DE767148C - Abschreckvorrichtung fuer elektro-induktiv betriebene Einrichtungen zum Oberflaechenhaerten - Google Patents

Abschreckvorrichtung fuer elektro-induktiv betriebene Einrichtungen zum Oberflaechenhaerten

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DE767148C
DE767148C DED85791D DED0085791D DE767148C DE 767148 C DE767148 C DE 767148C DE D85791 D DED85791 D DE D85791D DE D0085791 D DED0085791 D DE D0085791D DE 767148 C DE767148 C DE 767148C
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heating
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electro
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quenching
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DED85791D
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Abschreckvorrichtung für elektroinduktiv betriebene Einrichtungen zum Oberflächenhärten In Verbindung mit elektroinduktiven Heizeinrichtungen werden Abschreckvorrichtungen benötigt, wenn das Erhitzen der Werkstücke an der Oberfläche dem Oberflächenhärten dienen soll. Aus metallurgischen Gründen und aus Gründen, die in dem elektrischen Aufheizvorgang gelegen sind, ist es erforderlich, die. Abschreckvorrichtung möglichst nahe an die Heizeinrichtung heranzubringen. Außer Einrichtungen zum Oberflächenhärten, bei denen Heizeinrichtung und Abschreckvorrichtung dicht benachbart, jedoch getrennt vorgesehen sind, ist auch, wenn auch nicht vorvei#öffentlicht, vorgeschlagen worden, einen Teil der Heizeinrichtung, beispielsweise die rückwärtige Windung einer Spule als Ahschreckeinrichtung auszubilden, d. h. also sie hohl auszuführen und mit Schlitzen oder Löchern zu versehen, so daß das dem Hohlleiter zugeführte Abschreckmittel auf die erhitzte Oberfläche austreten kann. Bei beiden Arten von Abschreckeinrichtungen ist ferner vorgeschlagen worden, Preßluftzuleitungen vorzusehen, die einen Preßluftstrom unter der Heizeinrichtung hindurch in Richtung auf die eigentliche Abschreckeinrichtung austreten lassen, damit das Abschreckmittel, vorzugsweise Wasser, nicht unter die Heizeinrichtung zurücktreten und dort zu Störungen an der noch nicht hinreichend aufgeheizten Oberflächenschicht des Werkstückes Veranlassung geben kann. Solche Störungen würden beispielsweise zu Weichfleckigkeit oder ähnlichem führen. Einrichtungen dieser Art haben sich an sich bewährt, indes ergeben sich trotz der geschilderten -Maßnahmen und Anwendung reichlicher -Mengen Abschreckmittel Härtefehler, die in einer ungleichmäßigen Ausbildung der Härteschicht bestellen Es konnte ermittelt «-erden, daß diese zunächst nicht erklärbaren Fehler zurückzuführen sind auf eine ungleichmäßige Verteilung des Abschreckmittels über die Oberfläche des Werkstückes, die aber nicht dadurch behoben werden konnten, daß mit reichlichem Überschuß an Abschreckmitteln gearbeitet wurde. Durchgeführte -'ersuche ergaben, daß offenbar infolge der großen Geschwindigkeit, mit der das Aufheizen und Abschrecken im fortschreitenden elel~tro-indul:-tiven Verfahren erfolgt, bereits der an sich geringe Druckabfall in der mit Schlitzen und Löchern versebenen Abschreckvorrichtung und die damit verbundene geringfügig ungleichmäßige Verteilung des Abschreckmittels genügt, um die erivälinten Härtefehler hervorzurufen. Selbst bei Werkstücken verhältnismäßig geringer Abmessungen ist dieser Fehler zii beobachten und er nimmt mit steigender Werkstücksabmessung, insbesondere bei großen, breiten Körpern zu.
