DE7702851U - Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von Betonformlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von BetonformlingenInfo
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Description
Anmelder: Bremen, den 1. Februar 1977
SF-Vollverbundstein-Kooperation GmbH 9112
Bremerhavener Heerstraße 14
2820 Bremen 77
2820 Bremen 77
Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von Betonformlingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung
von platten- bzw. blockförmigen Betonformlingen, insbesondere Verlegeeinheiten aus lösbar miteinander verbundenen Pflastersteinen, mit einem
relativ zu einem Fahrwerk verschwenkbaren Auslegerarm, an dessen freiem Ende eine Greifeinrichtung für die Betonformlinge angebracht ist,
wobei ein Hubwerk für den Auslegerarm von einem mit dem Fahrwerk verbundenen Bedienungs-Handgriff aus betätigbar ist.
Ein derartiges Verlegegerät ist aus der DT-OS 22 41 503 als bekannt zu
entnehmen. Das Fahrwerk ist hier als einarmiger Hebel ausgebildet, dessen eines Ende mit einem Räderpaar auf dem Untergrund verfahrbar
aufliegt und an dessen anderem Ende Bedienungs-Handgriffe angebracht sind. Das Verlegerät wird unter Erfassen an den Handgriffen nach Art
einer Schubkarre bewegt. Der unter einem spitzen Winkel zu dem Fahrwerk an diesem gelagerte Auslegerarm ist bei diesem bekannten Gerät durch
ein selbsttätig arbeitendes Hubwerk verschwenkbar. Dieses Hubwerk ist mit einer Federanordnung ausgestattet, durch die der entlastete Auslegerarm
jeweils selbsttätig in die obere Ausgangsstellung zurückkehrt. Zwischenstellungen des Auslegerarms können vom Handgriff aus über eine
Leitung am Hubwerk eingestellt werden. Aufwärtsbewegungen des belasteten
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und Abwärtsbewegungen des unbelasteten Auslegerarms sind bei dieser
bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegegerät der eingangs
beschriebenen Ausführung weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere soll die Vorrichtung gemäß Erfindung mit größeren Bewegungsmöglichkeiten
ausgestattet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslegerarm durch eine von einem Motor angetriebene Stütze verschwenkbar ist. Diese Stütze kann nach einem Ausführungsbeispiel
als Zahnstange ausgebildet sein, mit der ein durch einen Motor angetriebenes Ritzel in Eingriff steht. Durch den Motor über das Ritzel
und die Zahnstange kann der Auslegerarm beliebig verschwenkt werden, und zwar beispielsweise auch unter Last in Aufwärtsrichtung.
Alternativ zu der Zahnstange kann die Stütze auch als Druckmittelaggregat,
insbesondere als Hydraulikaggregat, mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange ausgebildet sein. Diesem Druckmittelaggregat ist eine Pumpe - vorzugsweise
eine Ölpumpe - zugeordnet, die durch einen Motor angetrieben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Bewegungen des Auslegerarms
in besonders vorteilhafter Weise vom Bedienungs-Handgriff aus gesteuert werden. Vorzugsweise wird über eine Leitung vom Handgriff aus
der Motor ein- und ausgeschaltet und auch hinsichtlich der Bewegungsrichtung eingestellt. Der Motor wird von einer Batterie angetrieben, die von Zeit zu
Zeit aufgeladen werden muß.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung befassen sich mit einer
Ausgestaltung der Verlegevorrichtung, durch die das Lösen der mit Klammerbacken ausgerüsteten Greifeinrichtung von dem abgelegten Betonformling
ermöglicht bzw. erleichtert wird. Zu diesem Zweck ist die Greifeinrichtung mit einem ortsfesten Anschlagwersehen, an dem wenigstens
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U einerder jeweils eine Klamm erb a cke haltenden Tragarme zur Anlage
kommt, wenn nach dem Ablegen eines Betonformlings das Gerät leicht
vor- oder zurückbewegt wird. Erfindungsgemäß ist ein derartiger Anschlag
oberhalb der Tragarme angebracht und beaufschlagt ein über das Schwenklager der Tragarme hinaus verlängertes Ende derselben. Darüber hinaus
ist der Anschlag einstellbar.
