DE7703443U1 - Spielzeug-gleis-zug - Google Patents

Spielzeug-gleis-zug

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DE7703443U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Gleis-Ζυ
Die vorliegende Erfindung zählt zur allgemeinen Klasse Spielzeuge, "bei denen ein Motorfahrzeug eine Gleisbahn fährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein£hSpielzeu§ Gleis-Zug zu schaffen, der einfach und billig in der He Stellung und für kleine Kinder geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Sc bahn, die einen Abschnitt aufweist, der eine Basis besä
und nach oben stehende Wände, außerdem Auflageflächen, die an den Wänden angebracht sind, wobei diese Auflageflächen teilweise parallel zur Basis, teilweise zu ihr nach unten geneigt verlaufen, ein Motorfahrzeug mit Rädern zum Entlangfahren der Schienenbahn und der Basis des Abschnitts und mit seitwä: v" aus dem Fahrzeug hervorstehenden Kanten und eine Anzahl von Fahrzeugaufsätzen für dieses Fahrzeugj wobei jeder der Fahrzeugaufsätze mit seitwärts herausstellenden Kanten versehen ist, welche auf den Auflageflächen der Seitenvände und des Abschnitts und den Kanten des Fahrzeugs zu liegen kommen.
Im iesonderen ist bei der Gleisbahn der vorliegenden Erfindung ein Bahnhofsabschnitt vorgesehen, welcher nach oben stehende Seitenwände beinhaltet, die mit Auflageflächen versehen sind, die zunächst parallel zur Basis und dann xiach unten geneigt der Basis entgegen verlaufen. Das Motorfahrzeug weist Räder auf, mittels derer es entlang der Crleisbahn fährt und ebenso Kanten» die seitlich hervorstehen- Eine Anzahl von Fahrzeugaufsätzen unterschiedlichen Designs sind so konstruiert, daß sie sowohl entlang dem Bahnhofsabschnitt zti gleiten, als auch auf dem Fahrzeug aufzusitzen vermögen. Zur Ergänzung des Vorhergegangenen sei gesagt; Jeder der Fahrzeugaufsätze ist mit seitlich hervorstehenden Kanten versehen, welche soweit auseinander stehen, daß sie sowohl
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auf den Auflageflächen der Seitenwände der Gleisbahn, als auch auf den Kanten des Fahrzeugs aufzuliegen vermögen. Wenn also das Fahrzeug In den Sahnhof sabschnitt einfährt, wird der von ihm getragenen Fahrzeugaufsatz auf den Auflageflachen der nach oben stehenden Wände des Baimhofsabschnitts abgesetzt, wonach das Motorfahrzeug unter dem mittleren Pahrzeugaufsatz durchfährt und dann den letsten Eahrseugeüfsats aufnimmt j welcher sieli auf des? sack unten geneigtes. Teil der Auflagefläche befindet, wonach, es diesen Pahrzeagaufsatz auf seinem Weg entlang der Gleisbahn trägt, wobei sich das Spiel für jeden der ??hrzeugaufsätze - einen nach dem anderen, und immer von neuem - wiederholt.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand ρ eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des Spielzeug-Gleis-Zugs, v/elche die verschiedenen Abschnitte der Gleisbahn zeigt, einschließlich des Bahnhofsabschnitts - dem entlang die Fahrzeugaufsätze aufgereiht sind -, dem Brückenabschnitt und dem Wendeabschnitt,
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Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1, welcher die Brücke in nach oben getippter Stellung zeigt,
Figur 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die das Motorfahrzeug zeigt, nachdem es in den Bahnhofsabschnitt eingefahren und unter dem ersten Fahrzeugaufsatz durchgefahren ist«
Figur 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht» die das Motorfahrzeug zeigt* nachdem es unter dem mittleren Fahrzeugaufsatz durchgefahren ist und den dritten Fahrzeug aufsatz aufgenommen hat, um ihn entlang der Gleisbahn zu transportieren,
