DE7704220U1 - Geraetewagen insbesondere fuer die gebaeudereinigung - Google Patents

Geraetewagen insbesondere fuer die gebaeudereinigung

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Ibing Krankenhaus-Hygiene-Service & Co Kg 4630 Bochum GmbH
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Ibing Krankenhaus-Hygiene-Service & Co Kg 4630 Bochum GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Gerätewagen insbesondere für die Gebäudereinigung
Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen insbesondere für die Gebäudereinigung mit einem auf Rollen oder dergleichen verfahrbaren Gestell, an dem wenigstens ein Behälter zur Aufnahme von Putzmitteln und/oder Putzwerkzeugen gehalten
Derartige Gerätewagen werden in zunehmendem Maße bei der Reinigung großer Gebäude, wie z.B. Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser und dergleichen, eingesetzt, um den Transport von Putzmltteln und Putzwerkzeugen über weitere Strecken zu erleichtern. Unter Putzmitteln werden neben Reinigungsflüssigkeiten auch Wasser oder Mischungen von beiden verstanden. Bekannte Gerätewagen bestehen in der Regel lediglich aus einer verfahrbaren Plattform oder aus einem verfahrbaren oben offenen Kasten, auf der bzw. in dem die Putzmittel und Putzwerkzeuge untergebracht sind. Das ist nicht nur arbeitstechnisch und funktionell ungünstig, sondern bringt insbesondere bei Verwendung des Gerat ewagens in einem Krankenhaus auch die Gefahr mit sich, daß die Putzhilfe sich durch wiederholtes Anfassen der während des vorangegangenen Gebrauchs verschmutzten und mit Keimen durchsetzten Putzwerkzeuge infiziert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen funktionell verbesserten Gerätewagen anzugeben, der insbesondere den in Krankenhäusern und dergleichen gegebenen Umständen angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gestell einen im wesentlichen rechteckigen Grundrahmen mit den Rollen und einen an einer Seite des Grundrahmens im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Tragrahmen aufweist, wobei wenigstens der Tragrahmen aus Profilen mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt besteht.
Dieser Gerätewagen läßt sich auf unterschiedliche Weise ausrüsten und vielseitig verwenden. Auf dem Grundrahmen kennen eine oder mehrere Wannen mit Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einer Reinigungsflüssigkeit angeordnet werden. Die Wanne bzw. die Wannen können auf dem Grundrahmen abgestellt oder in diesen eingehängt werden. Die rechteckigen bis quadratischen Profile des Tragrahmens ermöglichen es, mit an die Profilform angepaßten Klammern oder z.B. U-förmigen Haken Behälter für diverse Putzwerkzeuge und/oder Halter für Flaschen, Kannen und dergleichen in der Weise am Tragrahmen anzubringen, daß diese Teile mit den Klammern oder Haken formschlüssig an den Profilen gehalten werden. Dazu lassen sich auch beide Seiten des Profilrahmens ausnutzen.
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Die Behälter oder Halter können selbst aus einfachen Blechoder Kunststoffteilen bestehen. Sie lassen sich übersichtlich und funktionsgerecht anordnen. Insbesondere wird man Halter für Flaschen mit Reinigungsflüssigkeiten, die mit dem Wasser gemischt werden sollen, so anordnen, daß die Flasche bzw. ihr Auslaß sich unmittelbar über der Wanne mit dem Wasser befindet. Behälter, z.B. Wannen für auswechselbare Mops und dergleichen,können so groß ausgebildet werden, daß ein Auswechseln des Mops möglich ist, ohne die verschmutzten Teile zu berühren.
Zweckmäßig sollte auch der Grundrahmen aus Profilen mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt bestehen. Das empfiehlt sich schon aus Gründen einer rationellen Fertigung.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Profile des Grundrahmens als Hohlprofile mit offenen Enden auszubilden, in denen verschieblich die Schenkel eines sich über eine Seite des Rahmens erstreckenden U-förmigen Schieberahmens gehalten sind. Mit einem solchen Schieberahmen läßt sich der am Grundrahmen zur Verfügung stehende Platz auf einfache Weise vergrößern, weil auf dem Schieberahmen zusätzliche Behälter oder Wannen angeordnet werden, insbesondere in diesen eingehängt werden können. Wenn der zusätzliche Platz nicht benötigt wird, können die Schenkel des Schieberahmens in den Grundrahmen eingeschoben werden.
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Auch die vertikalen Profile des Tragrahmens können Hohlprofile mit offenen Enden sein. Dann ergibt sich nämlich die Möglichkeit, in die offenen Enden Stützen einzuschieben, die weitere Kästen, Behälter, Wannen, Halter oder dergleichen tragen. Auch dadurch läßt sich der am Gerätewagen zur Verfügung stehende Platz erheblich erweitern.
Zusätzlich kann der Tragrahmen wenigstens eine horizontale Versteifung aus einem Profil mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt aufweisen, an das in der oben beschriebenen Weise Behälter, Halter oder dergleichen angehängt werden können.