Durch die Anordnung eines oder zweier Anschläge oberhalb der Tragarme
ist die Greifeinrichtung unterhalb deu Schwenklagers für die Tragarme mit
sehr geringer Konstruktionshöhe ausgebildet. Die Klammerbacken können
dadurch bei sehr flacher bzw. nahezu horizontaler Lage der Tragarme in Eingriff mit dem Betonformling gebracht werden. Dadurch können besonders
große Klammerkräfte übertragen werden.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Verlegegerät mit Zahnstange als nootorbetätigte Stütze
für den Auslegerarm in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführung mit einem Hydraulikzylinder als Stütze,
ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit einer am Ausleger angebrachten Klammer
in Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Einzelheit gem. Fig. 3 bei Aufnahme eines Beton- !
formlings.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient in erster Linie zum Transport und
zum Einbau von sog. Verlegeeinheiten. Es handelt sich dabei um plattenförmige Gebilde aus Beton-Pflastersteinen, die durch Restverbindungen zu einer
Einheit zusammengefügt sind und nach dem Verlegen unter Beseitigung der
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Restverbindungen in einzelne Pflastersteine aufgelöst werden. Die Verlegeeinheiten kommen in Stapeln, meistens auf Paletten, an den
Einbauort. Die Verlegevorrichtung ist demnach so ausgebildet, daß einzelne Verlegeeinheiten nacheinander von einem Stapel abgenommen,
über eine kurze Strecke zur Einbaustelle transportiert und dort auf vorbereitetem Untergrund unter Bildung einer Pflasterdecke abgelegt
werden.
Die hier gezeigten Vorrichtungen bestehen aus einem Fahrwerk 10 und
einem an diesem schwenkbar gelagerten Auslegerarm 11. Das Fahrwerk ist als einarmiger Hebel ausgebildet und mit an einem Ende angeordneten
Rädern 12 verfahrbar. Das gegenüberliegende Ende des Fahrwerks 10 ist mit Handgriffen 13 zum Erfassen, Bewegen und Lenken der Vorrichtung
ausgestattet.
Der Auslegerarm 11 ist im vorliegenden Fall mit einem Schwenklager 14
mit erheblichem Abstand von den Rädern 12 am Fahrwerk 10 gelagert. Dadurch wird bei verhältnismäßig langem Auslegerarm 11 ein demgegenüber
kurzer über das Fahrwerk 10 hinwegstehender und damit statisch wirksamer Kragarm gebildet.
Am freien Ende des Auslegerarms 11 ist eine Greifeinrichtung 15 mit
einer aus zwei Klammerbacken 16 und 17 bestehenden Klammer 18 zum Erfassen eines Betonformlings, nämlich einer Verlegeeinheit 19 angeordnet.
Der Auslegerarm 11 ist durch eine bewegbare Stütze relativ zum Fahrwerk
bewegbar, nämlich schwenkbar. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Zahnstange 20 - bzw. eine in einem Teilbereich als Zahnstange
ausgebildete Stütze - zur Übertragung der Bewegungen auf den Auslegerarm 11 vorgesehen. Die Zahnstange 20 ist demnach mit einem Ende an den
Auslegerarm 11 angelenkt. Der davon abliegende Bereich steht innerhalb eines Getriebegehäuses in Eingriff mit einem Ritzel 21. Dieses wiederum
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wird durch einen Motor 22 angetrieben. Der (E-)Motor wird durch eine
Batterie gespeist.
Zum Verschwenken des Auslegerarms 11 wird demnach der Motor 22 in der einen oder anderen Drehrichtung betätigt. Die Bewegungen werden
auf das Ritzel 21 und von diesem auf die Zahnstange 20 in der einen oder anderen Richtung übertragen.
