DE767134C - Sicherung mittels eines Sprengringes - Google Patents

Sicherung mittels eines Sprengringes

Info

Publication number
DE767134C
DE767134C DEA95238D DEA0095238D DE767134C DE 767134 C DE767134 C DE 767134C DE A95238 D DEA95238 D DE A95238D DE A0095238 D DEA0095238 D DE A0095238D DE 767134 C DE767134 C DE 767134C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
groove
snap ring
flat surface
secured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA95238D
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seeger & Co
Raytheon Anschuetz GmbH
Original Assignee
Seeger & Co
Anschuetz and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seeger & Co, Anschuetz and Co GmbH filed Critical Seeger & Co
Priority to DEA95238D priority Critical patent/DE767134C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767134C publication Critical patent/DE767134C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/183Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details internal, i.e. with spreading action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Sicherung zweier mit zylindrischer Passung vereinigter Teile gegen axiale Verschiebung mittels eines Sprengringes, dessen radiale Spannung durch Keilwirkung zwischen Ring und Nut des einen Teils einen axialen Druck erzeugt, mit dem sich der Ring gegen die ebene Fläche des anderen Teils legt.
Eine derartige Sicherung bietet gegenüber derjenigen durch einen gewöhnlichen Sprengring ohne Keilwirkung den Vorteil, daß bei der Herstellung für die Lage der Nut eine größere Toleranz zulässig ist, weil ein durch ungenaue Lage der Nut etwa bedingter Spielraum zwischen dem Sprengring und dem zu sichernden Teil durch die Keilwirkung selbsttätig ausgeglichen wird. Denn infolge dieser Keilwirkung erfährt der Ring beim Eindringen in, die Nut die zur Aufnahme des Spielraums erforderliche axiale Verstellung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Sicherung so auszugestalten, daß sie im Maschinenbau an Stelle einer Mutter verwendet werden kann, also die Sicherung gegen starke axiale Kräfte herbeiführen kann, auch wenn es sich hierbei um Wechselkräfte handelt, wie sie insbesondere bei Schwingungsbeanspruchungen auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß der Sprengring, dessen radiale Stärke
sich, wie dies an sich bekannt ist, von der Mitte des Umfanges nach den beiden Ringenden hin verjüngt, mit einer ebenen Fläche an dem anderen Teil an und greift mit einer kegeligen Fläche von etwa 2O° Keihvinkel in die Nut ein. Durch diese Bemessung des Keilwinkels in Verbindung mit der ebenen Anlagefläche und der sich verjüngenden Form des Ringes wird erzielt, daß die Sicherung ίο selbstsperrend ist. daß also keine noch so starke axiale Kraft eine den Ring aus der Xut wieder herausdrückende radiale Komponente zu erzeugen vermag, und daß der Ring durch axiale Kräfte auf Scherung beansprucht wird, gegen die er besonders hohe Festigkeit aufweist. Die wirksame Kante der Nut kann dem Keihvinkel entsprechend kegelig gestaltet sein.
Es ist eine zur Aufnahme starker axialer Kräfte geeignete Sicherung zweier mit zylindrischer Passung vereinigter Teile bekannt, bei der in der Nut der einen Paßfläche zwei aneinanderliegende Sprengringe sitzen. Diese stützen sich aufeinander mit Keilflächen ab und klemmen daher den anderen Teil fest, wenn sie gegeneinander verdreht werden. Demgegenüber bietet die Erfindung den Vorteil größerer Einfachheit.
Ferner sind Sicherungen zweier mit zylindrischer Passung vereinigter Teile gegen axiale Verschiebung mittels eines Sprengringes bekanntgeworden, dessen radiale Spannung durch Keilwirkung zwischen Ring und Nut des einen Teils einen axialen Druck erzeugt, mit dem sich der Ring gegen die ebene Fläche des anderen Teils legt. Diese bekannten Sicherungen unterscheiden sich aber von der vorliegenden Erfindung dadurch, daß sich bei ihnen der Keihvinkel auf etwa 45: beläuft und daß der Ring an dem zu sichernden Teil nicht mit einer ebenen Fläche, sondern nur mit einer Kante anliegt. Infolgedessen fehlt die Selbstsperrung, so daß der Ring durch axiale Verschiebung des gesicherten Teils aus der Nut wieder herausgedrückt werden kann. Ferner beansprucht die Kraft, mit welcher der gesicherte Teil auf die an ihm anliegende Kante des Ringes zurückwirkt, den Ring auf Verdrehung, statt ihn, wie beim Gegenstand der Erfindung, auf Scheruhg zu beanspruchen. Der Verdrehungsbeanspruchung vermag der Ring aber nicht einen so starren Widerstand entgegenzusetzen wie der Beanspruchung