  • L m dieser Schwierigkeit in den Abschreckvorrichtungen für elektroinduktiv betriebene Heizeinrichtungen zum Oberflächenhärten von metallischen Gegenständen zu begegnen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen. daß die in unmittelbarer Nähe des Werkstückes liegende Abschreckmittelleitung in zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlräume unterteilt wird. Der vordere dieser Hohlräume dient als Verteilerraum für das zugeführte Abschreckmittel und ist mit dem rückwärtigen, als Spritzraum dienenden Hohlraum durch mehrere senkrecht zur Zuströmrichtung angeordnete Öffnungen verbunden. Diese Ausbildung wird gemäß der Erfindung angewendet für die Zuleitungen für das eigentliche Abschreckmittel, vorzugsweise Wasser und auch für die Preßluft, die ein Zurücktreten des Abschreckmittels unter die Heizeinrichtung verhindert. Wenn die Abschreckvorrichtung in die letzte `Findung der eigentlichen Heizeinrichtung eingebaut ist, so wird die betreffende Windung der Heizeinrichtung in der gekennzeichneten Weise ausgebildet. Gerade für die letztgenannte Ausbildungsform sind die Maßnahmen gemäß der Erfindung von besonderem Vorteil: denn an sich könnte die gleichmäßige Druckverteilung in der Abschreckvorrichtung auch durch die Anordnung einer -Mehrzahl von Zufuhrstutzen erreicht werden. Abgesehen davon, daß die Zuleitungen die Übersicht über die Gesamtvorrichtung erschweren, ergeben sich durch eine größere Anzahl von Zuleitungen zunehmende Schtvierigkeiten mit der Dichtung. Noch wesentlicher aber ist, daß die Zufuhrstutzen oder Tüllen am metallischen Leiter selbst aus Metall hergestellt sein müßten und infolgedessen eine Vergrößerung der -,-o-irliaiideneti Metallmasse ergeben würden. Gr;>ßere lletallmassen geben aber zu einer Störung des elektrischen Feldes Veranlassung.
  • Insbesondere bei großen Werkstücken kann es vorteilhaft sein, um die @'ereinheitlicliung des Druckes auf der gesamten Länge der Abschreckeinrichtung sicherzustellen. die Durchtrittsquerschnitte der 1`erbindungsöffnungen zwischen Verteiler- und Spritzraum mit zunehmendem Abstand vom Zulaufstutzen abnehmen zu lassen. Wenn bei besonders großen Werkstücken mehrere Stutzen vorgesehen sind, so wird entsprechend verfahren, wobei dann der geringste Durchtrittsquerschnitt der Verbindungsöffnungen etwa in der Mitte zwischen je zwei Zuführungsstutzen liegt.
  • Elektroinduktive Heizeinrichtungen zum Oberflächenhärten von metallischen Gegenständen, bei denen rückwärtige Heizleiterteile als Zuführung für die Abschreckmittel ausgebildet oder bei denen getrennte Abschrechvorrichtungenvorgesehen sind. weisen eine besonders geringe Bauhöhe auf. wenn die Abschreckvorrichtung die -Merkmale der Erfindung aufweisen. Dichtungsschwierigkeiten sind auf ein Mindestmaß beschränkt und die Herstellung der Einzelteile ist besonders einfach. 1'or allem wird die Ströinungsgescli-,vindigheit und der Druck des eigentlichen Abschreckmittel: und der Preßluft so reguliert, daß Härtefehler auch bei verhältnismäßig sparsamem Gebrauch von Abschreckmitteln nicht auftreten.
  • Im nachfolgenden wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, die Erfindung näher erläutert Abb. i stellt eine Ansicht einer Heizeinrichtung dar, die mit einer Abschreckvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. wobei die Heiz- bzw. Abschreckvorrichtung im Schnitt dargestellt ist: Abb. 2 ist eine andere Ansicht der gleichen Vorrichtung ohne das Werkstück.
