DE7705723U1 - Zuschnitt fuer einen Karton aus Wellpappe Vollpappe o.ae.. - Google Patents
Zuschnitt fuer einen Karton aus Wellpappe Vollpappe o.ae..Info
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
- B65D5/103—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap
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Description
DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Altonaer Wellpappenfabrik GmbH (13785)
Altonaer Straße
2082 Tornesch Hamburg, 21. Februar 1977
Zuschnitt für einen Karton aus Wellpappe, Vollpappe o.a.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuschnitt für einen Karton aus Wellpappe, Vollpappe o.a. mit nach Aufrichtung
und entsprechender Faltung den Boden bildenden Bodenklappen und den Deckel bildenden Deckelklappen, wobei zumindest zwei
einander bei aufgerichtetem Karton gegenüberliegende Deckelklappen jeweils eine geringere Breite als die halbe öffnungsbreite
des Kartons in dieser Richtung haben, und an mindestens einer der beiden anderen Deckelklappen eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Zuschnitt dieser Art bzw. bei einem aus einem derartigen Zuschnitt hergestellten Karton ist es bekannt,
eine Verriegelungseinrichtung in Form von an einer Deckelklappe angebrachten, sich in Längsrichtung von deren Querkanten
erstreckenden VerriegelungsvorSprüngen vorzusehen, die nach dem Aufrichten und Befüllen des Kartons und nach dem
Falten der der Deckelklappe mit der Verriegelungseinrichtung
gegenüberliegenden Deckelklappe nach innen und dem darauffolgenden
nach innen Falten der beiden anderen einander gegenüberliegenden Deckelklappen sowie der die Verriegelungseinrichtung
aufweisenden Deckelklappe nach unten auf die dann benachbart liegende Seitenwand des Kartons gefaltet und
in eine Festlegungsöffnung eingesteckt werden. Durch dieses Einstecken in die Festlegungsöffnung wird die die Verriegelungseinrichtung
tragende Deckelklappe in ihrer Lage arretiert und hält den gesamten aus vier Deckelklappen gebildeten Deckel
geschlossen.
Dieser vorbekannte Zuschnitt bzw. der aus ihm hergestellte Karton hat den Nachteil, daß das Arretieren bzw. Verriegeln
der die Verriegelungseinrichtung aufweisenden Deckelklappe in einem besonderen Schritt nach dem Falten der Deckelklappen
in ihre Schließstellung durchgeführt werden muß, d.h. zunächst müssen die Deckelklappen in ihre Schließstellung gebracht
werden und dann müssen die Verriegelungsvorsprünge umgefaltet und in die Öffnungen eingeschoben werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen !Zuschnitt zu schaffen, der ein Verriegeln der Deckelklappen bei aufgerichtetem
Karton automatisch mit der Faltbewegung der Deckelklappen in die Schließstellung ermöglicht, ohne daß zum Verriegeln
ein besonderer Arbeitsgang erforderlich wäre.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Zuschnitt der eingangs erwähnten Art, der sich dadurch auszeichnet, daß die freien
Eckbereiche der die Verriegelungseinrichtung aufweisenden Deckelklappe in ihrer Längsrichtung ausgespart sind und daß
die Deckelklappe eine in ihrer Längsrichtung in mindestens einen Teil der gebildeten Aussparung hineinreichende Verriegelungslasche
aufweist, die eine zwischen ihrer äußeren Längskante und der zur Deckelklappe gehörigen Faltlinie verlaufende
freie Kante aufweist.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der nicht im Bereich der Aussparung liegenden Querkante der ausgesparten Deckelklappe
und dem inneren Ende der freien Kante der Verriegelungslasche gleich der oder größer als die Breite der benachbarten
anderen Deckelklappe.
Bei einem aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt aufgerichteten
Karton erfolgt das Verriegeln der Deckelklappen zu einem Deckel mittels der in der vorstehend erwähnten Weise angeordneten
Verriegelungslaschen, indem zunächst die der Deckelklappe mit den Verriegelungslaschen gegenüberliegende Deckelklappe
und dann die beiden anderen einander gegenüberliegenden Deckelklappen in die Schließstellung gefaltet werden, worauf
dann die die Verriegelungslaschen aufweisende Deckelklappe in die Schließstellung bewegt und die Verriegelungslaschen
durch nach unten Durchbiegen der zugehörigen Deckelklappe unter die bereits in ihrer Schließstellung befindlichen einander
gegenüberliegenden Deckelklappen gedrückt wird, während der übrige Teil der die Verriegelungslaschen aufweisenden
Deckelklappe in einer Lage oberhalb der benachbarten Deckelklappen bleibt, deren Längskanten im Bereich der freien Kanten
der Verriegelungslaschen aus einer Lage über der Verriegelungslasche unter den übrigen Teil der Deckelklappe verlaufen.