Um den Auslegerarm 11 an beliebiger Stelle festhalten zu können und
zum Ein- und Ausschalten des Motors 22 kann dieser vom Handgriff aus betätigt werden. Zu diesem Zweck führt eine geeignete (elektrische)
Leitung 23 von einem Bedienungshebel 24 zum Motor 22. Mit Hilfe dieses Bedienungshebels 24 kann demnach der Motor 22 ein- und ausgeschaltet
und auch dessen Drehrichtung bestimmt werden. Bei ausgeschaltetem Motor 22 wird der Auslegerarm 11 in der jeweiligen Stellung fixiert.
In gleicher Weise arbeitet die Vorrichtung gem. Fig. 2. Hier ist ein
hydraulischer Zylinder 25 als Stütze zwischen Fahrwerk 10 und Auslegerarm 11 vorgesehen. Das eine Ende des Zylinders 25 ist beispielsweise mit
dem Fahrwerk 10 verbunden. Eine aus dem Zylinder 25 heraustretende Kolbenstange 26 ist an den Auslegerarm 11 angelenkt.
Zur Bedienung des Auslegerarms 11 wird in den Zylinder 25 Drucköl durch eine Ölpumpe 27 gefördert. Das Öl wird dabei einem im einzelnen
nicht dargestellten Vorratsbehälter entnommen. Die mit Kolben versehene Kolbenstange 26 wird dabei unter Verschwenken des Auslegerarms 11
ausgefahren. Die Ölpumpe 27 ist wiederum durch einen (E-)Motor 28 angetrieben. Dieser wiederum ist über eine Leitung 29 mit dem Handgriff
bzw. einem dort vorgesehenen Bedienungshebel 24 verbunden. Auch hier wird über den Motor 28 die Bewegung des Auslegerarms 11 gesteuert, wobei
ebenfalls durch Abschalten des Motors 28 die jeweils gegebene Stellung des Auslegerarms 11 gehalten wird.
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In besonderer Weise ist die Klammer 18 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet.
Am freien Ende des Auslegerarms 11 ist schwenkbar ein U-förmiges
Zwischenstück 30 gelagert. Von diesem führt eine Stange 31 zur eigentlichen Klammer 18. Diese besteht aus einem Lagerkörper 32 mit
gemeinsamem Schwenklager 33 für zwei zu verschiedenen Seiten gerichtete, schwenkbare Tragarme 34 und 35. An den Enden dieser
Tragarme 34 und 35 sitzen die Klammerbacken 16 und 17.
Durch Absenken der Klammer 18 auf eine Verlegeeinheit 19 werden die
Klammerbacken 16 und 17 unter Spreizen der Tragarme 34 und 35 an gegenüberliegenden Seiten an die Verlegeeinheit 19 angesetzt. Durch
Anheben der Klammer 18 (infolge Verschwenkens des Auslegerarms 11) werden die Klammerbacken 16 und 17 durch die Tragarme 34 und 35 an
die Seitenflächen der Verlegeeinheit 19 gepreßt.
Zum Lösen der Klammer 18 nach dem Absetzen einer Verlege einheit 19
sind Anschläge vorgesehen, und zwar im vorliegenden Fall je ein Anschlag 36 und 37 für die Tragarme 34 und 35. Die Anschläge 36 und
sind derart angeordnet, daß bei leichtem Vor- oder Zurückbewegen der ii Vorrichtung ein über das Schwenklager 33 hinaus reichendes, verlängertes
ι Ende 38 bzw. 39 der Tragarme 34 und 35 an dem einen oder anderen
Anschlag 36 bzw. 37 zur Anlage kommt. Dadurch wird bei weiterer Bewegung der Vorrichtung der durch den Anschlag 36 bzw. 37 beaufschlagte
Tragarm 34 bzw. 35 mit seiner Klammerbacke 16 bzw. 17 von der Verlegeeinheit 19 abgehoben.
Die Anschläge 36 und 37 sind im vorliegenden Fall einstellbar, nämlich
als Schraubenbolzen ausgebildet. Sie sind in einem an der Stange 31 befestigten Halter 40 gelagert.