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht des Motorfahrzeugs, welche die dax^n seitlich hervorstehenden Kanten zeigt, auf denen die entsprechenden Kanten der Fahrzeugaufsätze ruhen, außerdem zeigt sie die vorderen abgeschrägten Ecken, die ein sanftes Abheben der Fahrzeugaufsätze von ihren Unterlagen gewährleisten, womit es dem Fahrzeug möglich wird, unter den Fahrzeugaufsätzen
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- 5 durchzupassieren»
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht eines der Fahrzeugaufsätze, welche die seitlich hervorstehenden Kanten zeigt, die dazu "bestimmt sind, auf den beiden Auflageflächen des Brückenabschnitts und auf den Kanten des liotorfahrzeugs aufzuliegen, und sie zeigt die von den Fahrzeugaufsätzen ausgehenden nach unten gerichteten vorsprünge ., die an entsprechende Torsprünge anstoßen» welche an den nach unten geneigten Auflageflächen des Bahnhofsahschnitts ausgebildet sind» wodurch es dem Motorfahrzeug möglich . wird* unter den aneinandergereihten Fahrzeugaufsätzen durchzupassieren, vährend die Fahrzeugaufsätze its Bahnhofsabschnitt zurückgehalten werden,
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines anderen Fahrzeugaufsatzes,
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines noch anderen Fahrzeugaufsatzes und
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Figur 9 ist eine Seitenansicht eines Teils des Motorfahrzeugs und des Wendeabschnitts, welche das Zusamraenspiel zwischen dem am
linken Torderrad befestigten Mitnehmer und
in
einer einem Zapfen - der in der Mitte des
Wendeabschnitts des Mitnehmers angeordnet ist - spiralförmig ausgebildeteRinne zeigt, ■welche es dem Fahrzeug ermöglicht * den Wendeabschnitt zu durchfahren jUra danach seine Fahrt entlang der (Jleisbahn fortzusetzen.
Die Spielvorrichtung auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht» besteht - Figur 1 - aus einer ßleisbahn welche einen Wendeabschnitt 10, einen geraden Abschnitt 12, einen Bahnhofsabschnitt 14* e/nen runden Abschnitt 16, einen erhöhten Abschnitt 18 und einen Brüctcenabschiiitt 20 aufv;eist. Iu sinnvoller Weise sind die Erhebungen 22,26,28,30 32,34,36,38,40 und 42 in den Abschnitten 10,12,16,18 und 20 vorgesehen, so daß eine ununterbrochene Bahn entsteht, auf der ein Motorfahrzeug 44 entlang fährt.
Wie in Figur 5 gezeigt, besteht das Fahrzeug 44 aus einem Fahrgestell 46 durch das eine Achse 48 hindurchläuft, an der Vorderräder 50 drehbar befestigt sind. Ein Miniatur-Batterie- oder Federmotor ist im Fahrgestell 46 angeordnet,
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um Hinterräder 52 anzutreiben, die auf einer Achse 54 "befestigt sind, welche ihrerseits durch das Fahrgestell 4!6 hindurch verläuft.
Der Oberteil des Fahrgestells 46 ist mit einem nach oben herausstehenden mittleren Teil 58 versehen, welcher eine vordere abgeschrägte Fläche 60 aufweist,, und außerdem mit Seitenteilen 62, welche jeweils eine abgeschrägte Yorderfläche 64 einschließen.
Drei oder mehr Fahrzeugaufsätze 66,68 und 70 - Figur 6 bis 8 - sind so konstruiert, daß sie auf der oberen Abgrenzung des Motorfahrzeugs 44 aufliegen können. Der Fahrzeugaufsatz 66 ähnelt einer Hochgeschwindigkeitslokotnotive, der Fahrzeugauf s^z 70 ähnelt einer Dampflokomotive.
Es wird deutlich, daß jeder der Fahrzeugaufsätze 66,68 und 70 mit seitlich hervorstehenden Kanten 72 versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie auf den entsprechenden Kanten 74 aufliegen können, welche seitlich—oben beim Fahrgestell 46 des Motorfahrzeugs 44 hervorstehen.
