DE7711855U1 - Baumaterialbahn - Google Patents

Baumaterialbahn

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DE7711855U1
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corrugated cardboard
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ATELIER KLEINEICHENHAUSEN 8021 ALTKIRCHEN
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ATELIER KLEINEICHENHAUSEN 8021 ALTKIRCHEN
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/3405Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
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    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRUNECKER
H. KlNKELDEY
cn iNO.
W. STOCKMAIR
CR -INC» ■ A*E(CöLTECHi
K. SCHUMANN
DFl HEH MAT DIPL. PHVS
P. H. JAKOB
DIPL-INa
G. BEZOLD
DR REH NAT- DIfL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSe Ί3
P 11 537 G 884-
ATELIER KEjEINEICHENHAUSEN
Kleineichenhausen
Post Altkirchen
"Baumaterial"
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues Baumaterial.
Auf dem Geriet des Möbelbaues, der Ladeneinrichtungen oder der Innenraumverkleidungen wird "bisher überwiegend Holz verwandt, das jedoch verhältnismäßig teuer ist. Aus diesem Grund wurde auch bereits vielfach dazu übergegangen, anstelle von reinem Naturholz sogenannte Spanpreßplatten
TELEFON (080) 93 98 63
TELEX 05-aOOUO TELEORAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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als Hölzersatz zu verwenden, die aus Zum Teil Abfallholz
hergestellt werden können. Vielfach ΧϊΠίτάβη auch bereits |
Kunststoffplatten zu den genannten Zwecken verwandt. Die |
bekannten Materialien weisen jedoch den erheblichen Nach- · I
teil auf, daß sie, wenn eine gewisse Steifigkeit oder t
Tragfestigkeit gefordert wird, auch ein verhältnismäßig |
hohes Gewicht besitzen und verhältnismäßig teuer sind. i
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein neues Baumaterial mit hoher Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schichtplatte aus mehreren miteinander verklebten Lagen aus Wellpappebahnen, sowie jeweils eine auf die einander gegenüberliegenden Außenseiten aufgeklebte Lage aus Holzfurnier, Kunststoff-Folie, Filz und/oder Stoff.
Das erfindungsgemäße Baumaterial weist eine ausgezeichnete Steifigkeit und Festigkeit sowie ein erhebliches Tragvermögen bei äußerst geringem Gewicht auf. Die besonders gewünschte Steifigkeit oder Tragfähigkeit kann durch die Wahl einer entsprechenden Zahl von Lagen von Wellpappebahnen erhalten werden. Hierbei kann es zweckmäßig sein, aufeinanderfolgend Wellpappebahnen verschiedener Dicke miteinander zu verkleben. Vorzugsweise wird die Anordnung der Wellpappebahnen hierbei derart getroffen, daß die Dicke der einzelnen Wellpappebahnen symmetrisch zur Mitte der Schichtplatte hin zunimmt.
•Als Ausgangsmaterial für den Kern der Schichtplatte können auch Zwei-oder Dreifach- oder sogenannte Doppel-Doppelwellpappen verwandt werden.
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tit · t ·
Die Stabilität der Platten kann noch, erhöht und die Gefahr der Beschädigung der Kanten einer Platte erheblich erniedrigt werden, indem entlang wenigstens einer Kante der Schichtplatteidn in Längsrichtung dieser Kante verlaufende Längsausnehmung der Wellpappebahnen vorgesehen ist, in die eine Leiste aus Holz, Kunststoff oder Metall eingelegt ist. Gleichzeitig bietet eine Schichtplatte mit einer derartigen Kantenausgestaltung die Möglichkeit, leicht an dieser Kante Befestigungsmittel anzubringen oder die Platte noch besser direkt mit anderen Platten zu verbinden. Gleichzeitig bietet die Leiste einen zusätzlichen guten Schutz gegen das Eindringen von Fremdteilchen oder Feuchtigkeit in die Platte. Die Leiste selbst wird vorzugsweise eingeklebt.
Für die meisten Anwendungsfälle hat es sich, als zweckmäßig erwiesen, daß die Leiste auf der Außenseite der Kante der Schichtplatte mit den Außenrändern der auf der Außenseite der Schichtplatte angeordneten Lagen fluchtet. Hierdurch können in einfacher Weise glatte, saubere, stumpfe Stöße hergestellt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Leiste aus einem Profilstab besteht. Dies bietet die Möglichkeit, die Platte in einfacher Weise selbst zu befestigen oder weitere Teile in beliebigen Lagen an den Kanten der Platte zu befestigen.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweiaen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Baumaterials;
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Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch eine Kante einer I
I-weiteren Aus führung s form eines erfindungsge- |"j
mäßen Baumaterials, wobei der Schnitt senk- | recht zu der Längserstreckung der Wellen - \ der Wellpappebahnen ausgeführt ist, und |
Pig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Kante einer weiteren Ausiührungsform des erfindungsgemäßen Baumaterials, wobei der Querschnitt parallel zu der Längserstreckung der Wellen der Wellpappebahnen ausgeführt ist.