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Durch die vorstehende Ausführung der erfindungsgemäßen Klammer 18
ist es möglich, den Lag-arkörper 32 mit verhältnismäi3ig geringer
Konstruktionrahöhe auszubilden, so daß dieser nahezu mit den Tragarmen
34 und 35 unten bündig ist. Dies wiederum hat den Vorteil, daß die Tragarme 34 und 35 beim Auflegen der Klammer 18 auf eine Verlegeeinheit
19 weitgespreizt werden können, nahezu bis in die Horizontale
(siehe Fig. 4). Dadurch kann beim nachfolgenden Anheben der Verlege einheit 19 eine extrem große Klammerkraft ausgeübt werden. Diese
Ausgestaltung der Klammer 18 kann im übrigen auch bei Verlege Vorrichtungen zum Einsatz kommen, die nicht im Sinne von Fig. 1 und 2
ausgebildet sind.
Eine weitere Variante der Verlege-Vorrichtung, die in den Zeichnungen
im einzelnen nicht dargestellt ist, entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Anstelle einer Druckluftpumpe 27 mit
Motor 28 ist nach diesem Vorschlag auf dem Fahrwerk 10 eine handelsübliche - Preßluftflasche auswechselbar montiert. Diese Preßluftflasche
wird über eine Leitung mit der Druckseite eines Druckluft Zylinders verbunden. Dieser entspricht in der Anordnung und Ausbildung
im wesentlichen dem Zylinder 25 gemäß Fig. 2. An der Preßluftflasche oder am Druckluftzylinder ist ein Ventil, und zwar vorzugsweise ein
Druckminderventil angeordnet, welches vom Handgriff 13 aus bedienbar
ist. Dieses Druckminderventil regelt die Zufuhr von Druckluft in den Druckluftzylinder, derart, daß bei geöffnetem Ventil Kolben und Kolbenstange
in dem Druckluftzylinder in anhebendem Sinne des Auslegerarms beaufschlagt werden. Des weiteren ist dem Druckluftzylinder ein Entlüftungsventil
zugeordnet, welches ebenfalls vom Handgriff 13 aus betätigt werden kann. Während das Druckminderventil zum Anheben des
Auslegerarms 11 - gegebenenfalls auch unter Last - bestimmt ist, kann durch Einsetzen des Entlüftungsventils die Absenkbewegung des Auslegerarms
11 gesteuert werden. Durch Zusammenspiel von Druckminderventil und Entlüftungsventil kann der Auslegerarm 11 belastet und unbelastet in
jeder Stellung angehalten werden.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Anmelder:
SF -Vollverbundstein-Kooperation GmbH Bremerhavener Heerstraße 14
2820 Bremen 77
Bremen, den 1. Februar 1077 9112
10 | Fahrwerk | 34 | Tragarm |
11 | Auslegerarm | 35 | Tragarm |
12 | Rad | 36 | Anschlag |
13 | Handgriff | 37 | Anschlag |
14 | Schwenklager | 38 | Ende |
15 | Greifeinrichtung | 39 | Ende |
16 | Klammerbacken | 40 | Halter |
17 | Klammerbacken | ||
18 | Klammer | ||
19 | Verlege einheit | ||
20 | Zahnstange | ||
21 | Ritzel | ||
22 | Motor | ||
23 | Leitung | ||
24 | Bedienungshebel | ||
25 | Zylinder | ||
26 | Kolbenstange | ||
27 | Ölpumpe | ||
28 | Motor | ||
29 | Leitung | ||
30 | Zwischenstück | ||
31 | Stange | ||
32 | Lagerkörper | ||
33 | Schwenklager |
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von platten- bzw.
blockförmigen Betonformlingen, insbesondere Verlegeeinheiten aus
lösbar miteinander verbundenen Pflastersteinen, mit einem relativ zu
einem Fahrwerk verschwenkbaren Auslegerarm, an dessen freiem
Ende eine Greifeinrichtung für die Betonformlinge angebracht ist, wobei ein Hubwerk für den Auslegerarm von einem mit dem Fahrwerk verbundenen Bedienungs-Handgriff aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (11) durch eine von einem Motor (22, 28) angetriebene Stütze (20; 25, 26) verschwenkbar ist.