Der B3imhofsabschnitt14 besteht aus einer Basis 76, der entlang das Fahrzeug 44 fährt und aus Seltenwänden 78 und 80, welche sich von der Basis 76 aus nach oben erheben und Vielehe an den Innenseiten Halterungen aufweisen auf denen
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Auflageflächen 82 "befestigt sind, welche in einem solchen Abstand einander gegenüber stehen, daß die Kanten 72 der Fahrzeugaufsätze 66,68 und 70 auf diesen Auflageflächen 82 ruhen können. Aus Figur 1 und 3 geht hervor, daß die Auflageflächen 82 in der Nähe des Bahnhofsgebäudes 84, welches sich am Ende des Abschnitts 14 befindet, in den nach unten geneigten Auflageflächen 82r enden.
Wie in Figur 2 gezeigt, weist der Abschnitt 20 eine Brücke 86 auf, welche drehbar um eine Achse 88 angeordnet ist, die ihrerseits im Abschnitt 20 befestigt ist, und er weist eine Feder 90 auf, deren eines Ende am Vorsprung 92 des Abschnitts 20 und deren anderes Ende am Arm 94, der von der Brücke 88 ausgeht, befestigt ist, sodaß die Brücke 88 normalerweise in hochgekippter Stellung gehalten wird.
Wie in den Figuren 1 und 9 gezeigt, weist der Wendeabschnitt 10 in seinem Zentrum einen nach oben stehenden Zapfen 96 auf, in. dem eine spiralförmige Rinne ausgebildet ist, so daß eine tragende Fläche 98 entsteht, Am linken Yorderrad 50 des Motorfahrzeugs 44 ist ein Mitnehmer 100 befestigt, der eine abgesetzte Sehneide 102 aufweist. Bas Zusammenspiel zwischen dem Mitnehmer 100 und der tragenden Eläehe 98 der spiralförmigen Rinne iia Zapfen 96 wird später erklärt werden.
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Nachdem die Fahrzeugaufsätze 66,68 und 70 entlang der Auflagefläche 82 des Bahnhofsabschnitts 14 aufgereiht sind, wird der Motor im Fahrzeug: 44 in Gang gesetzt, wodurch sich das Fahrzeug 44 entlang der Gleisbahn in Bewegung setzt. Schließlich stoßen die abgeschrägten Flächen 60 und 64 des xäiirseags 44 gerade gegen die Rückwand 104 des ersten der im Bahnhofsabschnitt 14 aneinandergereihten Fahrzeugaufsätze. Wie in Figur 3 gezeigt, stoßen die abgeschrägten Flächen 60 und 64 gegen die Rückwand 104» zum Beispiel des Fahrzeugsaufsatzes 68 und ermöglichen es damit dem Fahrzeug 44 den Fahrzeugaufsatz 68 anzuheben um£o unter dem Fahrzeugaufsatz 68durchfahren zu können, wonach die abgeschrägten Flächen 60 und 64 gegen die Rückwand 104 des Fahrzeugsaufsatzes 66 stoßen, diesen vorübergehend anheben und es so dem Fahrzeug 44 ermöglichen^seinen Weg entlang dem Abschnitt 14 fortzusetzen. Schließlich erreicht das Fahrzeug 44 gerade den letzten Fahrzeugaufsatz 64, der in nach unten geneigter Stellung auf der Auflagefläche82' ruht. Es ist anzumerken, daß Torsprünge 106 an den Enden der Wände 78 und 80 gegen Torsprünge 108 stoßen, die vom Fahrzeugaufsatz 70 nach unten ragen und so die Fahrzeugaufsätze 66,68 und 70 in ihrer Lage festhalten, während das Fahrzeug 44 entlang dem Bahnhofsabschnitt 14 fährt. Endlich erreicht jetzt das vordere Ende 75 der Kanten 74 des Fahrzeugs 44 die nach unten geneigten Kanten 108 und damit befindet sich das Fahrzeug 44 in Verbindung mit dem Fsnrzeugaufsatz 70 und indem es den