Daneben können am Tragrahmen auch eine oder mehrere vertikale Rahmenstützen vorgesehen sein, die vorzugsweise aus ! einem Hohlprofil mit oben offenem Ende bestehen. Die verti-
': kalen Rahmenstützen können einerseits zusammen mit den ho~
] rizontalen Versteifungen die Stabilität des Rahmenwerks
] erhöhen, sie können andererseits aber auch insbesondere
] mit ihren oberen offenen Enden dazu dienen, weitere Behäl-
: ter, Halter oder dergleichen am Gerätewagen anzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Gerätewagen für die Gebäudereinigung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen am Gerätewagen anbringbaren Behälter,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
Der dargestellte Gerätewagen besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aur einem Grundrahmen 1 und einem Tragrahmen 2. Grundrahmen 1 und Tragrahmen 2 sind aus Hohlprofilen mit quadratischem Querschnitt aufgebaut. An den Ecken des Grundrahmens sind vier Rollen 3-6 angebracht, von denen wenigstens einige als Lenkrollen ausgebildet sind. Die Längsprofile 7, 8 des Grundrahmens 1 sind an ihren Enden offen, so daß in die offenen Enden Schenkel 9, 10 eines im wesentlichen U-fÖrmigen Schieberahmens 11 eingesetzt werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Schenkel 9, 10 aus Winkelprofilen, deren Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Längsprofile 7, 8 entsprechen.
Auf einer Seite des Grundrahmens 1, beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Längsprofils 7 und über den Rollen 3, A, sind vertikale Profile 12, 13 des Tragrahmens 2 angebracht. Die Profile 12, 13 sind ebenfalls Hohl-
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profile und oben offen. Der Tragrahmen 2 wird vervollständigt durch eine die beiden Profile 12, 13 an ihrem oberen Ende miteinander verbindende Strebe 14 sowie durch eine im unteren Teile des Tragrahmens 2 angeordnete Versteifung 15, die mit der Strebe 14 über eine ebenfalls oben offene Rahmenstütze 16 verbunden ist.
Der dargestellte Gerätewagen läßt sich auf verschiedene Weise mit verschiedenen Behältern, Haltern oder dergleichen ausrüsten. In den Grundrahmen 1 und in den ausgezogenen Schieberahmen 11 können Wannen, Behälter oder dergleichen eingehängt werden. An der Strebe 14 und/oder der Versteifung 15 lassen sich Behälter, Halter oder dergleichen, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, anbringen. Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 17 weist einen Boden 18 mit Seitenwänden 19, 20 auf und besitzt an der Unterseite des Bodens 18 ein nach unten offenes U-Profil 21, dessen Innenabmessungen im wesentlichen den Außenabmessungen der für den Aufbau des Gerätewagens verwendeten Hohlprofile entspricht, so daß der Behälter 17 mit dem U-Profil 21 auf die Strebe 14 oder die Versteifung 15 gesetzt und dort gehalten werden kann. Mehrere solcher oder anders ausgebildeter Behälter, Wannen, Halter oder dergleichen können in funktionell günstiger Anordnung am Gerätewagen befestigt werden.
In Fig. 3 ist ein Behälter 22 dargestellt, an dessen Ekken Winkelprofile 23, 24 angeordnet sind, die über den Boden 25 des Behälters 22 vorstehen und die in die oben offenen Enden der Profile 12, 13 bzw. der Rahmenstütze 16 eingeschoben werden können. Der Abstand der Winkelprofile 23» 24 entspricht dabei selbstverständlich dem Abstand der Profile 12, 13 bzw. 14.
Die Ausgestaltung der am Gerätewagen anzubringenden Wannen, Behälter, Halter und dergleichen ist an sich beliebig und kann dem jeweils gewünschten Verwendungszweck angepaßt werden.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Gerätewagen insbesondere für die Gebäudereinigung mit einem auf Rollen oder dergleichen verfahrbaren Gestell, an dem wenigstens ein Behälter zur Aufnahme von Putzmitteln und/oder Putzwerkzeugen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen im wesentlichen rechteckigen Grundrahmen (1) mit den Rollen (3 - 6) und einen an einer Seite des Grundrahmens (1) im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Tragrahmen (2) aufweist, wobei wenigstens dfjr Tragrahmen (2) aus Profilen (12 - 16) mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt besteht.
2. Gerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Grundrahmen (1) aus Profilen (7, 8) mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt besteht.
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3. Gerätewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7, 8) des Grundrahmens (1) Hohlprofile mit offenen Enden sind, in denen verschieblich die Schenkel (9, 10) eines sich über eine Seite des Rahmens (1) erstreckenden U-förmigen Schieberahmens (11) gehalten sind.
4. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profile (12, 13) des Tragrahmens (2) Hohlprofile mit oben offenen Enden sind.
5. Gerätewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) wenigstens eine horizontale Versteifung (15) aus einem Profil mit rechteckigem bis quadratischem Querschnitt aufweist.
6. Gerätewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) wenigstens eine vertikale Rahmenstütze (16) aus einem Hohlprofil mit oben offenem Ende aufweist.
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