DE7702354U1 - Schwerfluessigkeitsabscheider - Google Patents

Schwerfluessigkeitsabscheider

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    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwerflüsslgkeitsabscheider mit einem Abscheideraum und einem das Flussigkeitsnlveau im Abschelderaum festlegenden Überlaufwehr für von Schwerflüssigkeit gereinigte Leichtflüssigkeit.
Zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Wasser, insbesondere Abwasser, sind allgemein sogenannte Schlamm- oder Sandfänge in Gebrauch, die einen Abschelderaum aufweisen, an dessen Boden sich das Sediment absetzt. Nach einiger Zeit kann der Abscheider durch Absaugen seines gesamten Inhalts entleert werden. Derartige Abscheider sind aber zur Absehe!· dung von organischen Schwerflüssigkeiten (z.B. Glykol, GIy-
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BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG,1 ECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM: SPECHTZIES
cerin, Trichloräthylen, Glysantin, Clophen und dgl.) aus Abwasser wenig geeignet. Zur Abscheidung dieser Schwerflüssigkeiten wird ein relativ großer Abscheideraum mit relativ langer Verweilzeit des Wassers benötigt, und die Abscheideleistung reagiert empfindlich auf eine Einengung des zur
Verfügung stehenden Abscheideraums durch die sich am Boden ansammelnde Schwerflüssigkeitsschicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen speziell an die Abscheidung von Schwerflüssigkeiten angepaßten Abscheider zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abscheider mindestens ein mit einem Absperrorgan versehenes Abzugsrohr für die am Boden des Abscheiders abgesezte Schwerflüssigkeit aufweist, welches eine in Bodennähe angeordnete Einlaufmundung besitzt und zu einer unter dem Flüs sigkeitsniveau im Abscheider liegenden Auslauf- oder Anschlußstelle für eine Abzugsleitung führt.
Hierdurch wird die Möglichkeit zum häufigen bzw. ständigen Abzug der Schwerflüssigkeit geschaffen, wodurch die
20 Sohwerflüssigkeitsschlcht im Abscheider Immer gering gehalten wird und gleichmäßige Abscheidebedingungen vorliegen.
Sie AblaufsteHe des Abzugsrohrs liegt so weit unter dem Flüssigkeitsspiegel im Abscheideraum, daß die Schwerflüssigkeit durch den Druck der darüber stehenden Leichtflüasigkeit,
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d.h. des Wassers, herausgedrückt wird. Der hierfür erforderliche Niveauunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und der Abflußstelle hängt ab von dem Unterschied des spezifischen Gewichts des Wassers und der Schwerflüssigkeit. Ist durch den Abzug der Schwerflüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel bis auf dieses Mindestniveau gefallen, so hört der weitere Abfluß der Schwerflüssigkeit auf.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das innerhalb des Abscheideraums angeordnete Abzugsrohr im wesentlichen lotrecht von oben bis zu einer in geringem Abstand über dem Boden angeordneten Einlaufdüse, wobei letztere vorzugsweise einen schlitzartig oder ringförmig verlängerten Einlaufspalt bildet. Das Rohr selbst ist vorzugsweise nach oben bis zu einer durch den Kontrollschacht des Abscheidergehäuses zugänglichen Anschlußstutzen für z.B. einen Saugwagen verlängert und mit einer seitlichen Abzweigung versehen, die zu der mit dem Absperrorgan versehenen Ablaufstelle führt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit häufigem oder ständigem Schwerflüssigkeitsabzug ist es vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß möglichst kein oder wenig Wasser mit der Schwerflüssigkeit abläuft. Hierzu dient einerseits die bereits erwähnte Anbringung eines langen EinlaufSpaltes am Abzugsrohr, der ein Nachfließen der Schwerflüssigkeit auch aus den Ecken des Beckens begünstigt, insbesondere wenn das
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Einlaufrobr Im wesentlichen mittig zur Grundfläche des Abscheiders angeordnet ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Absperrorgan selbsttätig duroh eine auf die Höhe der abgeschiedenen Sohwerfltissigkeitsschioht ansprechende Sensoreinrichtung steuerbar sein, die z.B. eine obere, das Öffnen des Absperrorgan^ steuernde Sonde und eine untere, das Schließen des Absperrorgans steuernde Sonde aufweisen kann, wobei die untere Sonde etwas höher als die obere Begrenzungskante der Einlaufdüse angeordnet ist.
Es ist ferner vorteilhaft, auch bei starken Zulaufschwankungen möglichst geringe Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels im Abscheideraum zuzulassen, was erfindungsgemäß durch eine besonders lange, z.B. rinnenförmige oder mäanderartige Einlaufkante des Überlaufwehrs erreicht werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schwerflüssigkeitsabscheider im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den Schwerflüssigkeitsabscheider.
Fig. 3 zeigt das Überlaufwehr des Abscheiders in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt ein Detail siner abgeänderten Ausführungsform.