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Fahrzeugaufsatz 70 und seine Kanten 72 über die Vorsprünge 106 der Wände 78 und 80 hebt, wird es dem Fahrzeug 44 und dem darauf ruhenden Fahrzeugaufsatz 70 ermöglicht, den Bahnhofsabschnitt 14 zu verlassen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Das Fahrzeug 44 trägt dann den Fahrzeugaufssts 70 entlang der Gleisbahn und setztÄhn schließlich dann am Rückende des Bahnhofsabschnitts 14 ab, wonach der geschilderte Vorgang sich wiederholt. Jedesmal, wenn also das Fahrzeug 44 den Bahnhof 14 anfährt, setzt es einen Fahrzeugaufsatz ab, den es vorher am vorderen Ende des Abschnitts 14 aufgenommen hat, wobei die seitlich am Fahrzeugaufsatz hervorstehenden Kanten 72 auf den Auflageflächen 82 der Wände 78 und 80 zum Aufliegen kommen. Das Fahrzeug 44 setzt seine Fahrt unter den verbleibenden Fahrzeug— aufSätzen fort, bis es den letzten Fahrzeugaufsatz erreicht, dessen Kante 72 auf den nach unten geneigten Auflageflächen 82' ruhen, in diesem Augenblick erfasst das Fahrzeug 44 diesen letzten Fahrzeugaufsatz und trägt ihn entlang der Gleis— bahn fort.
Aus den Figuren 1 und 2 wird deutlich, daß das in den Abschnitten 20 einfahrende Fahrzeug 44 die Brücke 86 unter seinem Gewicht nach unten.· drückt, wobei die Kraft der Feder 80 überwunden wird, ifachdem das Fahrzeug 44 den Abschnitt 20 verläßt, hebt sich die Brücke 86 wieder. Danach, fährt das Fahrzeug 44 in den Wendeabschnitt 10 ein, wobei
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In diesem Augeibllek der Mitnehmer 100 am linken Yorderrad 50 auf den Zapfen 96 trifft. Das Zusammentrafen des Zapfens 96 uxiä des Mitnehmers 100 "bewirken das Wenden des Jfahrseugs 44 um den Zapfen 96 währenddessen die trasgende Fläche 102 des Mitnehmers 100 entlang der Rinne 98 Im Zapfen 96 nach oben angehoben>'ird. !Nachdem die tragende Fläche 102 den ober sten Punkt der Rinne 98 erreicht hat« wird der Mitnehmer 100 vom Zapfen 96 entlassen und so vermag das Fahrzeug den Wende abschnitt 10 zu verlassen und in den Abschnitt 12 einzufahren.
../Schutzansprüche
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Claims (5)

  1. • * * s
    - 12 Schutzansprüche
    - Spielseug-Gleis-Sug, gekennzeichnet durch.
    eine Schienenbahn, die einen Abschnitt (14) aufweist, der eine Basis (76) "besitzt und nach obenfstehende Wände (78,80), außerdem Auflageflächen (82,82* )y die an den Wänden (78,80) angebracht sind, wobei diese Auflageflächen (82* 82') teilweise parallel zur Basis (76)* teilweise zu ihr nach, unten geneigt verlaufen,
    ein Motorfahrzeug (44) mit Hadern (50,52) zum Entlangfahren der Gleisbahn und der Basis (76) des Abschnitts (14) und mit seitwärts aus den Fahrzeug hsrvorstehenden Kanten (74)♦
    wobei dieses Fahrzeug (44) eine Anzahl von Fahrzeugaufsätzen (66,68,70) aufweist die alle mit seitwärts heraustehenden Kanten (72) versehen sind» welche auf den Auflageflächen (82,82·) der Seitenwände (78,80) des Abschnitts (14) und den Kanten (74) des Fahrzeugs (44) anliegen.