Um keine zu große Materialverformung bei dem Bewegen der Verriegelungslaschen
unter die benachbarten Deckelklappen zu benötigen, kann die Länge der freien Kante der Verriegelungslasche weniger als 1/4 und vorzugsweise weniger als 1/6 des
Abstandes zwischen der nicht im Bereich der Aussparung liegenden Querkante der ausgesparten Deckelklappe und dem inneren
Ende der freien Kante der Verriegelungslasche betragen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Verriegelungslasche verhältnismäßig
kurz, so daß auch nur ein verhältnismäßig geringes Durchbiegen der Deckelklappe erforderlich ist, um die Verriegelungslaschen
jeweils unter die benachbarte Deckelklappe zu schieben.
Soll die vorstehend erwähnte Reihenfolge der Faltung der Deckelklappen in ihre Schließstellung vermieden werden, so
können an zwei einander gegenüberliegenden Deckelklappen
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jeweils Aussparungen mit Verriegelungslaschen vorgesehen sein. Bei dieser Ausgestaltung können dann die keine Verriegelungslaschen aufweisenden, einander gegenüberliegenden Deckelklappen
zunächst gleichzeitig in ihre Schließstellung gefaltet werden, worauf die beiden anderen einander gegenüberliegenden
Deckelklappen gleichzeitig in ihre Schließstellung gebracht und die Verriegelungslaschen unter die benachbarten
Deckelklappen gedrückt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zuschnitts zeigenden Figur
näher erläutert.
Der dargestellte Zuschnitt hat vier Seitenwandbereiche 1, 2, 3, 4, die über Faltlinien 14, 15, 16 miteinander verbunden
sind und somit zur Bildung der seitlichen Kartonwandungen gefaltet werden können. Die Verbindung der Endkanten erfolgt
über eine kurze, um die Faltlinie 17 schwenkbare Seitenklappe 5, die durch Klebung o.ä* mit dem Seitenwandbereich 4 verbindbar
ist.
An die Seitenwandbereiche schließen über die Faltlinien 18, 19, 20, 21 die Deckelklappen 6, 7, 8, 9 sowie über Faltlinien
22, 23, 24, 25 die Bodenklappen 10, 11, 12, 13 an.
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Es ist ohne weiteres klar, daß sich aus einem derart aufgebauten
Zuschnitt ein Karton herstellen läßt, der einen von den Bodenklappen 10, 11, 12, 13 in hier nicht interessierender
und daher auch nicht näher beschriebener Weise gebildeten Boden sowie einen von den Deckelklappen 6, 7, 8, 9 gebildeten
Deckel aufweist, wobei infolge der schmalen Ausbildung der Deckelklappen sich ein Deckel ergibt, der die obere Kartonöffnung
nicht vollständig abdeckt.
Wie dargestellt, sind die Deckelklappen 7 und 9, die sich bei aufgerichtetem Karton gegenüberliegen, rechteckförmig ausgebildet,
und ihre Breite, also ihre Abmessung senkrecht zur Faltlinie 19 bzw. 21 ist kleiner als die halbe LängserStreckung
der Seitenwandbereiche 1 und 3, d.h. ihre Erstreckung parallel zu den Faltlinien 18, 22 bzw. 20, 24. Durch diese Abmessung
der Deckelklappen 7 und 9 wird erreicht, daß sich ihre freien Längskanten bei aufgerichtetem Karton und in die Schließstellung
gefalteten Deckelklappen nicht berühren, sondern daß sich zwischen diesen freien Längskanten der Deckelklappen
7 und 9 ein Abstand ergibt und kein die Kartonöffnung vollständig verschließender Deckel entsteht.
Die Deckelklappen 6 und 8 weisen an ihren freien Eckbereichen Aussparungen auf und in diese ragen verhältnismäßig kurze
Verriegelungslaschen 26, 27, 28, 29 hinein, die zwischen der
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freien Längekante der Deckelklappe 6 bzw. 8 und der zu dieser Deckelklappe gehörenden Faltlinie 18 bzw. 20 jeweils eine
freie Kante 30, 31 bzw. 32, 33 bilden, so daß zwischen der Verriegelungslasche und dem übrigen Teil der Deckelklappe ein
kurzer in Längsrichtung verlaufender Einschnitt gebildet wird. Dabei ist der Abstand zwischen der entsprechenden Querkante
der Deckelklappe 6 bzw. 8 oder der dieser Kante benachbarten Faltlinie M, 14 bzw. 15, 16 und dem jeweils benachbarten
inneren Ende des durch die freie Kante der Verriegelungslasche gebildeten Einschnittes größer als oder gleich der Breite
der Deckelklappen 7, 9.
