DE7702726U1 - Einseitig gezahntes Gattersägeblatt - Google Patents

Einseitig gezahntes Gattersägeblatt

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DE7702726U1
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saw blade
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recesses
area
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DE19777702726
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FA RICHARD FELDE 5630 REMSCHEID
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWALT '.! I . '. ' I . .* «ftftl M O NCH EN ' DR. WiIHELM HASSi *..'*..· '..' .:. : *..* DIPLOMINGENIEUR f 17.1.1977/Ld
PGm 4-285/Fe
Firma Richard Felde
Hastener Straße 60
5630 Remscheid-Hasten
Einseitig gezahntes Gattersägeblatt
Die Erfindung betrifft ein einseitig gezahntes Gattersägeblatt mit gegen Zugspannung geschwächter Längszone im nichtgezahnten Bereich.
Dae erfindungsgemäße Gattersägeblatt ist für Gattersägen bestimmt, welches zum Aufbringen der erforderlichen Zugspannung mit Hilfe von Sägeangeln in den Rahmen einer Gattersäge eingespannt werden kann.
Sägeblätter für Gattersägen gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Bekannt sind solche, die eine mechanisch erzeugte Längung der Sägeblattmitte oder des Sägeblattrückens aufweisen. Andere sind mit Durchbrüchen versehen, und zwar vorzugsweise angeordnet auf einer Breite bis zu einem Drittel der Blattbreite, gerechnet vom Rückenbereich her.
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Man ist bestrebt, die Spannungslinie in Richtung zum verzahnten Teil zu verlagern, um das Blatt besser spannen zu können, insbesondere jedoch, um einen besseren Schnitt zu erreichen. Damit verhindert man das Durchbiegen des Sägeblattes im gezahnten Bereich, insbesondere im Mittelbereich, d.h. die Bildung sogenannter "Sägenbäuche".
Man will also erreichen, daß die Zugspannung im gezahnten Bereich höher als im Bereich des Blattrückens ist. Zu diesem Zweck hat man neben vorgesehenen kreisrunden Durchbrüchen auch solche vorgesehen, die schmale Schlitze bilden, bzw. sind auch T-förmige Durchbrechungen bereits vorgesehen worden.
Die Durchbrüche haben aber gewisse Nachteile, denn liegen sie zu sehr im Mittelbereich, dann ist der Nachschleifbereich gering. Sind die Durchbrechungen aber zu sehr in die Rückenpartie gelegt, dann ist wiederum die spezifische Zugspannung im Schneidenbereich mäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es,daher, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und alle Vorzüge eines schmalen Sägeblattes hinsichtlich der Schneidfähigkeit anzustreben und das Bilden eines sogenannten Sägebauches bei den hier gewünschten breiten Gattersägeblättern weitestgehend zu unterbinden.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch Minderung des Werkstoffvolumens im - ganz oder teilweise - Bereich gegenüberliegend der Verzahnung, wobei diese Minderung aber auch etwa ab Blattmittelbereich vorgesehen sein kann.
Durch diese Erfindung werden die Vorzüge eines schmalen Sägeblattes erreicht, und zwar stehen höhere Zugspannungen im verzahnten Bereich zur Verfügung bei einer besseren Stabilität, und vor allem kann sich nunmehr kein sogenannter Sägebauch mehr bilden.
Die auf den Blattrücken gerichtete Zugspannung bei den herkömmlichen Gattersägeblättern wird nun in den vorderen Bereich des Blattes verlagert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, nämlich jeweils ein Gattersägeblatt, meist in Ansicht, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Kückenausschnitt,
Pig. 2 mehrere Hückenausschnitte,
Fig. 3 im Abstand zueinander liegende U-förmi£e Ausschnitte,
Fig. 4 den Einsatz eines Stückes elastischen Materials
im Oberbereich des Rückens, Fig. 5 eine dünner gearbeitete Zone,
Pig. 6 im Abstand zueinander vorgesehene Ausnehmungen auf beiden Seiten des Blattes, und zwar ftemäß
Fig. 7 in Bogenform bzw. gemäß