  2. 2. Spielzeug-Gleis-Zug, nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet,
    daß der Abstand zwischen der Basis (76) und dem Teil der Auflageflächen (82), der parallel zur Basis (76) ist, größer ist, als der Abstand zwischen dem BerührüngspunTct der Räder (50,52) mit dem Boden und
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    Schutzansprüche
    den Kanten (74) des Fahrzeugs (44), wobei die Kanten (74) des Fahrzeugs (44) sich, unter den Kanten (72) des Fahrzeugaufsatzes (66,68,70) "befinden "bei Anwesenheit des Fahrzeugs (44) und der Fahrzeugaufsätze (66,68,70) innerhalb des leils des Abschnitts (14)♦ in d^mdie Auflagefläche (80) parallel zur Basis (76) ist, und daß das Torderteil (46) des Fahrzeugs (44) mit einer abgeschrägten Fläche (60,64) versehen ist sum Aneinanderstoßen der Fläohen (60,64) gegen die Fahrzeugaufsätze (66,68,70), welche auf den zur Basis (76) parallelen Auflageflächen (82) ruhen, bei Entlangfahren des Fahrzeugs (44) entlang dem Abschnitt (14) unter Anheben der Fahrzeugaufsätze (66,68,70).
  3. 3. Spielzeug-Gleis-Zug, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Enden der Auflageflächen (82·) nach unten geneigte Vorsprünge (106) angeordnet sind zum Einhaken an den vorderen Enden öer Kanten (72) der Fahrzeugaufsätze (66,68,70), wobei der Abstand zwischen den Enden der Teile der Auf lage flächen (82* ), die nach unten geneigt sind, kleiner ist, als der Abstand zwischen, dem Berührungspunkt-
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    - 14 Schutzansprüche
    Räder (50*52) mit dem Boden und den Kanten (74) des Fahrzeugs (44) zum Aneinanderstoßen der Kanten (74) des Fahrzeugs (44) gegen die Kanten (72) des Fahrzeugsaufsatzes (66,68,70) "bei Anwesenheit des Fahrzeugs (44) am Ende des Abschnitts (14), um den Fahrzeugaufsatz (66,68,70) über die YorSprünge (106) hinv/eg zu heben und um somit dem Fahrzeug (44) und dem Fahrzeugaufsatz (66,68,70) zu erlauben, den Abschnitt (14) zu verlassen.
  4. 4. Spielzeug-Gleis-Zug nach Anspruch 3, dadurch gekennze i chnet,
    daS innerhalb der Schienenbahn ein zweiter Abschnitt (20) angeordnet ist, der eine Brücke (86) aufweist, die zwischen einer hochgeklappten und einer herabgeklappten Stellung bewegbar ist wobei an der Brücke (86) eine Feder ^90) angeordnet ist, die normalerweise die Brücke in der hochgeklappten Stellung hält.
  5. 5. Spielzeug-Gleis-Zug nach Anspruch 1, dadurch, gekennzei ehnet,
    die Schienenbahn, einen Wendeabsehnitt aufweist, in dessen Zentrum ein Zapfen (96) angeordnet ist,
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    S f
    - 15 Schutzansprüche
    der eine schneckenförmige Rinne (98) besitzt, wobei an einem der Räder (50) des Fahrzeugs (44) ein Mitnehmer (lOO) angeordnet ist zum Einhaken in die Rinne (98) des Zapfens (96), um£o das umfahren des Zapfens (96) durch das Fahrzeug (*4) zu ermöglichen, in-^dem der Mitnehmer (100) entlang der Rinne (98) nach oben läuft und am oberen Ende der Rinne (98) angelangt von dieser freigelassen wird^um es so dem Fahrzeug (44) zu ermöglichen, seinen Weg entlang der Gleisbahn fortzusetzen.
DE7703443U 1976-07-09 1977-02-05 Spielzeug-gleis-zug Expired DE7703443U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51080873A JPS5246257A (en) 1976-07-09 1976-07-09 Reduction gearutilizing friction transmissio

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DE7703443U1 true DE7703443U1 (de) 1977-06-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE7703443U1 (de)
ES (1) ES227675Y (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060767A (en) * 1959-04-15 1962-10-30 Parrett John Thomas Speed changing mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5246257A (en) 1977-04-12
ES227675Y (es) 1977-11-01
JPS578990B2 (de) 1982-02-19
ES227675U (es) 1977-05-16

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