DE7701430U1 - Personenkraftwagen mit Autoradioantenne - Google Patents
Personenkraftwagen mit AutoradioantenneInfo
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- DE7701430U1 DE7701430U1 DE19777701430 DE7701430U DE7701430U1 DE 7701430 U1 DE7701430 U1 DE 7701430U1 DE 19777701430 DE19777701430 DE 19777701430 DE 7701430 U DE7701430 U DE 7701430U DE 7701430 U1 DE7701430 U1 DE 7701430U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
Description
Dr. Ing. A. JOTZOFF 8521 BUBENREUTH, d.n 28.8.77
Personenkraftwagen mit Autoradioantenne.
Für Autoradios sind überwiegend freistehende, die Karosserie
überragende Stabantennen gebräuchlich. Sie v/erden abnehmbar oder teleskopartig einziehbar gestaltet, weil sie in Waschanlagen hinderlich und leicht zu beschädigen sind. Wegen der starken Verschmutzung, der sie im Betrieb ausgesetzt sind, haben sich derle: Antennen als recht pflegebedürftig erwiesen.
überragende Stabantennen gebräuchlich. Sie v/erden abnehmbar oder teleskopartig einziehbar gestaltet, weil sie in Waschanlagen hinderlich und leicht zu beschädigen sind. Wegen der starken Verschmutzung, der sie im Betrieb ausgesetzt sind, haben sich derle: Antennen als recht pflegebedürftig erwiesen.
Zur Abhilfe wurden daher mechanisch geschützte oder robustere unt
unauffälligere Antennengebilde vorgeschlagen, in Gestalt z.B.
elastisch nachgiebiger Schmutzfänger in den Radkästen; oder zusätzlicher G-estänge-Dipole als Kühlerschutzgitter auf der vorderen Stoßstange, als Einfassung um das ϊ/agenheck und als Teil eines Dachgepäckständers ; oder eines umschaltbar oder elektrisch ausgefilterten oder als schwingungsfähig umgestalteten Leitergebildes der heizbaren Heckscheibe ; oder eines auf der Innenseite der Frontscheibe angebrachten Dipols ; oder für den amplituden- und den frequenzmodulierten Bereich abgestimmten Kombinationsantenne unterhalb oder innerhalb eines auszutauschenden, besonderei Kofferraumdeckels aus nichtleitendem Kunststoff ; oder der Zierleiste im G-ummieifassungsrahmen von Front- oder Heckscheibe ;
oder eines federnden, isolierten Klemmprofils entlang der Kotflügel bzw. der seitlichen Dachregenrinne der Karosserie ; oder eines entlang der Fahrzeug-Symmetrieebene auf dem Wagendach frei oder gekapselt aufgesetzten Rohrprofils ; oder teils abgeschirmt teils frei in der Karosserie verlegten Antennenleiters, der mit ihr zu- und abschaltbar ist ; oder eines isoliert montierten
Außenrückspiegel-G-ehäuses ; oder eines brückenförmiggen Bügels
auf dem Kofferraumdeckel ; oder kurzer, teils gekapselter, die
Karosserie überragende Antennenstummel mit an- oder eingebautem Antennenleistungsverstärker ; usw.
elastisch nachgiebiger Schmutzfänger in den Radkästen; oder zusätzlicher G-estänge-Dipole als Kühlerschutzgitter auf der vorderen Stoßstange, als Einfassung um das ϊ/agenheck und als Teil eines Dachgepäckständers ; oder eines umschaltbar oder elektrisch ausgefilterten oder als schwingungsfähig umgestalteten Leitergebildes der heizbaren Heckscheibe ; oder eines auf der Innenseite der Frontscheibe angebrachten Dipols ; oder für den amplituden- und den frequenzmodulierten Bereich abgestimmten Kombinationsantenne unterhalb oder innerhalb eines auszutauschenden, besonderei Kofferraumdeckels aus nichtleitendem Kunststoff ; oder der Zierleiste im G-ummieifassungsrahmen von Front- oder Heckscheibe ;
oder eines federnden, isolierten Klemmprofils entlang der Kotflügel bzw. der seitlichen Dachregenrinne der Karosserie ; oder eines entlang der Fahrzeug-Symmetrieebene auf dem Wagendach frei oder gekapselt aufgesetzten Rohrprofils ; oder teils abgeschirmt teils frei in der Karosserie verlegten Antennenleiters, der mit ihr zu- und abschaltbar ist ; oder eines isoliert montierten
Außenrückspiegel-G-ehäuses ; oder eines brückenförmiggen Bügels
auf dem Kofferraumdeckel ; oder kurzer, teils gekapselter, die
Karosserie überragende Antennenstummel mit an- oder eingebautem Antennenleistungsverstärker ; usw.