auf Scherung. Es ist schließlich bekannt, den Sicherungsring aus Stahldraht mit rundem Querschnitt herzustellen und ihn in eine kegelige Nut einspringen zu lassen. Das Widerstandsmoment seines Querschnitts ist jedoch wesent-Hch geringer, als es beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist. Darum ist die radiale ' Vorspannung wesentlich kleinen Eine hohe Vorspannung ist aber häufig erwünscht, um j mit Sicherheit die selbsttätige Aufnahme des ; Spielraumes beim Zusammenbau der zu vereinigenden Teile herbeizuführen, auch wenn j diese Teile infolge strammer Passung oder infolge von Staub oder Rost nur mit hoher Reibung aufeinandergleiten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. ι einen Querschnitt des Sprengringes. Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 die Sicherung eines Kugellagers in einer Bohrung mit dem Sprengring nach Fig. ι und 2 und
Fig. 4 die Sicherung eines anderen Teils. Um in der Bohrung eines Teiles 10 den Außenlauf ring 11 eines Kugellagers 12 gegen Verschiebung in Achsenrichtung zu sichern, hat die Bohrung des Teiles 10 innen einen Bund 13 und außerdem eine Nut 14, in die ein Sprengring 15 eingreift. Dieser ragt nach innen vor und legt sich an die Stirnfläche des Lauf ringes 11. Sowohl die vom Ring 11 abgewandte Flanke 17 des Sprengringes als auch die daran anliegende Flanke der Nut 14 ist kegelig gestaltet. Ferner ist der Abstand der Flanke 18 vom Bund 13 im Verhältnis zur Breite des Ringes so bemessen, daß der Sprengring 15 beim Einschnappen in die Nut 14 zur Anlage an dem Ring 11 gelangt, bevor er sich bis zu dem äußersten, durch die Nut 14 gestatteten Maß ausgedehnt hat. Er sucht sich daher weiter auszudehnen und übt infolge seiner Keilwirkung einen Druck auf den Ring 11 aus, durch den dieser fest an den Bund 13 angedrückt wird. Damit man den Sprengring wieder aus der Nut herausnehmen kann, haben seine Enden in bekannter Weise Löcher 19 zum Einführen eines Werkzeuges, mit dem man den Ring herausziehen kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird wiederum der Sprengring 15 mit der kegeligen Flanke 17 verwendet. Die im Teil 10 vorgesehene Nut 64 hat jedoch paralleleFlanken. Dennoch kommt die gewünschte Keilwirkung zustande, da sich die Kegel- no flanke 17 des Sprengringes auf die Kante der Nut 64 stützt.
Der Keihvinkel der Flanke des Sprengringes bzw. der Nut muß so gering bemessen werden, daß Selbstsperrung eintritt, also der Sprengring nicht etwa durch eine in Achsenrichtung auf ihn ausgeübte Kraft aus der Nut herausgedrängt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Keihvinkel auf etwa 20: zu bemessen. Um die Selbstsperrung mit Sicherheit zu gewährleisten, verjüngt sich die radiale Stärke des Ringes von der Mitte des Umfanges
nach den beiden Ringenden hin, wie Fig. 2 zeigt. Das hat die Wirkung, daß sich die radiale Spannung des Ringes gleichmäßig über den Umfang verteilt.
Der Sprengring kann statt in die Nut einer zylindrischen Innenfläche bei entsprechender Ausgestaltung auch in die Nut einer zylindrischen Außenfläche eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherung zweier mit zylindrischer Passung vereinigter Teile gegen axiale Verschiebung mittels eines Sprengringes, dessen radiale Spannung durch Keilwirkung zwischen Ring und Nut des einen Teils einen axialen Druck erzeugt, mit dem sich der Ring gegen die ebene Fläche des anderen Teils legt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring, dessen ao radiale Stärke sich von der Mitte des Umfanges nach den beiden Ringenden hin verjüngt, mit einer ebenen Fläche an dem anderen Teil anliegt und mit einer kegeligen Fläche von etwa 2o° Keilwinkel in die Nut eingreift, deren wirksame Flanke vorzugsweise entsprechend kegelig gestaltet ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in, Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 399 284, 463684,540229,675276;
    britische Patentschrift Nr. 381 140; Rötscher, »Die Maschinenelemente« 1929, Bd. II, S. 739, 1005.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5610 12.52
DEA95238D 1942-03-12 1942-03-13 Sicherung mittels eines Sprengringes Expired DE767134C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA95238D DE767134C (de) 1942-03-12 1942-03-13 Sicherung mittels eines Sprengringes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE233427X 1942-03-12
DEA95238D DE767134C (de) 1942-03-12 1942-03-13 Sicherung mittels eines Sprengringes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767134C true DE767134C (de) 1952-12-22

