DE7708790U1 - Ueberdrucksicherung mit zwischenstueck - Google Patents

Ueberdrucksicherung mit zwischenstueck

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DE7708790U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
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Description

Überdrucksicherung
Die Erfindung betrifft eine überdrucksicherung alt Anlüftvorrichtung, insbesondere für mit Flüssigkeit eu befUllend· Behalter, mit Zwischenstück zur Wahrung einer bestimmten MindesteinbauhUhe.
Derartige Überdrucksicherungen dienen dazu, einen 2· B. mit Heizöl zu befüllenden, unterirdisch gelagerten Betonbehälter gegen überdruck su schützen für den Fall, daß vergessen wurde, neben einer Fülleitung auch noch eine Bntlüftungslei#\uig anzubringen, durch die die beim Einfüllen des Heizöle komprimierte Luft entweichen kann. Ue die Funktionstüchtigkeit dieser Überdrucksicherung vor dew Befüllen prüfen zu können, ist diese mit einer Anlüftvorriohtung versehen.
Derartige Überdruckeicherungen sind allgemein bekannt. Bs hat sieh in der Praxis aber gezeigt, daß der über dem in der Erde versenkten Tank vorhandene Domschaeht bei starken Regenfällen mit Wasser angefüllt wird. In der Regel setzt man voraus, daß der unter Wasser stehende Domschaeht so weit gelenzt wird, bis der Einfüllverschluß freiliegt. Liegt nun diese Überdrucksicherung mit der Anlüftvorrichtung tiefer als der Einfüllstutzen, so daß die Überdrucksicherung dann noch unter Wasser steht und wird dabei die Anlüftvorrichtung betätigt, so gelangt Wasser in den öltank« In der Regel wird der Füllrohrverechluß am Behälterdeckel montiert, und es wurde dazu eine Vorschrift erlassen, wonach die überdrucksicherung mindestens 50 mm über dem Einfüllstutzen angeordnet sein muß. Um diesen Abstand zu erreichen, hat man zwischen Tankdeckel und Überdrucksicherung ein Zwischenstück angeordnet, welches gleichzeitig einen seitlichen Abgang aufweist zum Anschluß einer zusätzlichen Entlüftungsleitung, die in jedem Falle über Brdgleiche hinausgeführt werden muß. Leider hat es sich aber in der Praxis gezeigt, daß dieses Zwischenstück sehr häufig nicht eingebaut,sondern die Überdrucksicherung unmittelo- *- in den Behälterdeckel ein-
-Z-
geschraubt wird, da für den Anschluß dor Entlüftungeleitung meist
immer nooh ein weiterer Deckelanschluß vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine überdrucksicherung zu ;,,
schaffen, die diese Mindesteinbauhöhe von vornherein garantiertφ
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überdrucksicherung in einen Verbindungsstutzen - also ohne eine Zwi-
«ehenversehraubung - integriert ist, wobei dieser Verbindungsetutzen einen seitlichen Abgang 21 aufweist, dessen Außendurchmesser gleich oder größer ist als die Minöesteinbauhöhe der
Überdrucksicherung. Xn woiterer Ausbildung 4mr Erfindung wird der
Verbindungsstutzen auf der oberen, die Überdrucksicherung bein·
haltenden Seite mit einer Abdeckhaube 10 versehen. Zum Abfluß des r evtl. oberhalb der Überdrucksicherung stehenden Wassern und mu- ft
sätzlich für einen weiteren Luftderchgang wird das Verbindungs- 1
■tück auf der Seite der Abdeckhaube mit zinnenförmigen Ausnehmungen
12, l4 versehen, die bis zum Ventilboden 22 der überdrucksicherung reichen· Zum Aufsehrauben der Abdeckhaube 10 werden diese
freistehenden zinnenförmigen Ausnehmungen 12 an ihres äußeren &
Umfang mit Gewinde versehen. Um stets ein gleichmäßiges Aufliegen § der Ventilabsehlußplatte 9 mit Ventildichtung 6 auf dem Ventil- 7
sitz 5 zu gewährleisten, wird diese durch eine Zugfeder 2 und
einen Zuganker 3 auf den Ventilsitz 5 gezogen. Um eine geschmeidigere Anlage der Ventildichtung 6 am Ventilsitz 5 zu erreichen,
wird zwischen der Ventildichtung 6 und der Ventilplatte 9 ein
Zwischenring 8 eingefügt, dessen Durchmesser kleiner ist als der
Ventildurchmesser 5, und gleichzeitig wird zwischen der elastischen Ventildichtung 6 und dem diese Ventildichtung umfassenden
Plattenrand 7 ein freier Luftspalt 19 gehalten, um das Freiechwe- : bon der Ventildichtung 6 zu gewährleisten und ein Übergreifen an« § haftender Vaesertropfen auf die Ventildichtung zu vermeiden· So- f fern eine Entlüftungsleitung durch den Verbindungsstutaen l6 di- ,;