Fig. 8 in U-Form und
Fig. 9 eine ähnliche Ausführungsform wie gemäß Fig. 6, nur sind hier die entsprechenden Ausnehmungen (siehe Fig. 10 und 11) auf der einen Seite versetzt bezogen auf die andere Seite vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein Rückenaueschnitt am Gattersägeblatt 1 gezeigt, und zwar in V-Formt d.h. die Ausnehmung erstreckt sich fast über die gesamte Länge des Gattersägeblattes. Gestrichelt angedeutet ist, daß statt der V-Form auch ein bogenförmiger Eückenausschnitt 3 vorgesehen sein kann. Andere Formen Bind denkbar. Insbesondere können diese Bückenausschnitte auch mehrfach - dann in der Länge kürzer - angebracht sein.
In Fig. 2 ist die mehrfache Anordnung von Rückenausschnitten, nämlich vier bogenförmige Ausschnitte 4, dargestellt. Dabei könnten die Übergänge von Bogen zu Bogen auch abgerundet sein bzw. könnten mehr Rückenausschnitte vorgesehen werden.
In Fig. 3 sind mehrfache U-förmige Rückenausschnitte 5 zu sehen, und zwar im Abstand zueinander. Statt der
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hier gezeigten U-Form könnten auch halbbogenförmige f Ausschnitte vorgesehen sein bzw· könnten die Ausschnitte I noch tiefer in das Material hineinragen. Diese und auch I
die anderen Ausschnitte könnten schräger gestellt sein, und es ist auch denkbar, daß Ausschnitte im Mittelbereich breiter als am Endbereich sind (siehe hier in Fig. 3 die gestrichelten Linien).
Fig. 4 zeigt, daß an wenigstens einer Stelle - zweckmäßig aber symmetrisch verteilt, jedoch nicht zwingend - ein Stück elastisches Material 6 eingesetzt sein kann. Das Einsetzen kann beispielsweise durch Annieten erfolgen. Solch ein elastisches Stück Material könnte aber auch in Bogen- oder V-Form eingesetzt sein gemäß Fig. 1, d.h., das, was dort ausgeschnitten ist, könnte elastisches Material sein.
Fig. 5 deutet an, daß eine dünner gearbeitete Zone 7 vorgesehen sein kann. Der Übergang zum Vollmaterial des Gattersägeblattes 1 kann über einen Radius oder sprunghaft vorgesehen sein. Der Übergang an den Enden kann auch rund vorgesehen werden (siehe die gestrichelte Linie).
Es soll noch erläutert werden, daß alle hier gezeigten Beispiele - auch die später beschriebenen - in Kombi-
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nation Verwendung finden können, und dies gehört auch »up Erfindung« Beispielsweise könnte man die dünner gearbeitete Zone 7 auch mit Rückenausschnitten 5 (gemäß Fig. 3) versehen oder mit Rückenausschnitten (Pig. 2).
Oder man könnte Uaterialausnehmungen gemäß den Figuren 6 und 9 (bzw. 7» 8; 10, 11). an solchen geschwächten Stellen vorsehen oder solche Ausnehmungen kombinieren mit den Rückenausschnitten der Figuren 2 und bzw. solche Ausnehmungen auch dort noch zusätzlich vorsehen, wo die Rückenausschnitte gemäß der Fig. 1 vorgesehen sind (natürlich am verbliebenen Material).
In Pig. 6 ist gezeigt, daß man die Schwächung auch durch Ausnehmungen 8 erreichen kann (also keine Durchbrüche), wobei diese Ausnehmungen zweckmäßig übergangslos in den Mittelbereich des Gattersägeblattes 1 einlaufen können.
In Fig. 7 sind bogenförmige Ausnehmungen (im Querschnitt gesehen) gezeigt und in Fig. 8 U-förmige Ausnehmungen 10, wobei der übergang nicht eckig (wie gezeigt), sondern auch halbbogenförmig vorgenommen sein kann (siehe gestrichelte Linie) oder statt der Ecke 11 könnte wenigstens ein Radius vorgesehen sein.
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Sie Breite der Ausnehmungen (siehe Fig. 8) kann auch unterschiedlich sein und die Ausnehmungen können unterschiedlich tief sein, und zwar sowohl von einer Seite tiefer als von der anderen bzw. können zwei parallelliegende Ausnehmungen auf einer Seite weniger tief eingearbeitet sein. Dies gehört ebenfalls zur Erfindung.
yig. 9 entspricht im Prinzip der Fig. 6, jedoch sind hier die Ausnehmungen 9 und 10 versetzt von Seite zu Seite angebracht*