Family

ID=25765436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA95238D Expired DE767134C (de) 1942-03-12 1942-03-13 Sicherung mittels eines Sprengringes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767134C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017920B (de) * 1955-09-27 1957-10-17 Getrag Getriebe Zahnrad Ausgleichsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
WO2004076880A1 (en) * 2003-02-24 2004-09-10 American Axle & Manufacturing, Inc. Universal joint with retention mechanism
DE102004021427A1 (de) * 2003-05-14 2005-01-05 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit Halteringvorrichtung
WO2011003526A3 (de) * 2009-07-07 2012-01-26 Maxon Motor Ag Elektromotor mit anbaugehäuse

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399284C (de) * 1921-02-16 1924-07-22 Felix Kiessig Kugel- oder Rollenlagerlaufringbefestigung
DE463684C (de) * 1927-02-04 1928-08-01 Vulkanwerk G M B H Bolzensicherung, insbesondere fuer Kolbenbolzen
DE540229C (de) * 1927-02-04 1931-12-10 Praez S Werkstaetten Seeger & Bolzensicherung, insbesondere fuer Kolbenbolzen
GB381140A (en) * 1931-07-31 1932-09-29 Const Mecaniques De Stains Soc Improvements in centrifugal pots for the spinning of artificial silk
DE675276C (de) * 1934-11-01 1939-05-04 Bernh Draeger Fenster fuer Gasschutzmasken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399284C (de) * 1921-02-16 1924-07-22 Felix Kiessig Kugel- oder Rollenlagerlaufringbefestigung
DE463684C (de) * 1927-02-04 1928-08-01 Vulkanwerk G M B H Bolzensicherung, insbesondere fuer Kolbenbolzen
DE540229C (de) * 1927-02-04 1931-12-10 Praez S Werkstaetten Seeger & Bolzensicherung, insbesondere fuer Kolbenbolzen
GB381140A (en) * 1931-07-31 1932-09-29 Const Mecaniques De Stains Soc Improvements in centrifugal pots for the spinning of artificial silk
DE675276C (de) * 1934-11-01 1939-05-04 Bernh Draeger Fenster fuer Gasschutzmasken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017920B (de) * 1955-09-27 1957-10-17 Getrag Getriebe Zahnrad Ausgleichsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
WO2004076880A1 (en) * 2003-02-24 2004-09-10 American Axle & Manufacturing, Inc. Universal joint with retention mechanism
DE102004021427A1 (de) * 2003-05-14 2005-01-05 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit Halteringvorrichtung
DE102004021427B4 (de) * 2003-05-14 2005-10-27 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit Halteringvorrichtung
WO2011003526A3 (de) * 2009-07-07 2012-01-26 Maxon Motor Ag Elektromotor mit anbaugehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032111C3 (de) Einrichtung zum Einstellen des axialen Spiels bzw. der axialen Vorspannung von Ringschräglagern und Anstellringe für diese Einrichtung
DE2009130A1 (de) Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze
DE102016008824A1 (de) Wälzlageranordnung und Röntgenröhrenlagerung
DE102016209846A1 (de) Keilsicherungsmutteranordnung
DE3100865C2 (de) Spannanordnung zum Verbinden einer Nabe mit einer Welle
DE852019C (de) Vorrichtung zum Sichern eines Maschinenteils gegen axiale Verschiebung gegenueber einem ihn lagernden Maschinenteil
DE2930245C2 (de) Spannverbindung eines äußeren Bauteils mit einer Welle
DE853227C (de) Gerollte Blattfeder fuer Sitz in breiten Ringnuten
DE767134C (de) Sicherung mittels eines Sprengringes
DE102017100767B4 (de) Vorrichtung zur Drehmomententkopplung und axialen Kopplung
CH680382A5 (de)
DE874683C (de) Kaefig fuer Ringlager
DE102015220013A1 (de) Lageranordnung
DE1202588B (de) Kugelkaefig eines Gleichlaufdrehgelenkes
DE102016013076A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden einer Welle mit einem Bauteil
DE102011085025A1 (de) Friktionsbremse, Fanglager mit Friktionsbremse und Verfahren zum Betreiben eines Magnetlagers
DE102005055822B4 (de) Hülsenanordnung
EP3333438B1 (de) Linearkugellagerkäfig, gehäuse und verfahren
DE4422464C2 (de) Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß
DE3910644C2 (de)
DE1244486B (de) Befestigung von Ringen, Scheiben u. dgl. in Ringnuten, insbesondere von Anlaufborden und Dichtscheiben in Waelzlagern
DE2745929B1 (de) Kupplungsausrueckvorrichtung
DE2023316A1 (de) Spannelement, vorzugsweise zum Befestigen von Walzlagern
DE1056878B (de) Befestigungsglied mit unverlierbar zugeordnetem Federring
DE2016252C3 (de) Befestigungselement zum lösbaren Verbinden von Bauteilen