In der Figur ist mit 1 allgemein ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Schichtplatte bezeichnet. Die Schichtplatte besteht praktisch aus einem Kern 2, der auf seinen Außenseiten mit Lagen 3 bzw. 4- beschichtet ist. Der Kern 2 besteht aus Wellpappe. Hierfür kann gegebenenfalls bereits eine Lage Wellpappe ausreichen. Zweckmäßigervreise werden jedoch meistens mehrere übereinander geschichtete Lagen von Wellpappen, in der gezeigten Darstellung z.B. die Lagen 5 "bis 8, verwandt. Die Zahl der Lagen und die Dicke der einzelnen Lagen hängt jeweils von der gewünschten Steifigkeit und Tragfähigkeit ab. Zur Herstellung von etwa 1,5 cm dicken Platten hat sich ein Kern bestehend aus 4 Lagen Wellpappe besonders gut bewährt. Soll die Tragfähigkeit weiter erhöht werden, so können weitere Wellpappelagen verwandt werden. So wurden äußerst günstige Ergebnisse bis zu einer Dicke der Platte von 4- cm erhalten. Je nach der Tragfähigkeit können verschieden dicke Wellpappelagen 5 "bis 8 verwandt werden, wobei in diesem Falle zweckmaßigerweise die Anordnung so getroffen wird, daß die Wellpappelagen des Kerns 2 von der Mitte des Kerns zu den Außenseiten hin eine abnehmende Dicke aufweisen.
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auf der Außenseite der Schichtplatte vorgesehenen Decklagen 3 und 4 können aus beliebigem Material hergestellt sein, wie es aus ästhetischen oder Zweckmäßigkeitsgründen erwünscht ist.
So wurden mit Erfolg bereits Holzfurniere, Kunststoff-Folien, Filzbahnen sowie gewebte oder gewirkte Stoffe verwandt. Dabei können die Außenlagen 5 und 4- aus verschiedenen Materialien bestehen, etwa auf der einen Seite aus einer Kunststoff-Folie, so daß die Schichtplatte gut abwaschbar ist, während auf der anderen Seite etwa eine Filzschicht angebracht sein kann, die neben ihrer ästhetischen Wirkung auch noch zusätzliche Lärmdämmeigenschaften aufweist.
Die Herstellung der Schichtplatte erfolgt etwa derart, daß zunächst der Kern 2 aus den Wellpappebahnen hergestellt wird, indem die einzelnen Bahnen miteinander verklebt werden. Anschließend werden sodann in einem weiteren Arbeitsgang etwa in einer Furnierpresse die Außendecklagen 3 und 4 aufgebracht, indem sie etwa mit normalem Kleber auf die Außenseiten des Kerns 2 aufgeklebt werden. Hat die Schichtplatte insgesamt nur eine geringe Gesamtdicke, etwa bis zu 1,5 cm, so können die einzelnen Wellpappebahnen 5 bis 8 wie auch die Außpndeckschichten 3 und 4 gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang miteinander verklebt werden.
Der xtfesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Schichtplatte besteht in einer enorm hohen Steifigkeit und Tragfähigkeit bei äußerst geringem Gewicht. So wiegt etwa ein Quadratmeter einer 1,5 cm starken Schichtplatte, derea Außendeckschichten aus einem dünnen Holzfurniar bestehen,
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etwa 5300 g. Weiterhin lassen sich, die Schichtplatten völlig exakt und leicht zuschneiden. Miteinander in einem Knoten oder in einem Stoß au verbindende Platte können genau auf Gehrung geschnitten werden.
Die freiliegenden Kanten der Schichtplatte können, falls dies gewünscht wird,leicht mit Deckstreifen etwa aus dem gleichen Material wie die Außendecklagen 3 und 4-abgedeckt werden, die auf diese Kanten aufgeklebt werden. Für besondere Anwendungen, etwa dem Ladenbau, hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, die außenliegenden freien Kanten mit einer dünnen U-förmigen Profilschiene abzudecken.
