DE767843C - Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger KondensationsprodukteInfo
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- DE767843C DE767843C DEI54762D DEI0054762D DE767843C DE 767843 C DE767843 C DE 767843C DE I54762 D DEI54762 D DE I54762D DE I0054762 D DEI0054762 D DE I0054762D DE 767843 C DE767843 C DE 767843C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/248—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
- D06M13/256—Sulfonated compounds esters thereof, e.g. sultones
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- Textile Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß man kapillaraktive stickstoffhaltige Kondensationsprodukte erhält, wenn man ß, /T-Dihalogendiäthyläther
mit mindestens dem Doppelten der äquimolekularen Menge solcher Amine umsetzt, deren Aminogruppe nicht aromatisch gebunden ist, wobei mindestens ein Moläquivalent
auch keine aromatischen Reste, aber mindestens einen Rest mit 6 oder mehr unmittelbar
miteinander verknüpften Kohlenstoffatomen enthält. Das Verfahren kann auch in
Gegenwart .inerter Lösungsmittel ausgeführt
werden.
Man kann beispielsweise ι Mol ß, /3'-Dichlordiäthyläther
mit 2 Mol tertiärer Amine mit einem aliphatischen Rest mit mindestens
6 Kohlenstoffa-tomen, z. B. Dimethyldodecylamin,
Dimethyloctodecylamin oder von entsprechenden Amingemischen, die Reste der den Palmkernfettsäuren entsprechenden Aikohole
enthalten, umsetzen. Man erhält hierbei diquartäre, leicht wasserlösliche Ammonium-
') Von der Patentsucherin sind als die Erfinder'angegeben worden:
Dr. Hans Krzikalla, Dr. Konrad Schöller, Dr. Wilhelm Pannwitz und
Dr. Heinrich Denner, Ludwigshafen/Rh.
verbindungen. Auch kann man zunächst ι Mol der genannten Amine mit Dichlordiäthyläther
umsetzen und das erhaltene Produkt mit ι Mol eines primären oder sekundären Amins,
wie Octodecylamin, Octodecenylamin oder Dimethylamin, umsetzen. In den so erhaltenen
Verbindungen kann man dann gewünschtenfalls vorhandene Aminogruppen auch noch in
quartäre Ammoniumgruppen überführen, ίο Man kann auch so verfahren, daß man'
.= -·" Dichlordiäthyläther gleichzeitig mit einem tertiären und einem primären oder sekundären
Amin· der eingangs angegebenen Art umsetzt und gegebenenfalls anschließend die vorhaniS
denen Aminogruppen in quartäre Ammoniumgruppen umwandelt, beispielsweise durch
Einwirkung ■ von Dimethylsulfat, Methylbromid,
Methyl iodid, Benzylchlorid, Benzylbromid oder Cetyljodid. Auch durch "Behan*-
dein mit Äthylenoxyd kann die Überführung in Verbindungen erreicht werden, die in Wasser
oder Alkalien löslich sind. Ferner kann man ι Mol Dichlordiäthyläther mit 2 MoI an
primärem oder sekundärem Amin der anges5
gebenen Art umsetzen und dann die erhaltenen Verbindungen gewünschtenfalls in quartäre
Verbindungen überführen.
Die erhaltenen Verbindungen sind feste bis salbenartige Massen, von denen manche erst
ίο nach längerem Stehen kristallisieren. Die quartären Verbindungen lösen sich leicht in
Wasser unter Bildung beständiger Lösungen. Die Verbindungen zeichnen sich durch gutes
Netz-; Schaum- und Weichmachungsver-'5 mögen, zum Teil auch durch hervorragendes
Waschvermögen und Vertei lungs vermögen, z. B. für Mineralöle, aus. Einige besitzen antiseptische. Wirkung. Einige eignen sich auch
als Appreturmittel für Kunstseide. Die keine to quartäre Gruppe enthaltenden, nicht wasserlöslichen
Verbindungen können beispielsweise in Form löslicher Salze, z. B. mit Essigsäure,
Milchsäure, Salzsäure, verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil der Verfahrenstö erzeugnisse besteht darin, daß sie es ermöglichen,
die Emulsionspolymerisation von Diolefinen in saurem Medium durchzuführen,
was bisher nicht möglich war.