Trotz jeweils spezifischer Vorzüge konnten sich derartige, der
Fahrzeugkarosserie mehr oder weniger an- oder eingegliederte
Fahrzeugkarosserie mehr oder weniger an- oder eingegliederte
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Antennengebilde nicht allgemein durchsetzen, weil deren spezielle Gestaltung entweder nur auf ein bestimmtes Praftfahrzeugmodell
zugeschnitten, oder umständlich anzubringen, oder zu aufwendig und kostspielig, oder individuell und empirisch abzustimmen
sind, oder übermäßige Richtwirkung haben, d.h. allesamt keine
auf Anhieb universell brauchbare Lösungen darstellen, die sich auch nachträglich mit wenig Arbeite-, liiaterial-, Aenderungs- oder
Abstimmungsaufwand auf jedes beliebige Fahrzeug anwenden lassen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist ein PKVv, dessen vorzugsweise
unveränderte oder geeignet umgerüstete, bereis vorher allgemein übliche und schon vorhandene Karosserieteile zusätzlich zu
ihrer bisherigen Punktion die Autoradioantenne ergeben. Die Neuerung
stellt sich weiter die Aufgabe, zusätzliche Löcher bzw. Durchbrüche in der Karosserie für die Antennenzuleitung o.dgl.
sowie jegliche antennenbedingte Aufbauten oder sonstige, äußerlich
erkennbare Veränderungen an der Karosserie gegenüber dem antennenlosen Zustand zu vermeiden um z.3. .Vartungsf reiheit, J'
'/asclianlageneignung und stilistische Formgebung des PX.'.1 unverändert
zu erhanten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe werden als Autoradioantenne
diejenigen, bereits vorher und ohne Autoradio vorhandener, und üblichen, flächigen, metallischen oder metallisierten Karosserieteile
vorgeschlagen, die sich im Betriebszustand dem übrigen Karosserieverlauf etwa bündig und ebenfalls flächig eingliedern
b:v.'·/. anschließen und von dem Fahrgestell bzw. von dem übrigen
Ka "os-aerieaufbau galvanisch getrennt oder nachträglich trennbar
sind.
Dieser Vorschlag basiert auf die empirische Feststellung, daß guter Autoradioempfang nicht an lineare, d.h. dünne und lange
stau-,draht-,schleifenförmige oder sonstige, die Karosserieflächen
überragende Antennengebilde gebunden ist. Die räumliche Ausdehnung, die üeometrie und das elektrische Verhalten der
vorgeschlagenen und w.u. beschriebenen Flächenantenne liegt :u-:rik ihrer galvanisch eindeutigen Abgrenzung gegenüber der übrigen
Karosserie bei praktisch allen PK.' in durchaus vergleichbar
ähnlichen Verlaältnissen. Dieses ergibt für jedes beliebige
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Fahrzeug eineuniversell brauchbare Autoradioantenne von stets gleichartigem Strahlungs- und Wellenwiderstand und damit gleichbleibende
Breitbandigkeit, was unerwünschte Streuungen der Fehlanpassung
klein hält und etwaige Individualabstimmung, bedingt
durch Fahrzeugvarianten, erübrigt. Der spezifisch geringere elektrische 'wirkungsgrad der vorgeschlagenen, universell breitbandigen,
überwiegend kapazitiven Flächenantenne wird durch deren größere Einwirkungsfläche mehr als kompensiert. Sie gestattet
bereits ohne Antennenleistungsverstärker auch bei längerer Antennenzuleitung zufriedenstellenden Autoradioempfang.
Es ist bekannt, daß durch die großen Fensteröffnungen moderner , PKW die Faraday*sehe Abschirmung der Karosserie lückenhaft ist.