  • Die Heizeinrichtung stellt eine das Werkstück umfassende Spule dar. Das. Werkstück i selbst ist ein Bolzen, der in Pfeilrichtung i i fortschreitend durch das Heizgerät hindurchwandernd an der Oberfläche aufgeheizt und abgeschreckt wird. Das Heizgerät 2 wird durch Zuführungen 3, die bei q. gegeneinander isoliert sind, gespeist. Die Zuführungen 3 sind hohl ausgebildet und dienen der Zufuhr des Abschreckmittels, das in Richtung der Pfeile 5 zuströmt. Das Abschreckmittel gelangt zunächst in die Verteilerkammer 6 gemäß der Erfindung, die in der Heizspule vorgesehen ist. Die Verteilerkammer ist von der eigentlichen Spritzkammer 8 durch eine Zwischenwand abgetrennt; die mit Durchtrittsöffnungen 7 versehen ist, die senkrecht zur Zuströmrichtung des Abschreckmittels angeordnet sind. Die Spritzkammer 8 besitzt eine oder mehrere Reihen Spritzöffnungen g bzw. io, von wo aus das Abschreckmittel auf die in der Spule auf Härtetemperatur erhitzte Oberflächenzone des zu behandelnden Werkstückes austritt. Die Durchtrittsquerschnitte der Öffnungen 7 nehmen von der Anschlußstelle der Stutzen 3 zur Mitte der gegenüberliegenden Seite des Ringes stufenweise ab. Die Anordnung der Zwischenwand zwischen Verteilerkammer und Spritzkammer stellt eine gleichmäßige Druck- und Geschwindigkeitsverteilung für das Abschreckmittel auf dem ganzen Umfang sicher, und, diese Wirkung wird unterstützt durch die Abnahme der Querschnitte der Durchtrittsöffnungen 7. Eine Doppelreihe von Austrittsöffnungen g, io wird dann vorgesehen, wenn große Abschreckmittelmengen für den Härtevorgang erforderlich werden. In vielen Fällen wird jedoch auch mit einer einzigen Reihe auszukommen sein.
  • Die Herstellung eines solchen Gerätes, das Heizeinrichtung und Abschreckeinrichtung in sich vereinigt, ist verhältnismäßig einfach, da die Verteilerkammer aus Vierkantrohr gebogen wird. Es kann aber auch die Kammer aus dem vollen Werkstoff durch Drehen herausgearbeitet werden, wobei die Kammer sodann durch einen aufgelöteten oder aufgeschweißten Deckel verschlossen wird. Auch die Spritzkammer kann aus einem Stück herausgedreht werden, wobei dann Spritzkammer - und Verteilerkammer, beispielsweise durch Hartlöten, miteinander verbunden werden.
  • In Abb. 3 ist im senkrechten Schnitt eine Luftbrause dargestellt, die vor der Heizeinrichtung anzuordnen ist, um zu vermeiden., daß das Abschreckmittel unter die Heizeinrichtung zurücktritt. Eine derartige Einrichtung wird zweckmäßig aus Isolierwerkstoff, wie beispielsweise Kunstharzpreßstoff o. dgl., hergestellt. Die Einrichtung selbst besteht ganz entsprechend der Vorrichtung nach Abb. i aus einer Verteilerkammer 15 und einer Spritzkammer 16, die miteinander durch Öffnungen 17 in Verbindung stehen. Die Kammer 16 besitzt ihrerseits Öffnungen 18, die auf die Werkstüekoberfläche gerichtet sind. Die Preßluftzufuhr erfolgt beispielsweise in Achsrichtung. Bei der Herstellung wird so verfahren, daß die Kammern 15 und i6 aus einem einheitlichen Stück ig herausgedreht werden. Die Kammern werden durch einen Deckel 2o verschlossen, an welchem ein ringförmiger Vorsprung 13 vorgesehen ist, der in eine entsprechende Nut des Teiles ig eingreift Ferner. ist an dem Deckel ein Ansatzring 1q. vorgesehen, der sich mit einem entsprechenden Ring des Teiles ig beim Zusammensetzen zur Zwischenwand ergänzt. Die Durchtrittsöffnungen werden aus herstellungstechnischen Gründen zweckmäßig in dem Ansatzring 1q. angebracht.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der Heizgerät, Spritzeinrichtung und Preßlufteinrichtung zu einem einzigen Block äußerst geringer Bauhöhe und Breite vereinigt sind, ist in Abb. q. im Schnitt dargestellt. Das Heizgerät 21 aus Kupfer oder ähnlichem gut leitendem Werkstoff, .ist als Verteilerkammer ausgebildet und ist mit der gesondert hergestellten Spritzkammer 22 dicht verbunden. Die Spritzkammer selbst kann aus Kupfer oder einem Isolierwerkstoff hergestellt sein. An einem Flansch dieser Spritzkammer 22 ist ein Block 23 aus Isolierwerkstoff festgeschraubt. In diesem Block 23 ist für die Preßluft eine Verteilerkammer 2q. vorgesehen, die durch Öffnungen mit der Blaskammer 25 in Verbindung steht. Beide Kammern sind durch Drehen aus einem Vollstück des Isolierwerkstoffes herausgearbeitet, und die Kammern selbst werden durch eine Platte 26 aus Isolierwerkstoff abgeschlossen. Die Zufuhr des Abschreckmittels und der Preßluft zu den Kammern 21 bzw. 24 erfolgt in radialer Richtung. Die Spritzlöcher 27 und die Blaslöcher 28 sitzen in Schrägflächen, die einen besonders günstigen Austrittswinkel der beiden Mittöl auf die Werkstückoberfläche gewährleisten.