rekt nach oben geführt werden soll, kann der seitliche Abgangs- I
stutzen 21 nach oben hin zu einem Hosenstück 15 ausgebildet und I
darauf die Überdrucksicherung angeordnet werden» Ση weiterer Aus- | bildung kann zur Vergrößerung der Einbauhöhe der Verbindungsstutzen | wahlweise durch ein Verlängerungsrohr noch höher gesetzt werden, I
1 und zu diesem Zwecke wird der Einschraubstutzen an seinen unteren
< · «j · · y - ·' " ' Endo mit einem Außengewinde und einem Innengewinde 20 versehen·
Die Neuerung ist auf einer beigefügten Sohemazeiohnung dargestellt, und ο aeigen
Fig. 1 den Verbindungsstutzen mit seitlichem Abgang und der integrierten überdrucksicherung
Fig» 2 die zinnenförnigen Ausnehmungen des Oberteils am Verbindungsstutzon
Pig* 3 eine wahlweise Ausbildung des Verbindungsstutzens als Hosenstück mit integrierter überdrucksicherung.
Der Verbindungsetutzen mit integrierter überdrucksicherung wird ■it seinem am unteren Ende angeordneten Innengewinde oder Außengewinde auf dem Tankdeckel befestigt und am seitlichen Abgang 21 •in Wellrohrkörper l8 entweder eingeschraubt oder nach Po·« 17 eingelötet oder mit Übermaß eingeschoben. Während der Tankbefüllung entweicht die verdrängte Luft durch die an den Wellrohrkörper 17, l6 angeschlossene Entlüftungsleitung. Bei zu starkem Luftstau oder gar bei verstopfter Entlüftungsleitung entsteht ein überdruck, der dann die Ventileinrichtung 6, 8, 9 gegen die Zuhaltekraft der Zugfeder 2 anhebt, womit der sonst zur Gefahr werdende überdruck abgeblasen wird. Oa es eich um einen verhältnismäßig geringen Abblasedruck handelt, ist natürlich die Anpreßkraft der Ventildichtung 6 am Ventilsita 5 nur gering und schon kleinere Unebenheiten genügen, um eine sichere Abdichtung zwischen der Ventildichtung 6 und dem Ventilsitz 5 infragezustellen, und sofern dann bei starkem Regenwetter die Überdrucksicherung mit Wasser überflutet wird, könnte durch diese geringen Undichtheiten Wasser in den Tank eindringen· Durch die Anordnung eines Zwischenringes 8 wird die Flexibilität der Dichtseheibe 6 erhöht und diese kann sieh besser an ilen Ventilsitz anschmiegen· Damit nun beim zurückweichenden Wasiier und u· U. eintretenden Frost keine Wasaertropfen an der Fassunn der Ventildichtung hängenbleiben und außerdem durch die äußere Fasining 7 die Beweglichkeit der Dichtscheibe 6 nicht beeinträchtigt wird, wurde ein Luftspalt 19 geschaffen.
Über der Überdrucksicherung anstehendes Wasser kann durch den freien Spalt l4 zwischen den Zinnen 12, die bis zum Boden 22 dor Überdrucksicherung reichen, leicht abfließen. Die Abdeckhaube Λ0
,,. j ι. 4 '-k
verhindert einen Schmutrarifall von oben, und durch die Anlüftvorrichtung Il kann die Punktion das Überdruckventils jederzeit nachgeprüft worden·
E· wurden auch Überlegungen angestellt, innerhalb des Verbindung·· stutzen·« aber unterhalb des Überdruckventil· 5» aine Schale anzuerdnen, die da· u. U« trotzdem eindringende Wasser auffängt und durch dieses Gewicht gegen eine leichte Federkraft nach unten auf einen Ventilsitz gedrückt wird, womit dann ein weiteres Eindringen von Ifasoar in den Behälter unterbleibt· Eine »olche zusätzliche Sicherung hätte den Vorteil gegenüber einer nach oben gerichteten Schwimmersicherung für den Fall, daß eingedrungenes Vasser das im Behälter befindliche Heizöl nach oben treibt und durch die überdrucksicherung austritt· Vohl würde diese Schwiamereinrichtung einen Austritt des Heizöle nach oben hin verhindern, damit aber gleichzeitig auch die Punktion der Überdrucksicherung außer Kraft setzen. Auf eine zeichnerische Darstellung dieser beiden Zusatzeinrichtungen wurde bewußt verzichtet.
Der besondere Vorteil dieser in den Verbindungsstutzen integrierten Überdrucksicheruno liegt darin, daß einmal r-ine zusätzliche Dichtstelle zwischen Verbindungsstutzen und Überdrucksicherung eingespart und durch den seitlich angeordneten Abgangsstutzen zwangsläufig eine Mindestabstandshöke zum Behälterdeckel garantiert 1st.