Man hat bereits aromatische Reste enthaltende Amine sowie Benzylamin mit
ß, /S'-Dichlor- und ß, ^-Dijoddiäthyläther zur
Umsetzung gebracht, wobei unter Ringschluß Morpholine entstehen. Bei der Umsetzung
von Anilin mit . ß, ^'-Dichlordiäthyläther hat man hierbei neben Phenylmorpholin
C8H3 · NH · C2H1 · 0 · C2H4 · NH · C6H5
erhalten. Beim vorliegenden Verfahren findet kein Ringschluß statt, sondern beide Halogenatome
des ß, /J'-Dihalogendiäthyläthers werden
durch Aminogruppen oder durch quartäre Ammoniumgruppen ersetzt unter Bildung von
,], /J'-disubstituierten Diäthyläthern. Ferner
hat man bereits Methyl- und Äthyhnorphoiiii,
d. h. Verbindungen, die keinen Rest mit mindestens 6 unmittelbar miteinander verknüpften
Kohlenstoffatomen enthalten, hergestellt.
Be i s pi e I ι
Ein Gemisch von 255 Gewichtsteilen Octodecylamin, 79 Gewichtsteilen Pyridin
und 143 Gewichtsteilen ß, /i'-Dichlordiäthyläther
wird 6 Stunden lang unter Rückflußkühlung auf 1300· erhitzt. Beim Abkühlen
erstarrt das Produkt zu einer schwachbräunliehen Masse. Durch Behandlung mit wenig
Essigester kann man daraus ein weißes kristallinisches Produkt erhalten, das als
Weichmachungsmittel für Kunstseide geeignet ist. Die klaren wäßrigen Lösungen des Produktes
besitzen starkes Netz- und Schaumvermögen.
-.Beispiels . . . \
143 Gewichtsteile ß, ^-Dichlordiäthyläther I
und 423 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin 85 · werden 3 Stunden lang auf 180 bis iao3 er- i
hitzt. Das Umsetzungsgemisch erstarrt zu einer gelblichen wachsartigen Masse, die klar
in Wasser löslich ist und außer gutem Netz- und Schaumvermögen desinfizierende Eigen- go
schäften besitzt.
Bei s pie I 3
291 Gewichtsteile Dihydroabietinylamin
und 250
Gewichtsteile eines Gemisches
tertiärer Amine (CH3)2 = X—R (R = ReSt
der durch Reduktion von Palmkernfettsäuren erhältlichen Fettalkohole) werden mit 143 Gewichtsteilen ß, /T-Dichlordiäthyläther 5 Stunden
lang auf 170 bis i8o° erhitzt, wobei das
Umsetzungsgemisch erstarrt. Das wasserlösliche Umsetzungsprodukt kann als Weichmachungsmittel
in der Textilindustrie verwendet werden.
B e i s ρ i e 1 4
36 Gewichtsteile ß, /T-Dichlordiäthyläther
und 128 Gewichtsteile Octodecylamin werden im ölbad auf 100 bis 1700 erhitzt, wobei
unter Aufsieden starke Umsetzung erfolgt. Das in Wasser klar lösliche Umsetzungsprodukt ist ein ausgezeichnetes Weichmachungsmittel
für Textilien und Leder.
