DE7712813U1 - Wärmeofen für Flachglasscheiben - Google Patents
Wärmeofen für FlachglasscheibenInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wärmeofen, der in eine Anlage zum Biegen und Vorspannen von rechteckigen
Flachglasscheiben einfügbar ist, und zwar zwischen einer Scheibenzuführung und einer Presse mit Form und Gegenform.
Gekrümmte Glasscheiben haben in großer Anzahl Anwendung
als Fenster und Windschutzscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen gefunden. Für solche Anwendungsgebiete
müssen die gekrümmten Scheiben sehr strengen Anforderungen hinsichtlich Maßhaltigkeit, Beanspruchbarkeit
sowie optischen Eigenschaften genügen. So müssen die Scheiben beispielsweise nach genau bestimmten Kurven durchgekrümmt
sein, die von der Gestaltung und den Abmessungen der öffnungen abhängen, in die die Scheiben passen sollen und
deren Formgestaltung sie genügen müssen. Ferner müssen die gekrümmten Scheiben für die Anwendung in Verkehrsmitteln
vorgespannt bzw. gehärtet sein, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Stoßbeanspruchungen und zugleich ihre
Brucheigenschaften günstig zu beeinflussen.
Industrielle Herstellungsverfahren für gebogene und vorgespannte
Scheiben sind an sich bekannt, sind aber auf verhältnismäßig dicke Glasscheiben (5-6 mm) mit genau festgelegten
Krümmungen bei annehmbaren Stückzahlen beschränkt.
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Neuerdings ist indessen ein schnell wachsender Bedarf an dünnen gekrümmten und vorgespannten Scheiben (4 mm und
weniger dick) für verschiedene Anwendungsbereiche entstanden. Obwohl alle Anstrengungen, diesen Bedarf zu decken, gemacht
wurden und noch gemacht werden, hat es sich eindeutig herausgestellt, daß die bekannten Verfahren für das Erzeugen von
gekrümmten, vorgespannten Dünnglasscheiben in vernünftigen Stückzahlen nicht geeignet sind. Es haben sich nämlich hierbei f
neue und nicht vorbekannte Schwierigkeiten ergeben. Derzeit §
sind für das Biegen und Vorspannen von Glasscheiben in der industriellen Fertigung zwei Verfahren gebräuchlich, die 'i
sozusagen auf gegensätzlichen Vorstellungen beruhen.
Nach der ersten Art von Fertigungseinrichtungen erstrecken sich die einzelnen Komponenten in ein und derselben waagerechten
Richtung. Eine noch ebene Glasscheibe wird mittels Klammern an einem Förderwagen aufgehängt. Die Art der Klammern
ist die derzeit einzig übliche. Die so gehaltene Glasscheibe passiert durch waagerechtes Verschieben des Förderwagens
durch eine Wärmezone, in der eine Temperatur erreicht wird, die ein Verformen der Scheibe zuläßt. Diese Temperatur
liegt im sogenannten Erweichungsbereich und wird durch ein beliebiges Erwärmungssystem erreicht, beispielsweise durch
Gasbrenner oder durch elektrische Widerstandsöfen. Anschliessend gelangt die Scheibe durch waagerechtes Verschieben des
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Förderwagens in den Preßbereich, in dem die Scheibe zwischen Form und Gegenform einer Presse gebogen wird. Ein weiteres
waagerechtes Verschieben des Förderwagens verbringt die nunmehr gebogene Scheibe zwischen zwei entsprechend gestalteten
Blaseinrichtungen, die mit Düsen versehen sind. Hier wird die Scheibe gebündelten Strömen von Druckluft oder einem anderen
Kühlmittel mit hohen Geschwindigkeiten ausgesetzt, die jedoch von Düse zu Düse auch unterschiedlich sein können, um das
Glas selektiv vorzuspannen bzw. zu härten. Anschließend verbringt der Förderwagen die Scheibe in die Kühlzone und sodann
zur Ausgabe.
Das Behandeln der Glasscheibe in einer derartigen Anlage beinhaltet verschiedene Nachteile. Tatsächlich ist es äußerst
wichtig, daß die Glasscheibe die Strecke von der Erwärmungszone zur Vorspann-Zone in der kürzest möglichen Zeit zurücklegt,
um Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, weil der Erfolg des Vorspannens bzw. Härtens des Glases sehr stark
von der Temperatur abhängt, in der das Glas vor bzw. nach dem Abschrecken sich befindet. Wenn die Scheibe den Luftströmen
aus den Gebläsen erst dann ausgesetzt wird, wenn die Glastemperatur schon zu niedrig ist, sind in dem Glas
bereits Gefügeänderungen aufgetreten, die ein Vorspannen verunmöglichen. Die eben angesprochene Zeitgrenze wird sehr stark I
durch die Länge der Scheibe beeinflußt. Aus technischen Grün- j
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den muß die Scheibe mit ihrer Langseite in die Horizontale weisend aufgehängt werden. Daher wird die Zeit für das
Verbringen der Scheibe von der Aufheizkammer zur Vorspannkammer
umso langer, je langer die Scheibe ist. Außerdem kühlt offensichtlich die Scheibe umso schneller ab, je
dünner sie ist. Folglich muß die Zeit für das Verbringen der Scheibe von der Aufheiz- in die Vorspannzone umso kürzer
sein, je dünner die Scheibe ist.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die Scheibe während ihres Verbringens in horizontaler
Richtung von der Wärmekammer zur Presse Geschwindigkeitsänderungen ausgesetzt ist, die auf der erstrebten möglichst
kurzen Förderzeit beruhen. Da ferner die Halteklammern
keinerlei Widerstand in waagerechter Richtung aufweisen, ist es unvermeidlich, daß die Scheibe Schwingungen unterworfen
ist, die ein einwandfreies Verbringen der Scheibe zwischen Form und Gegenform erschweren. Als Folge wird
die Scheibe häufig nicht, vorschriftsmäßig oder wenigstens
annehmbar gebogen, was die Ausbringung vermindert.