Der In Flg. 1 und 2 dargestellte Sohwerflüssigkeitsabsohelder besitzt ein Gehäuse 1 und einen Deckel 2, In dem eine abdeckbare öffnung mit aufgesetztem Schacht 3 vergesehen ist, duroh die das Innere des Abscheiders zu Kontroll- und Wartungszwecken zugänglich 1st. In der einen Stirnwand befindet sich der Zulauf 4 für das mit Schwerflüssigkeit verunreinigte Wasser, In der anderen Stirnwand der Ablauf 5 für von der Schwerflüssigkeit getrenntes Wasser. Diesem Ablauf 5 ist ein konsolenartiges Überlaufwehr 6 vorgeschaltet, das in Draufsicht die in Flg. 3 dargestellte eingebuohtete Form haben kann, damit die Überströmkante 7 des Wehrs eine möglichst große Länge hat. Dem Zulauf 4- ist eine Tauchwand 8 zur Strömungsberuhigung und zur Ablenkung der Strömung nach unten zugeordnet.
ι Im Betrieb sammelt sich am Boden des Abseheidergehäu- \
ses 1 eine Schicht 9 aus der mit dem Wasser nicht mischbaren, |
sich durch die Schwerkraft absetzenden Schwerflüssigkeit an. I
um dies· ständig bzw. in kurzen Abständen abziehen z.U. können, |
1st ein etwa lotrechtes Abzugsrohr 10 vorgesehen, welches 1
dicht über dem Boden des Abscheidergehäuses 1 eine erweiter- <■
te Einlauföffnung 11 aufweist, die zusammen mit dem Boden |
einen Ringspalt 12 von relativ großem Umfang bildet, durch f
den die Schwerflüssigkeit in das Abzugsrohr 10 eintreten i
kann. Das Abzugsrohr 10 1st naoh oben In den Eontrollschacht ΐ
3 hinein verlängert und hat dort einen Anschluß, z.B. eine | Schlauchkupplung 13, für den Anschluß eines Absaugschlauches
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von einem Kesselwagen. Eine seitliohe Abzweigung 14 des Abzugrohre 10 führt ju einer mit einem Absperrorgan 15 versehenen Abfluß«teHe 16, die z.B. an einen Sammelbehälter für Schwerflüssigkeit angesohlossen 1st. Wichtig für die Erfindung 1st, daß die Abflußstelle 16 und natürlich auch der daran angeschlossene Sammelbehälter tiefer liegen als das duroh das Überlaufwehr 6 festgelegte Flüssigkeitsniveau 17 Im Abscheider 1, wobei der Niveauunterschied, abhängig von dem Unterschied des spezifischen Gewichtes des Wassers und der Schwerflüssigkeit so groß sein muß, daß der hydrostatische Druck des Wassers die Schwerflüssigkeit aus der Schicht 9 in die Abzugsleitung 10 und zur Abflußstelle 16 drückt.
Zur Steuerung des Absperrorgans 15 ist eine Sensoreinrichtung 18 mit zwei auf das Vorhandensein der Schwerflüs- sigkeit 9 ansprechenden Sonden 19, 20 vorgesehen. Sie obere Sonde 19 spricht an, wenn sie von der Trennfläche zwischen Leicht- und Schwerflüssigkeit erreicht wird, und gibt einen Schaltimpuls ab, der das Absperrorgan 15 öffnet. Ss wird dann Schwerflüssigkeit abgezogen, und wenn die Trennfläche zwi sehen Leicht- und Schwerflüssigkeit bis zur Spitze der unte ren Sonde 20 abgesunken ist, wird ein Schaltimpuls zum Schließen des Absperrorgans 15 erzeugt. Wenn das Ende der unteren Sonde knapp oberhalb der Kante der Einlauföffnung 11 liegt, dann wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Ablau fen von Wasser verhindert.
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Abweiohend von der dargestellten Auaführungsform kann die Ablaufvorrichtung 6 mit ihrer mäanderartig verlängerten Über!aufkante auch außerhalb des Abseheider^gehäuses 1, und zwar insbesondere in einem unmittelbar angeschlossenen Revisionsschaoht, angeordnet werden.