Claims (9)

  1. Scautzanagrüehe
    ; 1. Überdrucksicherung mit Anlüftvorrichtung (11)( insbesondere für
    ■it Flüssigkeit zn befüllende Behälter, mit Zwischenstück zur
    : Wahrung einer bestimmten Kindesteinbauhöhe dadurch gekennzeich-
    ,; net, daß die Überdrucksicherung in einen Verbindungsstutzen in-
    tegriert ist, wobei dieser Verbindungsstutzen einen seitlichen
    '■ Abgang (21) aufweist, dessen Au&endurehBesser gleich oder
    ; größer ist, als die MindvJSteinbauhShe der Überdrucksicherung.
  2. 2. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindufigasttitisen mit seitlichen Abgang auf der oberen, die überdrucksicherung beinhaltenden Seite, mit einer Abdeck-/ haube (10) versehen ist.
  3. 5· Überdrucksicherung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück auf der Seite der Abdeckhaube mit zinneniörmigen Ausnehmungen (12, l4) versehen ist, die bis zum Ventilboden (22) der Überdrucksiche**ttng reichen·
  4. überdrucksicherung nach Anspruch 1-3 dadurch gekzeichnet, daß die zinnenförmigen Ausnehmungen (12) an ihrem äußeren Umfang mit Gewinde Tersehen sind·
  5. 5· Überdrucksicherung naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabschlußplatte (9) mit Ventildichtung (6) durch eine Zugfeder (2) und einen Zuganker (3) *uf ihren Ventilsitz (3) gezogen wird·
  6. $· überdrucksicherung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen Ventildichtung (6) und der festen Ventilplatte (9) «in Zwischenring (8) eingefügt ist, «essen Durchmesser kleiner ist als der Ventildurehmesser (5)·
  7. 7· überdrucksicherung nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen Ventildichtung (6) und dem di«se Ventildiohtung umfassenden Plattenrand (7) ein freier Luftspalt (19) besteht.
    - Schutzansprüche Seite 2 -
  8. 8. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der seitliehe Abgangastutzen (21) nach oben hin zu einea Hosenst&sk (15) ausgebildet und darauf die Überdrucksicherung angeordnet ist·
  9. 9. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet« daß der untere Einschraubautzen mit einea Außengewinde und einest Innengewinde (2<>) versehen ist»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013101677B4 (de) * 2013-02-20 2016-01-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013101677B4 (de) * 2013-02-20 2016-01-21 Goetze Kg Armaturen Sicherheitsventil

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