  • Für die Behandlung ebener Werkstücke großer Breite, wie beispielsweise Panzerplatten o. dgl., können ganz entsprechende Vorrichtungen benutzt werden, die in die Ebene abgewickelt sind. Abb. 5 und 6 zeigen eine derartige Einrichtung in Draufsicht und Querschnitt in Verbindung mit einem Werkstück i in der Form einer Platte. Der Heizleiter 2 ist mit der Verteilerkammer 6. und der Spritzkammer 8 ausgerüstet, wobei die Verbindung durch die Trennwand hindurch mittels der Löcher 7 gewährleistet ist. Der Austritt des Abschreckmittels erfolgt durch die Löcher g. Unmittelbar hinter dem Heizleiter 2 ist die Preßlufteinrichtung ig vorgesehen, ebenfalls mit Verteilerkammer i5, Blaskammer 16, den Verbindungslöchern 17. Die Preßluft tritt durch die Öffnungen 18 auf die Oberfläche aus. Die Herstellung dieses Teiles kann ganz entsprechend der Herstellung nach Abb. 3 erfolgen, wobei die Einzelteile nicht durch Drehen, sondern durch Ausstechen aus dem vollen erfolgt.
  • Die Löcher iS für die Preßlufteinrichtung sind in einer Schrägfläche angeordnet. Die Austrittsstelle kann aberauch so ausgebildet sein, wie dies für die Austrittsstelle des Spritzmittels dargestellt ist. Eine Schräganordnung ist sowohl bei der Abschreckeinrichtung als auch der Preßlufteinrichtung dann angezeigt, wenn aus besonderen betrieblichen Gründen nicht mit einer Reihe Üffnungen auszukommen ist, sondern zwei oder auch mehrere Reihen vorgesehen «-erden müssen.
  • Die Erfindung ist beschrieben in Verbindung mit Härteeinrichtungen. Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind aber auch überall dort anwendbar, -wo im Anschluß an ein elektroinduktives Erhitzen ein Abkühlen des Werkstückes erforderlich wird. so beispielsweise beim Anlassen o. d.-1.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPR Ü CHE: i. Abschreckvorrichtung für elektroinduktiv betriebene Heizeinrichtungen zum Oberflächenhärten von metallischen Gegenständen mit Ausbildung der rückwärtigen 1-Teizleiterteile als Zuführung für die Abschreckmittel oder mit getrennt von der Heizeinrichtung vor-esehenen A1}schreckvorrichtungen, dadurch gekemizeichnet, daß die in unmittelbarer -Nähe des Werkstückes liegende Abschreckmittelleitung, beispielsweise die rückwärtige Windung des Heizleiter:. in zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlräume unterteilt ist. von denen der vordere ;ils Verteilerraum für das Abschreckinittel dient und mit dem rückwärtigen, als Spritzraum dienenden, durch mehrere senkrecht zur Zuströmrichtuna angeordneten Öffnungen verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsquerschnitte der Verbindungsöffnungen zwischen Verteiler- und Spritzraum mit zunehmendem Abstand von dem oder den Zulaufstutzen abnehmen. ;.Vorrichtung nach Anspruch i oder z. gekennzeichnet durch die Verwendunl, als Luftbrause am Heizgerät.
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