Anstatt der Steuerung des Schwerflüssigkeitsabzuges mittels der Sensoren 19, 21 und des von ihnen gesteuerten Absperrorgans 15 kann man auch in wesentlich einfacherer Weise einen völlig selbsttätigen Abzug der Schwerflüssig keit erreichen, wenn man dafür sorgt, daß die höchstgelege ne Stelle oder Überlaufkante, über die die Schwerflüssigkeit auf dem Wege vom Abzugsrohr 10 zur Abflußstelle 16 strömen muß, in dem richtigen Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 17 liegt. Hierzu wird vorzugsweise eine höhenverstellbare Überlaufkante vorgesehen. Gemäß Fig. 4· befindet sich in dem lotrechten Abzugsrohr 10 in einem gesondert aufgesetzten Abzweigstück 21 ein Rohrschieber 22, der mittels einer Schraubspindel 23 höhenverstellbar 1st. Die Schraubspindel 23 ist in einer ortsfesten Gewindemuffe 24· gelagert und hat einen Vierkantzapfen 25 zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeugs. Die Oberkante des Rohrschiebers 22 bildet die Überlaufkante für die vom lotrechten Abflußrohr 10 in die Abzweigungsleitung 14 fließende Schwerflüssigkeit. Diese Überlaufkante wird entsprechend dem Wlchte- unterschied zwischen der Leicht- und Schwerflüssigkeit so eingestellt, daß bei bis zum Überlaufniveau 17 gefülltem
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Abscheider und bei bis etwas über der Einlauföffnung 11 stehender Schwerflüssigkeit gerade Gleichgewicht innerhalb und außerhalb des lotrechten Abflußrohres 10 herrscht, d.h. die Schwerflüssigkeit im Abflußrohr 10 unter dem Druck der im Abscheider 1 befindlichen Leicht- und Schwerflüssigkeit gerade bis zur Oberkante des Rohrschiebers 22 ansteht. Jede neu hinzukommende Schwerflüssigkeitsmenge bewirkt dann sofort ein Ablaufen einer gleich großen Menge Schwerflüssigkeit über die Kante des Rohrschiebers 22. Dies geschieht völlig selbsttätig.
Der Rohrschieber 22 kann so lang ausgebildet sein und einen solchen Verstellbereich haben, daß man mit ihm die Abzweigleitung 14 völlig versperren kann. Dies ist z.B. für das Leerpumpen des Abscheiders durch das nach oben verlängerte Rohr 10 vorteilhaft. In diesem Fall kann das zusätz liche Absperrorgan 15 am Ende der Abzweigleitung H entfallen.
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Claims (1)

  1. Sohutzanaprüo h e
    :j 1. Sohwerflüsslgkeitsabsoheider mit einem Absehe ld era um
    und einem den Flüssigkeitsstand Im Abscheideraum festlegenden Überlaufwehr für von Schwerflüssigkeit getrennte Lelchtflüssigkelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider mindestens ein mit einem Absperrorgan (15) versehenes Abzugsrohr (10, H) für die am Boden des Abscheiders (1) abgesetzte Schwerflüssigkeit (9) aufweist, welches eine in Bodennähe angeordnete Einlauföffnung (11) aufweist und zu einer unterhalb des sich im Abscheider einstellende Flüssigkeitsspiegel (17) gelegenen Abflußsteile oder -rleitung (16) führt.
    2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeich ne t , daß sich das innerhalb des Abscheidegehäuses (1) angeordnete Abzugsrohr (10) im wesentlichen lotrecht von oben her bis zu einem geringen Abstand über den Boden erstreckt und in einer Einlaufdüse (11) mündet.
    3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüse einen Schlitz oder ringartig vergrößerten Einlaufspalt (12) bildet.
    4-. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (10) nach oben bis zu
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    einem durch den Kontrollsohacht (3) des AbsoheldergehäuBes zugänglichen Aneohlußstutzen (13) verlängert lat und eine seitliche Abzweigung (H) aufweist, die zu der mit dem Absperrorgan (15) versehenen Abfluß- oder Anschlußstelle (16) führt.
    5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (15) selbsttätig durch eine auf die Höhe der abgeschiedenen Schwerflüssigkeitsschicht ansprechende Sensoreinrichtung (18) steuerbar ist.
    6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (18) eine obere, das Öffnen des Absperrorgans (15) steuernde Sonde (19) und eine untere, das Schließen des Absperrorgans steuernde Sonde (20) aufweist, wobei die untere Sonde (20) knapp oberhalb der oberen .^egrenzungskante der Einlauf öffnung (11) des Abzugsrohrs (10) angeordnet ist.
    7. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (11) im Abstand von den Wänden des Abscheidergehäuses (1), vorzugsweise annähernd mittig zur Grundfläche des Abscheidergehäuses (1) angeordnet ist.
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    8. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufwehr (6) für die Leiohtflüssigkeit ein im Vergleich zur Ablaufleitung (5) stark verlängerte, insbesondere rinnenartige oder mäanderartige Einlaufkante (7) aufweist.
    9. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß die höchstgelegene Überlaufstelle, über die die Schwerflüssigkeit auf dem Weg durch das Abzweigrohr (10) bis zur Ablaufstelle (16) strömt, in einem vorgegebenen Abstand unter dem Flussigkeitsniveau (17) im Abscheider (1) liegt.
    10. Abscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufs te He als höhenverstellbarer Überlauf (22) ausgebildet ist.
    11. Abscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufwehr (22) als ein im lotrechten Abzugsrohr (10) im Bereich der Abzweigleitung (14) angeordneter, mittels Schraubspindel (23) verstellbarer Rohrschieber ausgebildet ist.
    12. Abscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber gleichzeitig als Absperrorgan ausgebildet ist.
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