DE7706542U1 - Vorrichtung zum erhoehen des badewasser- oder sonstigen behaelterueberlaufs - Google Patents

Vorrichtung zum erhoehen des badewasser- oder sonstigen behaelterueberlaufs

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
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Description

Vorrichtung zum Erhöhen des Badewasser- oder sonstigen Behälterüberlaufs.
Die Füllhöhe von Badewannen oder sonstigen mit einem Überlauf versehenen Behältern ist durch die Lage des Überlaufabflusses bestimmt. Schwergewichtige Personen empfinden es bei einem Vollbad vielfach als Mangel, daß die durch die Lage des Überlaufs bestimmte Füllhöhe der Badewanne nicht ausreicht, um den Körper des Badenden mit Ausnahme des Kopfes mit Wasser zu bedecken. Der Überlaufabfluß befindet sich in der Regel etwa 10 cm unter der Oberkante der Badewanne, so daß die Möglichkeit gegeben ist, durch zu unternehmende Maßnahmen die Füllhöhe noch um einige Zentimeter höher zu legen.
Hans-Joachim Blumenäuer,.' Kf-oKberg: -* *:
Gm-Anmeldung "Vorrichtung !zuta ErHöhe'n des Badewasser- oder
Es wurde gefunden, daß es mittels einer einfach anzubringenden Vorrichtung, die keine besonderen Vorkehrungen an der Badewanne erfordert und die jederzeit wieder entfernt werden kann, möglich ist, die durch die Lage der Überlauföffnung bestimmte maximale Füllhöhe einer Badewanne oder eines sonstigen mit einem Überlauf versehenen Behälters höher zu legen, ohne daß ein Überschwappen des Wassers eintritt. Diese neue Vorrichtung zum Höherlegen der durch die Überlauföffnung bestimmten maximalen Füllhöhe hat nach der Erfindung die Form einer einseitig offenen, flachen Muschel mit einem nach einer Seite abgebogenen und an drei Umfassungswänden umlaufenden Haftrand. Diese Muschel wird mit der nach oben gerichteten offenen Kante mit dem Haftrand so um die Überlauföffnung an die Innenwand der Wanne angedrückt, daß sie den unmittelbaren Zufluß des eingefüllten Wassers zur Überlauföffnung verhütet und das Wasser zwingt, in der Wanne noch höher zu steigen als durch die Überlauföffnung bestimmt.
Die Muschel saugt sich mit dem Haftrand an der Innenwand der Badewanne fest und läßt sich durch kräftigen Zug wieder abziehen. Sie ist wenigstens im Bereich des Haftrandes aus einem federnd-elastischen Material gefertigt und kann an der Außenseite der Rückenfläche mit einer Ausnehmung zum Einsetzen eines Badethermometers versehen sein. Auch kann die Rückwand der Muschel an der freien Oberkante einen oder mehrere Grifflappen haben, die das Abziehen der Muschel erleichtern.
Zweckmässig ist die neue Muschel insgesamt aus federndelastischem Material einteilig im Pressverfahren gefertigt. Die Übergänge zwischen einzelnen Wandungsabschnitten sind bis auf die Auflageflächen des Haftrandes vorteilhaft ab-
Ii *. Hans-Joachim Blu'menauer. Kronberg - '
Il Gm-Anmeldung "Vorrichtung zum Erhöhen des Badewasser- oder..."
-3-
gerundet ausgebildet. Der Rücken der Muschel kann jedoch auch aus Metall, Keramik, Kunststoff oder aus einem anderen festen Material gefertigt sein, wobei dann der Haftrand aus dem federnd-elastischen Material dicht angeschlossen ist. Vorteilhaft ist der Haftrand nach der Art einer Saugglocke ausgebildet.
Durch die Wahl der Höhenlage der neuen Muschel gegenüber der Lage des Überlaufabflusses läßt sich die jeweils gewünschte Höherlegung der maximalen Füllhöhe auswählen, wobei auch durch Verkanten die Höherlegung geändert werden kann. Sie kann auch an anderen Stellen als Behältnis für Badeutensilien oder ähnliches dienen.
Die neue Muschel läßt sich ohne sonstige Maßnahmen an der Innenseite einer Badewanne oder sonstigen Behälter abnehmbar befestigen. Sie hat insbesondere bei einteiliger Fertigung aus federnd-elastischem Material kein nennenswertes Gewicht.
Eine Ausführungsform der neuen Muschel ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. A einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Die zum Erhöhen des Überlaufs an Badewannen oder dergleichen Behälter dienende Muschel hat in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine halbovale Form 1 mit flachem Rücken 2 mit im rechten Winkel abgebogenem Rand 3, der nach der Art einer Saugglocke 4 eingewölbt ist. Der Rand 3 hat in dünne Lappen 5 auslaufende Umfassungsränder, die sich an die Innenseite der Badewanne oder einer anderen Fläche anlegen.
Hans-Joachim Blumenauer, Kroriberg'-t·'
Gm-Anmeldung "Vorrichtung Luni Erhöhjen des Badewasser- oder..."
Die Muschel 1-5 kann völlig aus einem federnd-elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff gefertigt sein. Durch Anpressen des Saugglockenteils 4, 5 an die Innenwand einer Badewanne oder einer anderen Fläche wird die Glockenaussparung 4 flachgedrückt und haftet nach Freigabe fest unter dem sich bildenden Unterdruck an der Innenwand der Badewanne. Die Muschel 1-5 überdeckt die Überlauföffnung der Badewanne und kann in der Höhenlage der gewünschten Erhöhung des Überlaufs angepaßt werden. Das Wasser umspült dann die Muschel 1-5 und kann allenfalls bis zu deren Oberrand höher steigen. Der Rücken 2 der Muschel 1 hat in dem Ausführungsbeispiel noch eine nach innen offene Einprägung 6, die zum Einschieben eines Badethermometers dient, und einen aufragenden Grifflappen 7·
Der neue Körper kann auch an einer sonstigen Stelle des Badezimmers, etwa als Behälter für Badeutensilien, verwendet werden.