Bei spiel 5
36 Gewichtsteile ß, /T-Dichlordiäthyläther
werden unter gutem Rühren bei 90 bis ioo°
allmählich zu 75 Gewichtsteilen eines durch Umsetzen von Ammoniak mit Äthylenchlorid
erhaltenen Gemisches von Polyalkylenpolyaminen hinzugegeben. Das Gemisch wird bei
der gleichen Temperatur noch 1 Stunde ge-
120
Claims (1)
- rührt, in Gewichtsteile des so erhaltenen Produktes werden in 200 Gewichtsteilen Wasser gelöst und bei 300 mit 500 Gewichtsteilen Dimethylsulfat und 240 Gewichtsteilen Natronlauge (400 Be) versetzt. Alan rührt das _ Gemisch 14 Stunden lang bei Zimmertemperatur, neutralisiert das Peralkylierungsprodukt mit Schwefelsäure und dampft die Lösung unter vermindertem Druck ein. Durch ' Umkristallisieren des Rückstandes aus Alkohol erhält man ein farbloses, in Wasser klar lösliches Produkt, das die Wasserechtheit von Substantiven Färbungen auf Cellulosefasern in hervorragender Weise verbessert.Beispiel 6360 Gewichtsteile ß, /J'-Dichlordiäthyläther und 926 Gewichtsteile Dodecylamin werden" ι Stunde lang auf 160° erhitzt, wobei leb-ao hafte Umsetzung stattfindet. 450 Gewichtsteile des hierbei erhaltenen Produktes werden mit 580 Gewichtsteilen Äthylenoxyd und 5 Gewichtsteilen Natriummethylat im Autoklav auf 150 bis i6ö° erhitzt, bis der Überdruckas verschwunden ist. Das erhaltene flüssige Produkt, das in Wasser klar löslich ist, besitzt sehr gutes Kalkseifenverteilungsvermögen und ausgezeichnete Egalisierwirkung in Küpenfiotteit.Beispiel7360 Gewichtsteile ß, /T-Dichlordiäthyläther und 1330 Gewichtsteile Octodecenylamin werden r Stunde lang auf i6o° erhitzt.676 Gewichtsteile des erhaltenen Umsetzungsproduktes, 352 Gewichtsteile Äthylenoxyd und 5 Gewichtsteile Natriummethylat werden im Autoklav auf i6ö° erhitzt, bis kein Überdruck mehr vorhanden ist. Das in Wasser klar lösliche Produkt kann beispielsweise als Waschmittel für Wolle Verwendung finden.Verwendet man statt der angegebenenMenge 660 Gewichtsteile Äthylenoxyd und 4 Gewichtsteile Natriummethylat, so erhält man ein Produkt von besonders guter Egalisierwiirkung in Küpenflotten.Beispiels270 Gewichtsteile eines durch Ul>erführung der ungesättigten Fettsäuren aus Waltran in das entsprechende Nitrilgemisch und Hydrierung gewonnenen Amingemiisches werden mit Gewichtsteilen ß, ß'-Dichlordiäthyläther Stunden auf 160 bis 1700 erhitzt. Es bildet sich ein in Wasser klar lösliches Produkt, das als Weichmachungsmittel für Textilien und Leder oder als Emulgiermittel geeignet ist.■Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von kapillaraktiven stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man ß, /T-Dihalogendiäthyläther mit mindestens dem Doppelten der äquimolekularen Menge solcher Amine umsetzt, deren Ammogruppe nicht aromatisch gebunden ist, wobei mindestens ein Moläquivalent auch keine aromatischen' Reste, aber mindestens einen Rest mit 6 oder mehr unmittelbar miteinander verknüpften Kohlenstoffatomen enthält.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden·:Deutsche Patentschrift Nr. 521 035; britische Patentschriften Nr. 337 737,364104, 388840, 394196; USA.-Patentschmft Nr. 2 034 427; Journ. of the Amer. Chem. Soc, 43, S. 2223, 56, S. 478;Journ·. of the Chem. Soc., 1934, S. 1264; Chemisches Zentralblatt, 1913, I, S. 167, 1920, I, S. 80, 1922, III, S. 152 und 153, 1925, I, S. 1301, 1925, II, S. 299, 1934, 1, S. 3858.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI54762D DE767843C (de) | 1936-04-12 | 1936-04-12 | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE767843C true DE767843C (de) | 1954-01-18 |
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ID=7193959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI54762D Expired DE767843C (de) | 1936-04-12 | 1936-04-12 | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE767843C (de) |
Citations (6)
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GB364104A (en) * | 1930-07-28 | 1931-12-28 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the manufacture and production of wetting, cleansing and dispersing agents |
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GB394196A (en) * | 1931-10-06 | 1933-06-22 | Deutsche Hydrierwerke Ag | Improvements in or relating to the manufacture of new products suitable for use as washing, wetting-out, emulsifying, dispersing, peptising, foaming, cleansing and like agents |
US2034427A (en) * | 1932-04-12 | 1936-03-17 | Goodrich Co B F | Preparation of aliphatic amines |
-
1936
- 1936-04-12 DE DEI54762D patent/DE767843C/de not_active Expired
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