Bei einer anderen bekannten Anlage hat man die genannten Nachteile durch lotrechte Anordnung zu vermeiden versucht,
wodurch die kritischen Förderbewegungen in lotrechter Richtung erfolgen.
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Wie bereits beschrieben, hängt die Glasscheibe auch bei der zweiten bekannten Anlage an einem Förderwagen, der
jedoch infolge lotrechter Förderrichtung die Glasscheibe in den oberhalb der Eingabestelle befindlichen Ofen verbringt.
Nach Passieren des Ofens wandert der Förderwagen weiter lotrecht nach oben und verbringt die Scheibe in die
Presse zum Biegen und anschließend in die Gebläsezone zum Vorspannen der Scheibe. Schließlich wird der Förderwagen
in waagerechter Richtung in die Kühlzone und anschliessend zur Ausgabestelle verschoben.
Mit der zuletzt beschriebenen Anlage werden die Nachteile der Horizontalanlage insoweit vermieden, als die Glasscheibe
aus dem Ofen in die Vorspannzone in Richtung der kürzeren Erstreckung der Scheibe gelangt, wodurch die
Förderzeit und damit die Möglichkeit des Abkühlens der Scheibe vor dem Biegen und dem Vorspannen verkürzt wird.
Auch setzen die Hängeklammern bei der Aufwärtsbewegung vertikalen Schwingungen der Scheibe einen gewissen Widerstand
entgegen, wodurch die Scheibe leichter richtig zwischen Form und Gegenform gelangt.
Die lotrechte Anordnung der Anlage ist jedoch dann von Nachteil, wenn die Scheibe in den Ofen verbracht wird.
Das lotrechte Verschieben und das Verzögern des Förder-
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wagens im Ofenbereich begünstigt ein Verschieben, ja sogar
ein Lösen der kalten Glasscheibe aus ihren Halteklammern. Hierzu trägt auch noch der Wärmeschock bei, dem die Scheibe
unterworfen wird.
Bis jetzt ist noch kein Hilfsmittel gefunden worden, um die Adhäsion zwischen den Metallklammern und dem Glas
befriedigend zu verbessern. Auch gibt es kein anderes Klammersystem, welches das Preßbiegen der Scheiben zuläßt.
Offensichtlich ist das Verschieben der Scheiben aus ihrer ursprünglichen ordnungsgemäßen Lage heraus der Grund für
ungleichmäßiges Aufwärmen und vor allem für eine nicht richtige Lage der Scheiben zwischen Form und Gegenform
während des Biegeprozesses.
Demnach ist es Aufgabe der dem Schutzanspruch entnehmbaren Neuerung, unter Vermeiden der bisher beobachteten Nachteile
einen für ein Verfahren zum Biegen und Vorspannen von Dünnglasscheiben geeigneten Wärmeofen vorzuschlagen.
In vorteilhafter Weise weist neuerungsgemäß der Ofen eine Beschichtungsöffnung in einer vertikalen Seitenfläche und
eine Entnahmeöffnung in seiner horizontalen Oberfläche auf.
Bei einer Anlage mit einem neuerungsgemaßen Ofen wird die Glasscheibe durch klammernde Mittel mit in Förderrichtung
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weisender Längserstreckung der Scheibe an Fördermitteln waagerecht in den Ofen gefördert. Den Ofen verläßt die
Scheibe in lotrechter Richtung und gelangt zur Preß-Stelle, wo die Scheibe zum Pressen zwischen die Preßform und deren
Gegenform gelangt. Anschließend wird die Scheibe in der Vorspann-Stelle vorgespannt, in der Kühlkammer auf Umgebungstemperatur
abgekühlt und in der Ausgabestelle aus dem Fertigungsfluß genommen. Die Vorspann-Stelle kann lotrecht
über oder waagerecht seitlich der Preß-Stelle angeordnet sein.
Die Anlage beinhaltet weiterhin vor den Gebläsen der Vorspannstelle
Mittel für das Einführen der Scheibe in waagerechter Richtung in den Wärmeofen und für die anschließende Weitergabe
zur Presse durch eine Aufwärtsbewegung. Hierdurch wird die Förderzeit in gleicher Weise wie der Wärmeverlust der
Scheibe auf ein Minimum herabgedrückt. Damit lassen sich dann selbst dünne Scheiben einwandfrei vorspannen bzw. härten.