Darum wurden in Front- und Heckscheibe die Heizdrähte, Heizbänder sowie die durchsichtigen Heizbeläge nach deren Umgestaltung und
Anordnung als elektrische Dipole zur Autoradioantenne erweitert, obgleich die unvermeidlichen Begrenzungskanten des Dipols die optische
Sicht durch die Scheibe beeinträchtigen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Autoradioempfang auch bei durchgehender, einheitlich
homogener Beschichtung der gesamten Scheibe zufriedenstellende?i/;z!nip/fXirig/
Ergebnisse liefert, womit die Ursache der Sichtbehinderung entfällt. So wird nach einem Merkmal der Neuerung aus der
Kategorie der vom Fahrgestell von jeher bereits galvanisch getrennten
Karosseriebestandteile u.a. vorgeschlagen, Heck- u/o Frontscheibe des ΡΚΊΥ nach an sich bekannten Verfahren optisch
( durchsichtig und elektrisch leitend, homogen oder nur teilweise mit verlaufenden Übergang zu beschichten und diese Beschichtung
als Flächenantenne für das Autoradio zu verwenden.
Aus der Kategorie der vom Fahrgestell bzw. vorn übrigen Karosserieaufbau
nachträglich galvanisch trennbaren und neuerungsgemäß zusätzlich als Flächenantenne für das Autoradio vorgeschlagenen
metallischen Karosseriebestandteile worden als weitere Beispiele
alle diejenigen flächigen Karosserieteile genannt, die gelenkig schwenkbar an den übrigen Karosserieaufbau befestigt und gegebenenfalls
mit ihm verriegelbar sind, in Betriebszustand etwa bündig
mit ihm verlaufen und dabei die betreffende Oeffnung in der Karosserie vorzugsweise über 3ummilippen o.ii. dichtend abschießen
etwa wie Kofferraumdeckel, Heckklappe, Hecktür, luotorhaube, 'Vagentür,
iintlüfturigsklappe oder sinngemäß euch Schiebedach. Ls
wird vorgeschlagen, die genannten Karosserieteile in an sich be-
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kannter '//eise, ζ.B. durch isolierende Zwischenlagen o.a. sowohl
am Scharnier "bzw. an der Verschraubang der Scharnierbänder als
auch a.n der Verriegelung galvanisch vom Fahrgestell bzw. vom
übrigen Karosserieaufbau zu trennen, die Antennenzuleitung mit dem so isolierten Karosserieteil auf dessen Innenseite zu verbinden
und durch die jeweilige Karosserieöffnung ins Wageninnere zum Autoradio zu führen.
Die Skizzen 1 und 2 veranschaulichen schematisch je ein Ausführungsbeispiel
aus den genannten zwei Kategorien des Vorschlages. In Bild 1 sei die Frontscheibe 11 über den elektrisch isolierenden
G-ummieinf assungsrahmen 12 in der Fensteröffnung der Karosserie
13 eingelegt und mit der Zierleiste 14 in ihrer Lage fixiert. Auf der Scheibe 11 sei nach bekannten Verfahren eine abriebfeste,
durchsichtige, metallische oder metallhaltige, elektrisch leitendeJBeschichtung
15 aufgetragen. Diese Beschichtung 1S kann sich etwa homogen über die gesamte Sichtfläche oder, vorzugsweise bei
spektral selektiver Beschichtung, nur über den oberen Teil der Scheibe mit nach unten allmählich auslaufendem üebergang erstrekken
um noch als Sonnenblendsöhutz zu wirken. Die Beschichtung 15 bildet die vorgeschlagene Flächenantenne, deren Antennenzuleitung
in ebenfalls bekannter V/eise durch den G-ummieinfassungsrahmen
ins Wageninnere zum Autoradio geführt wird. Trotz vereinfachter
Ausführung und eingespartem elektro- mechanischem Schalt- und Siebzubehör, ist die in Bild 1 vorgeschlagene Flachenantenne
ebenso wie die bereits vorbekannten Scheibenantennen modellgebunden und arbeitsaufwendig bei nachträglichem Einbau. In dieser
Hinsicht ist die Aufgabenstellung vorliegender !Teuerung nur zum
Teil erfüllt.