Wird der Kartonzuschnitt nach dem Befestigen der Seitenklappe 5 am Seitenwandbereich 4 in üblicher Weise zur Bildung des
Kartons aufgerichtet und werden dann die Bodenklappen 10, 11, 12,» 13 um die Faltlinien 22, 23, 24, 25 zur Bxldung des Bodens
gefaltet, so kann der Karton danach befüllt werden.
Nach dem Befüllen des Kartons erfolgt das Verschließen durch Falten der Deckelklappen, wozu zunächst die einander bei aufgerichtetem
Karton gegenüberliegenden Deckelklappen 7 und 9 nach innen gefaltet und dann die einander ebenfalls gegenüberliegenden
Deckelklappen 6 und 8 durch Faltung um die Faltlinien 18 und 20 in ihre Schließstellung gebracht werden.
Liegen die seitlichen Endbereiche der Deckelklappen 6 und 8
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auf den Deckelklappen 7 und 9 auf, so werden die Deckelklappen 6 und 8 durch Druck im Mittelbereich so nach unten durchgebogen,
daß die Verriegelungslaschen 26, 27P 28, 29 unter die
jeweils benachbarte Deckelklappe 7 bzw. 9 belangen, wodurch
* sich dann die Längskante der Deckelklappe 7 bzw. 9 durch den
von der freien Kante der entsprechenden Verriegelungslasche gebildeten Einschnitt erstreckt und in dem Bereich zwischen
Einschnitt und benachbarter Faltlinie 18 bzw. 20 der Deckelklappe 6 bzw. 8 unterhalb dieser Deckelklappe verläuft. Auf
diese Weise ergibt sich durch einfaches Herunterdrücken der Deckelklappen 6 und 8 eine Verriegelung aller vier Deckelklappen
in ihrer Schließstellung.
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Claims (4)
1. Zuschnitt für einen Karton aus Wellpappe, Vollpappe o.a.
mit nach Aufrichtung und entsprechender Faltung den Boden bildenden Bodenklappen und den Deckel bildenden Deckelklappen,
wobei zumindest zwei einander bei aufgerichtetem Karton gegenüberliegende Deckelklappen jeweils eine
geringere Breite als die halbe öffnungsbreite des Kartons in dieser Richtung haben und an mindestens einer der
beiden anderen Deckelklappen eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Eckbereiche der die Verriegelungseinrichtung (26, j
27; 28, 29) aufweisenden Deckelklappe (6; 8) in ihrer j Längsrichtung ausgespart sind und daß die Deckelklappe
(6; 8) eine in ihrer Längsrichtung in mindestens einen Teil der gebildeten Aussparung hineinreichende Verriegelungslasche
(26, 27; 28, 29) aufweist, die eine zwischen ihrer äußeren Längskante und der zur Deckelklappe (6; 8)
gehörigen Faltlinie (18; 20) verlaufende freie Kante
(30, 31; 32, 33) aufweist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der nicht im Bereich der Aussparung
liegenden Querkante der ausgesparten Deckelklappe (6; 8) und dem inneren Ende der freien Kante (30, 31; 32, 33)
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der Verriegelungslasche (26, 27; 28, 29) gleich der oder
geringfügig größer als die Breite der benachbarten anderen
Deckelklappe (7; 9) ist.
geringfügig größer als die Breite der benachbarten anderen
Deckelklappe (7; 9) ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der freien Kante (30,. 31, 32, 33) weniger als
1/4, vorzugsweise weniger als .1/6 des Abstandes zwischen
der nicht im Bereich der Aussparung liegenden Querkante
der ausgesparten Deckelklappe (6; 8) und dem inneren Ende
der freien Kante (30, 31; 32, 33) beträgt.
die Länge der freien Kante (30,. 31, 32, 33) weniger als
1/4, vorzugsweise weniger als .1/6 des Abstandes zwischen
der nicht im Bereich der Aussparung liegenden Querkante
der ausgesparten Deckelklappe (6; 8) und dem inneren Ende
der freien Kante (30, 31; 32, 33) beträgt.
su: kö
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4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- | kennzeichnet, daß an zwei einander bei aufgerichtetem |
Karton gegenüberliegenden Deckelklappen (6, 8) jeweils |
ί Aussparungen mit Verriegelungslaschen (26, 27, 28, 29)
vorgesehen sind. '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705723 DE7705723U1 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Zuschnitt fuer einen Karton aus Wellpappe Vollpappe o.ae.. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705723 DE7705723U1 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Zuschnitt fuer einen Karton aus Wellpappe Vollpappe o.ae.. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705723U1 true DE7705723U1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=6675868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777705723 Expired DE7705723U1 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Zuschnitt fuer einen Karton aus Wellpappe Vollpappe o.ae.. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705723U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006055999A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Krones Ag | Umkarton für Artikelgruppen und Zuschnitt für einen Umkarton |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19777705723 patent/DE7705723U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006055999A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Krones Ag | Umkarton für Artikelgruppen und Zuschnitt für einen Umkarton |
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