Als besonders zweckmaäßig hat es sich jedoch erwiesen, die Kanten der Schichtplatte mit einer besonderen Leiste abzudecken, die verschiedene Funktionen übernehmen kann. In Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch eine Kante einer v/eiteren Ausführungsform einer Schichtplatte 11 darge— stellt , die aus einem Kern 12 aus Wellpappebahnen be~ steht, auf deren Außenseiten Lagen 1p und 1A- aus. den obenbeschriebenen Materialien aufgebracht sind. Im vorliegenden Falle bestehen die Lagen 13 und 1A- aus Holzfurnier. Entlang der freien Kante der Sohlenplatte 11 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Hut 15 derart j in den Wellpappekern 12 eingefräst, daß lediglich die ' j Außenlagen 23 und 14- verblieben sind. Es ist somit eine j TJ-Nut gefräst worden, in die eine Leiste 16 eingelegt ist, die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Im vorliegenden Falle wurde als Beispiel eine Leiste mit einem leicht keilförmigen Querschnitt dargestellt. Die Keilform ist hierbei stark übertrieben. Sie dient im wesentlichen dazu, die Leiste leichter in die U-förmige Nut 15 einführen zu können. Die Dicke der Leiste
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M\
16 ist so "bemessen, daß sie bündig wit den Außenrändern
17 und 18 der Außenlagen 13 und 14 abschließt. Die Leiste 16 kann aus den verschiedensten Materialien wäe Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Sie wird vorzugsweise in die U-förmige Nut 15 eingeklebt. Obwohl die Leiste bündig mit den Kanten 17 "und 18 abschließt, sind ,jedoch ebenso gut Fälle denkbar, in denen die Leiste etwa auf der Außenseite über die Kanten 17 und 18 hinaus vorsteht, oder gegenüber diesen abgesenkt ist-
In der Pig. 3 ist ein weiteres AisCührungsbeispiel einer Schichtplatte 21 ähnlich wie in Pig. 2 dargestellt. Bei dieser Arsführungsform ist ebenfalls in den aus Wellpappebahnen bestehenden Kern 22 der Schichtplatte, auf deren Außenseiten die Lagen 23 und 24 angebracht sind, eine U-förmige Nut 25 eingefräst. Bei der vorliegenden Darstellung verlaufen die Längsausdehnungen der Bahnen der Wellpappe in der Zeichenebene. In die U-förmige Nut 25 ist eine Leiste 26 in Form eines C-förmigen Profilstabs eingefügt und vorzugsweise eingeklebt. Der Profilstab 26 kann beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
Die Anbringung der Leisten 16 oder 26 kann in einfacher Weise derart erfolgen, daß in die fertige Schichtplatte, wie sie etwa in Pig. 1 gezeigt ist, eine ensprechende Längsausnehmung 15 bzw. 25 gefräst wird und in diese unmittelbar anschließend die Leiste 16 bzw. 26 eingeklebt ν wird. I
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- Ansprüche -
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Die erfindungsgemäße .Schichtplatte läßt sich insbesonders günstig bei der Fabrikation von Möbeln, im Ladenbau, etwa zur Herstellung von leicht umrüstbaren Regalen uw., sowie auch zu Zwecken der Innenarchitektur, etwa 55ur Verkleidung von Innenräumen oder zur Erstellung von Zwischenwänden, verwenden.

Claims (2)

PATl-;NTANWALTE A, RlPl INCl H. KINKEUDKY•W, STOCKMAIRPft -INQ, · Adf! [(VM-Tl&WiK, SCHUMANNnn nifVNAT'O1H,-PHYaP, H, JAKOBDlPl. INCl<3, BEZQUDWlRWWl'HPW»«M.θ MÜNCHEN 22MAXIMIUANSTRASÖH 40 G 884 ■' - 40/fi 15. April 1977 Ansprüche :
1. Baumaterial, gekennzeichnet durch eine Schichtplatte (1, 11, 21) aus mehreren miteinander verklebten Lagen ( 5 his 8) aus Wellpappebahnen sowie jeweils eine auf die einander gegenüberliegenden Außenseiten aufgeklebte Lage (3, 4, 13, 14, 23, 24) aus Holzfurnier, Kunstoff-Folie, Filz und/oder Stoff.
2. Baumateriale nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß entlang wenigstens einer Kante der Schichtplatte (1, 11, 21) eine in Längsrichtung dieser Kante verlaufende Längs ausnehmung ("15; 25) der Wellpappebahnen (12, 22) vorgesehen ist, in die eine Leiste (16, 26) aus Holz, Kunststoff oder Metall eingelegt ist.
3- Baumaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16, 26) auf der Außenseite der Kante der Schichtplatte (11, 21) mit den Außenrändern (17, 18; 27,28) der auf der Außenseite der Schichtplatte angeordneten Lagen (13, 14; 23, 24) fluchtet.
TELEFON (OBO) 22 28 Θ2 •«Ή·1-'** ΰ βζ2θ3ΒΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
J-1CSLEX DB-29£Bg TELEQRAN
7711855 15.09.77
~> 2
4« Baumaterial nach. Anspruch 2 oder 5, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Leiste (26) aus einem Profilstab besteht.
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