einem Gewindebolzen 1, mit einem krEiszylin-■ drischen FührungsbolzEn 2. Dieset sinstückigE Teil, aus einem metallischen Werkstoff,.ist nichtlösbar kraftschlüssig, insbB3DndErE mittels einer Klebverbindung, encsEitig an &egr;&idigr;&pgr;&egr;&igr;&tgr;&igr; stabartigen AntennEnteilelement 3 befestigt. Die Verbindung des elektrischen Antennenleiters U, der koaxial im Zentrum dES AntennentEilelEmentEs verläuft, mit dem GEUJindebolzen 1 / FührungsbolzEn 2 Erfolgt insbesondere mittels Einer sogEnanntEn Crimp-Verbindung, indEm in das Loch 6 ein sogenannter Crimp-Nsgel eingepresst wird, sodaß der Antennenleiter ^t im Loch 5 gequetscht wird und so eine sicherE Elektrische Verbindung zum Gewindebolzen 1 gewährleistet ist. Um bei der Verbindung des Gewindebolzens mit dem Antennenteilelement 3 &egr;&iacgr;&pgr;&egr; zuverlässige statische und dynamische Festigkeit zu erzielen und sicherzustellen ist es im weiteren vorgesehen, daß der Gewindebolzen 1 / Führungsbolzen 2 im EingriffsberEich mit dem Antennenteilelement 3 mit einem räumlich hinreichend langen, insbesondere rohrförmig zylindrischen, am Umfang endlos gEschlossenen Flansch 7 versehen ist.
Der Gewindebolzen 1 steht dort mit einer hülsenartigen Geuiindemutter S in tingriff, die über eine Zwischenhülse 9 auf einem endseitigen zylindrischen Ansatz 10 eines mit dem Antennenteilelement 3 zu verbindenden zweiten Antennenteilelement 11 nichtlösbar kraftschlüssig angeordnet ist. h zeigt dort den Antennenleiter der koaxial im Zentrum des Antennenteilelementes 11 verläuft und über eine metallene Scheibe 12 mit dem vorderseitig vorstehenden Ende der Zwischenhülse 9 verlötet sein kann. Auch diE metallene Gewindemutter 8 ist nach der Montage auf die Zwischenhülse 9 mit dieser verlötet. 13 bezeichnet dort sogenannte Lötmittelbestükkungslöcher. Die hülsenartige Geuiindemutter B kann dart nach der Erfindung nur über einen räumlich relativ kurzen Innenumfangsbereich mit Gewindegängsn 14 versehen sein. Der übrige innEre Umfangsbereich kann im Durchmesser gleich groß oder relativ größer sein als der Außendurchmesser des Gewindebolzens 1.
Die gesamrnte Schraubverbindung kann nach der Erfindung mit einer rohrförmigen relativ maßiven, dickwandigen Hülse 15 am Umfang insbesondere endlos ummantelt sein. Die Hülse 15 kann dort aus Einem metallischen Rohr bestehen, das im Bereich einer Endseite insbesondere auf der Seite der Gewindemutter B mit einem Antennenteilclement 11 nicntlösbar kraftschlüssig , insbesondere über eine Klebeverbindung, verbunden ist . Zur radialen und axialen Lagerführung und Begrenzung der Geuindemutter B in der Hülse 15, kann die Hülse 15 mit einem zum Führungsdurchmessar für den FührungsbölZe-n 2 im Innendurchmesser konzentrisch erweiterten Durchmesser versehen sein, zur Anordnung der Geuindemutter B. Die Hülse kann auf ihrem äußEren Umfang mit einer Isolierschicht, einer Polyesterummantelung oder nur einem Farbmittelauftrag versehen sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Hülse 15 auch aus einem Kunststoff bEstehen kann, der zur Erzielung einer statisch und dynamisch ausreichenden Biagewechselfestigkeit mit einer metallenen koaxial verlaufenden Einlage in Form einer Metallhülse, Eines-:Drahtgeflechtes oder einer wendelartig gewikkelten Draht- üder Blechbandhülse bestehen kann. Die Fig. 2 zeigt eine derartige Ausführung für eine lösbare Verbindung für Stabantennen. Dabei bedeutet 15 wiederum eine die Schraubverbindung ummantelnde Hülse, insbesondere' aus Polyester oder einem Kunststoff, in die eine den üJerkstoff verstärkende metallene Hülse 16 eingelegt sein kann. Die Hülse 16 kann dort wiederum aus einem gelochten und gerollten Blech oder einem Drahtgeflecht bestehen.