blockförmigen Betonformlingen, insbesondere Verlegeeinheiten aus
lösbar miteinander verbundenen Pflastersteinen, mit einem relativ zu
einem Fahrwerk verschwenkbaren Auslegerarm, an dessen freiem
Ende eine Greifeinrichtung für die Betonformlinge angebracht ist, wobei ein Hubwerk für den Auslegerarm von einem mit dem Fahrwerk verbundenen Bedienungs-Handgriff aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (11) durch eine von einem Motor (22, 28) angetriebene Stütze (20; 25, 26) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze wenigstens teilweise als Zahnstange (20) ausgebildet ist, die durch ein von einem Motor (22) angetriebenen Ritzel (21) heb- und senkbar ist.
Stütze wenigstens teilweise als Zahnstange (20) ausgebildet ist, die durch ein von einem Motor (22) angetriebenen Ritzel (21) heb- und senkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze als Druckmittelaggregat mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange (26) ausgebildet ist, dem eine von einem Motor (28) angetriebene Pumpe (27) zugeordnet ist.
Stütze als Druckmittelaggregat mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange (26) ausgebildet ist, dem eine von einem Motor (28) angetriebene Pumpe (27) zugeordnet ist.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 3iW&J<ftl9&fv4>
lm*ii»m«irNt>»W5855 . Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Batterie oder dergl. angetriebene
Motor (22, 28) vom Handgriff (13) aus über eine Leitung (23, 29) an- und abschaltbar ist.
5. Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von platten- bzw. blockförmigen Betonformlingen, insbesondere Verlegeeinheiten (19) aus
lösbar miteinander verbundenen Pflastersteinen, mit einem Auslegerarm (11) und an diesem angebrachter Klammer (18) zum Erfassen des
Betonformlings an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Klammerbacken (16, 17), die an schwenkbaren Tragarmen (34, 35) angebracht sind, wobei
die Klammerbacken (16, 17) durch einen von einem Tragarm (34, 35) beaufschlagten Anschlag (36, 37) von dem abgelegten Betonformling
lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36, 37) hinsichtlich seiner Relativstellung zum Tragarm (34, 35) einstellbar ist.
6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (36, 37) oberhalb der Tragarme (34, 3?) an der Klammer (18), insbesondere an einer aufrechten Stange (31), angebracht und durch
ein über das Schwenklager (33) für die Tragarme (34, 35) hinaus verlängertes Ende (38, 39) derselben beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Tragarm (34, 35) ein gesonderter Anschlag
(36, 37) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (36, 37) als Schraubenbolzen ausgebildet sind.
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9. Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von platten- bzw. blockförmigen Betonformlingen, insbesondere Verlegeeinheiten
aus lösbar miteinander verbundenen Pflastersteinen, mit einem relativ zu einem Fahrwerk (10) durch einen Druckluftzylinder verschwenkbaren
Auslegerarm (11), an dessen freiem Ende eine Greifeinrichtung für die Betonformlinge angebracht ist, wobei der Druckluftzylinder von
einem mit dem Fahrwerk (10) verbundenen Bedienungs-Handgriff (13) aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckluftzylinder
eine Preßluftflasche zugeordnet und mit diesem über eine Leitung verbunden ist.derart, daß durch Öffnen eines vom Bedienungs-Handgriff (13)
aus betätigbaren Ventils der Druckluftzylinder in anhebendem Sinne des Auslegerarms (11) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftflasche bzw. dem Druckluftzylinder ein vom Bedienungs-Handgriff
(13) aus betätigbares Druckminderventil zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Druckluftzylinder ein ebenfalls vom Bedienungs-Handgriff (13) aus betätigbares Entlüftungsventil zugeordnet ist, durch das der Druckraum
des Druckluftzylinders entlüftbar ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702851U true DE7702851U (de) | 1977-05-26 |
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