Die Art der Förderung verringert ebenso die Gefahr, daß eine
dünne Scheibe infolge von Schwingungen oder Durchbiegungen unvorschriftsmäßig zwischen Form und Gegenform eingelegt
wird. Ferner wird durch Verhindern des Falscheinbringens einer Scheibe in den Ofen ein gleichmäßiger sowie besserer Fertigungsfluß
ermöglicht, so daß in augenfälliger Weise das Gesamtausbringen der Anlage verbessert wird.
Eine Anlage mit einem neuerungsgemäßen Wärmeofen ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
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In der Zeichnung ist mit 1 die Sammelstelle für die Fördermittel bezeichnet, die zur Vereinfachung Förderwagen
2 benannt werden. Die Förderwagen sind auf Hängeschienen 3 gleitbar. In der sich anschließenden Eingabestelle
4 wird jeweils eine Flachglas-Scheibe 5 in Längsrichtung mittels nicht dargestellter Halt&mittel, z.B.
Klammern oder Hängern, an einem Förderwagen 2 aufgehängt. Der Förderwagen 2 gelangt samt der an ihm hängenden
Scheibe 5 zur Einlaufstelle 6, in der er verbleibt, bis
er zum in der gleichen waagerechten Achse wie die Einlaufstelle 6 und die Sammelstelle 1 befindlichen Wärme-Ofen 7
weiterbefördert werden kann. Der Ofen 7 besteht aus einer
Anzahl aufeinander folgender Wärmekammern, in der die Scheiben 5 bis auf die für das Vorspannen erforderliche, an sich
bekannte Temperatur erhitzt werden, indem sie, an den Förderwagen 2 hängend, in waagerechter Richtung die Wärmekammern
durchlaufen. Nach dem Erwärmen gelangt jede an ihrem Förderwagen 2 hängende Scheibe 5 nach Passieren einer nicht dargestellten,
oben an der letzten Wärmekammer befindlichen öffnung mittels an sich bekannter Hubmittel zur oberhalb des Ofens
angeordneten Preß-Stelle 8. Hier erhält die Scheibe zwischen einer Form und ihrer Gegenform, welche beide zu einer Presse
9 gehören, die gewünschte, gekrümmte Form. Unmittelbar danach
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gelangt die Scheibe 5 samt ihrem Förderwagen in die, gemäß diesem Beispiel in waagerechter Richtung nachfolgende Vorspann-Stelle
10, in der die Scheibe dem Vorspann bzw. Härteprozeß unterworfen wird.
Wenn alternativ die Vorspann- bzw. Härte-Stelle 10 oberhalb der Preßstelle 8 angeordnet ist, ist die Förderrichtung
natürlich auch lotrecht. In der Vorspann-Stelle 10 werden die gebogenen, noch kaum abgekühlten Scheiben Luftströmen
ausgesetzt, die mit hoher Geschwindigkeit aus Blaseinrichtungen 11 strömen.
j Anstelle von Kühlluft könnte mit gleicher Wirkung auch eine
geeignete Kühlflüssigkeit oder ein anderes Kühlmittel treten,
\ Wesentlich ist, daß das Kühlmittel auf das zu spannende
bzw. zu härtende Glas die richtige Temperatur überträgt.
Die nunmehr gebogene und gehärtete Glas-Scheibe 5 gelangt in die Kühlkansmer 12, in der durch eine Blaseinrichtung 13
die Abkühlung auf Raumtemperatur erfolgt.
In der anschließenden Ausgabe-Stel]-2 14 wird die veredelte
Glas-Scheibe 5 dem Förderwagen 2 entnommen und mittels einer Fördereinrichtung 15 dem Lager zugeführt.
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Claims (1)
- ,.'"..' ■..-'·."s 80 GM 130Anmelder: Societä Italiana Vetro SIV S.p.A. Vasto (Chieti) f ItalienTitel: <■ Wärmeofen für Flachglasscheiben ^SchutzanspruchIn einer Anlage zum Biegen und Vorspannen von rechteckigen Flachglasscheiben zwischen einer Scheibenzuführungsvorrichtung und einer Presse einfügbarer Wärmeofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeofen (7) eine Beschickungsöffnung in einer vertikalen Seitenfläche und eine Entnahmeöffnung in seiner horizontalen Oberfläche aufweist.3.3.80 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT4912676 | 1976-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=1320678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7712813U Expired DE7712813U1 (de) | 1976-04-22 | Wärmeofen für Flachglasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7712813U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4400542A1 (de) * | 1994-01-11 | 1995-07-13 | Rastal Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Glaskörpern und Vorrichtung hierfür |
-
0
- DE DE7712813U patent/DE7712813U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4400542A1 (de) * | 1994-01-11 | 1995-07-13 | Rastal Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Glaskörpern und Vorrichtung hierfür |
DE4400542C2 (de) * | 1994-01-11 | 2000-11-02 | Rastal Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Glaskörpern und Vorrichtung hierfür |
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