Claims (1)

  1. PATENTANWALT . Ί [ \ ' " ' \ ' '.'
    DR. WILHELM HASSE
    D.PLOKlNOINIEUk . Q . $ 17.1.1977/Ld
    PGm
    e «fneprüche
    1. Einseitig gezahntes Gattersägeblatt mit wenigstens einer gegen Zugspannung geschwächten Längszone im nichtgezahnten Bereich,
    gekennzeichnet durch Verminderung des Werkstoffvolumene Im - ganz oder teilweise - Bereich gegenüberliegend der Verzahnung (auch etwa ab Blattmittelbereioh).
    2. Gattersägeblatt Insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch mindestens einen Rückenausschnitt» s.B· V-fßrmig (2), mehrfach V-förmig, bogenförmig (3), mehrfach bogenförmig (4), U-förmig, mehrfach U-förmig (5)» elliptisch, wellenförmig usw.
    3· Gattersägeblatt insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch Werkstoffpaarung derart, daß (hoch-) elastisches Material - bezogen auf das Grundmaterial -vorgesehen ist.
    (Grundmaterial - hauptsächlicher Teil des GatterSägeblattes)
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    4. Gattersägeblatt insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist.
    5. Gattersägeblatt nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung mittig vorgesehen ist.
    6. Gattersägeblatt nach Anspruch 4 oder 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen eine geeignete Querschnittsform und/oder Ansichtsform aufweisen, *.B. bogenförmig, eckig, wellenlinienfö2"aig, Y-fÖrmig, halbbogenförmig usw.
    7. Gattersägeblatt nach Anspruch 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Rückenrandbereich am tiefsten sind.
    8. Gattersägeblatt nach Anspruch 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in Richtung zum gezahnten Blattbereich hin in das Vollmaterial mit Absatz oder übergangslos einlaufen.
    9. Gattersägeblatt nach Anspruch 4 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf einer
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    *■*■*·■*
    - 10 Blattseite vorgesehen sind.
    10· Gattersägeblatt nach Anspruch 4 bis 9*
    . dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf einer Blatteeite versetzt zur anderen Blattseite liegen.
    11. Gattersägeblatt nach Anspruch 4 Tais 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß Ausschnitte unterschiedlicher Fons wechselnd vorgesehen sind.
    12. Gattersägeblatt insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Blattseite mehr Ausnehmungen als auf der anderen Blattseite vorgesehen sind.
    13· Gattersägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Ausnehmungs- oder Ausschnittsformen an einem Blatt vorgesehen sind.
    14. Gattersägeblatt insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch schwächeres Material, das in Richtung zum gezahnten Blattbereich allmählich oder unmittelbar in die Stärke des Vollmaterials übergeht.
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DE19777702726 1977-01-31 1977-01-31 Einseitig gezahntes Gattersägeblatt Expired DE7702726U1 (de)

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DE (1) DE7702726U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2263819A2 (de) 2009-06-18 2010-12-22 Irwin Industrial Tools GmbH Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge
DE102009061240B3 (de) * 2009-06-18 2014-10-16 Irwin Industrial Tool Company Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2263819A2 (de) 2009-06-18 2010-12-22 Irwin Industrial Tools GmbH Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge
DE102009025485A1 (de) 2009-06-18 2011-01-05 Irwin Industrial Tools Gmbh Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge
EP2263819A3 (de) * 2009-06-18 2011-10-26 Irwin Industrial Tools GmbH Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge
DE102009025485B4 (de) * 2009-06-18 2012-12-13 Irwin Industrial Tools Gmbh Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge
DE102009061240B3 (de) * 2009-06-18 2014-10-16 Irwin Industrial Tool Company Nachlauflängsrand eines Sägeblatts, Sägeblatt für eine Säge

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