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Ea liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Hülse 15 auch auf der Seite des Gewindebolzens 1, im Bereich des Flansches 7 nichtlösbar kraftschlüssig angeordnet sein kann und bei der Kopplung zweier Antennenteilelemente 3 und 11 miteinander, den Schaft des Antennenteilelementes 11 im Bereich 17 formschlüssig ummantelt.
Auch ist es möglich, daß die Hülse 15 als sogenannte Schisbehülse ausgebildet sein kann, die nach der Kopplung zweier Antennenteilelemente 3 und 11 über die Schraubverbindung geschoben werden kann und die beiden Antennenteilelemente 3 und 11 in einem entsprechenden Schaftbereich formschlüssig ummantelt und die Schraubverbindung somit von Biegewechseleinflüssen wirksam entlastet.
In Sonderfällen kann es auch vorgesehen sein, daß der, den Führungsbolzen 2 um-,..... schließenden Innenumfangsteil der Hülse 15, aus einer, die hülsenartige Gewindeniutter 6 koaxial verlängernden, insbesondere separaten, Führungshülse z.B. aus einam messing- oder kupferähnlichen Werkstoff, relativ dünnwandig, bestehen kann, cia in der Hülsa 15 kraftschlüssig befestigt sein kann.

Claims (7)

---- (af-nsprüche
1. LösbarE Verbindung für Stabantennen, bEi der zwei stabartigE AntennenteilelemGnte über eine Schraubverbindung, mit Einem Gewindebolzen und mit &egr;&idigr;&pgr;&egr;&ggr; hülsenartigen Gewindemutter, koaxial lösbar kraftschlüssig und biegebelastbar miteinander verbunden werden können, dadurch gEkennzeichnet, daB mindestsns eines der beiden Teile der Schraubverbindung, der Gewindebolzen (1) oder die GeiuLndEmutter (8), rahrartig und koaxial verlaufend mit einer Hülse (15) ummantelt ist, die im Bereich der einen EndsoitE nichtlösbar kraftschlüssig am Einen AnterinenteilelemEnt (3 odEr 11) angsordnEt ist und auf dsr anderen Seite mit einem Flansch v/ersehen ist, für einen lösbar farmschlüssigen Eingriff mit einem Führungsbolzen (2) am anderen, zu koppslndEn AntEnnenteilelement.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnat, daß die Hülse (15) einen kreiszylindrischen, endlosen Querschnitt aufweist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) aus einem metallischen Lüerkstoff hergestellt ist.
if. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) über eine Klebverbindung mit dem entsprechenden Antennenteilelement (3 oder 11) nichtlösbar kraftschlüssig vsrbunden ist.
5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) am äußeren Umfang isoliert oder anderweitig elektrisch nichtleitend beschichtet ist.
S. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) mit einem Kunststoff umgössen oder umspritzt ist.
7. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) aus einem gelochten, blechartigen Werkstoff oder einem engmaschiggen Gitterwerk bestehen kann und mit einem Kunststoff umgössen oder umspritzt sein kann.
&thgr;. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ;, Hülse (15) im Bereich ihrer inneren Umfangsflache mit einer radialen und : axialen Lagerführung und Begrenzung für die Geuindemutter (B) versehen ist. &igr;
i. 9. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die i Grjindemutter (8) hülsenartig ausgebildEt, nur übEr einen räumlich relativ kurzEn InnenumfangsbEreich mit Geuindegängen (Ik) versehEn ist.
I 1Ü. Lösbare Werbindung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der I Gewindebolzen (1) im Bereich des Flansches (7) übEr eine Crimp-Verbindung I ' elektrisch lEitend mit dEm Antennenleiter (k) verbunden ist.
I 11. LösbarE Verbindung in Abänderung des Hauptanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß diE Hülse (15) als Schiebehülse ausgebildet sein kann, die nach der Kopplung zweier Antennenteilelemente (3 und 11) miteinander über die Schraubver-
I &Igr;·- bindung gEschcbEn uiErdEn kann.
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