Ein allgemeingültiges, modellunabhängiges Beispiel aus der zweiten
Kategorie galvanisch auch nachträglich trennbarer Karosserieteile, die mit nur geringem Umrüstungsaufwand auch nachträglich
eine ;'ür alle PKV/ universell anwendbare Lösung der vorgeschlagenen
.Flächenantenne,veranschaulicht Bild 2, welches einen Schnitt
im Scharnierbereich eines PKW-Koff erraurns skizziert. Der Kofferraumdeckel
21 liegt über die iin Karosserieblech 13 eingebettete u-umniilippe 22 bei geschlossenem Kofferraum dichtend und etwa
— 5—
bündig an der übrigen Karosserie 13 an. Das Scharnierband 23 des Kofferraumdeckels 21 ist in an sich bekannter V/eise über die
Isolierscheiben 24 und 25 sowie dem Isolierrohr 26 mit dem
Deckel 21 über die Schrauben und Huttern 27 und 28 verbunden.
An dem so von der übrigen Karosserie 13 galvanisch getrennten Deckel 21 wird die Antennenzuleitung 29 beispielsweise über die
Schraube 27 festgeklemmt und so, ohne besondere oder zusätzliche Durchbrüche in der Karosserie 13, durch den Kofferraum zum Autoradio
geführt.
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Claims (2)
1. Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch eine Autoradioantenne
bestehend aus bereits vorher, auch ohne Autoradio vorhandenen und üblichen, flächigen, metallisierten oder metallischen Karosserieteilen,
die sich im Betriebszustand dem übrigen Karosserie-■j
verlauf etwa bündig und ebenfalls flächig eingliedern bzw, an-
~i schließen und von dem Fahrgestell bzw. dem übrigen Karosserie-
;■! - aufbau galvanisch getrennt oder nachträglich trennbar sind,
■ι (- -1
}
2. Personenkraftwagen mit Autoradioantenne nach Anspruch 1, beste-
1 hend aus einem Karosserieteil welches gelenkig schwenkbar an dem
ί übrigen Karosserieaufbau befestigt und gegebenenfalls mit ihm
; verriegelbar ist unki dabei die betreffende Karosserieöffnung vor-
I zugsweise über G-ummilippen o.a. dichtend abschließt (wie etwa
Kofferraumdeckel, Heckklappe, Hecktür, ilotorh -jube, Wagentür, Ent-
'i lüftungsklappe und sinngemäß auch Schiebedach) , das in an sich
( bekannter Weise durch Isolierscheiben o.a. sowohl am Scharnier
:; bzw. anker Verschraubung der Scharnierbänder als auch an der Ver-
:; riegelung galvanisch vom übrigen Karosserieaufbau getrennt wurde
ΐ und einer an der Innenseite des isolierten Karosserieteils befes-
; / tigten Antennenzuleitung, die durch die betreffende Karosserie-
:. Öffnung ins Wageninnere zum Autoradio führt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777701430 DE7701430U1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Personenkraftwagen mit Autoradioantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777701430 DE7701430U1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Personenkraftwagen mit Autoradioantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701430U1 true DE7701430U1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=6674526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777701430 Expired DE7701430U1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Personenkraftwagen mit Autoradioantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7701430U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721934A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-01-28 | Central Glass Co Ltd | Kraftfahrzeug-glasfenster-antenne mit einer transparenten leitfaehigen schicht |
EP0270961A2 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-15 | Flachglas Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugscheibe |
-
1977
- 1977-01-19 DE DE19777701430 patent/DE7701430U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721934A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-01-28 | Central Glass Co Ltd | Kraftfahrzeug-glasfenster-antenne mit einer transparenten leitfaehigen schicht |
DE3721934C2 (de) * | 1986-07-04 | 1990-06-13 | Central Glass Co., Ltd., Ube, Yamaguchi, Jp | |
DE3721934C3 (de) * | 1986-07-04 | 1993-12-02 | Central Glass Co Ltd | Kraftfahrzeug-Glasfenster-Antenne |
EP0270961A2 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-15 | Flachglas Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugscheibe |
DE3641738A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-16 | Flachglas Ag | Kraftfahrzeugscheibe |
EP0270961A3 (en) * | 1986-12-06 | 1990-10-31 | Flachglas Aktiengesellschaft | Window glass for automobile |
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