Claims (6)

Hans»Joachim Blumenauer,! ifxoiib.er.g' -,·" Gm-Anmeldung "Vorrichtung ssum Erihöhien des Badewasser- uder..." - 5 — SCHUTZANSPRÜCHE;
1. Vorrichtung an Badewannen oder dergleichen mit einem Überlaufabfluß versehenen Behälter zur Erhöhung der durch die Lage des Überlaufabflusses bestimmten maximalen Füllhöhe, gekennzeichnet durch eine einen Haftrand (4) aufweisende Überdeckung (1) für die Überlauföffnung der Wanne oder eines sonst mit einem Überlauf versehenen Behälters, wobei der Haftrand (4) nur einen Teil der muschelartigen Uberdeckung (1) erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer einseitig offenen Muschel (1) mit flachem Rücken (£) gehalten ist und der Haftrand (4) nach Art einer Saugglocke ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Saugglockenre.nd (4) gegenüber dem Rücken (2) der Muschel (1) etwa im rechten Winkel abgebogen ist und eine sich über die ganze Länge erstreckende Einkehlung mit umlaufendem Rand hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, aus federnd-elastischem Material.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) im wesentlichen eben gehalten ist.
7706542 23.06.77
Hans-Joachim Blv.menauer,, Kranberg1-,·
Gm-Anmeldung "Verrichtung'sum'Erhöhen des BadewasserT oder ..."
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Saugglockenteil (4) aus federnd-elastischem Material gefertigt 1st und der Rücken (2) aus einem festen Material besteht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß dar Rücken (2) eine Einprägung (7) zum Einschieben eines Badethermometers hat.
77065« 23.06.77
DE7706542U 1977-03-03 1977-03-03 Vorrichtung zum erhoehen des badewasser- oder sonstigen behaelterueberlaufs Expired DE7706542U1 (de)

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