DE765119C - Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus kieselsaeurereichen Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus kieselsaeurereichen Ausgangsstoffen

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DE765119C
DE765119C DED80761D DED0080761D DE765119C DE 765119 C DE765119 C DE 765119C DE D80761 D DED80761 D DE D80761D DE D0080761 D DED0080761 D DE D0080761D DE 765119 C DE765119 C DE 765119C
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Germany
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quartzite
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quartz
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DED80761D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Phil Koenig
Jakob Dr Rer Nat Kratzert
Erich Dipl-Ing Schroth
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/14Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silica

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus kieselsäurereichen Ausgangsstoffen Für die Herstellung feuerfester Steine, die hauptsächlich aus Kieselsäure bestehen, verwendet man allgemein als Ausgangsstoff Quarz in Form von Zementquarzit (Findlingsquarzit) oder Kristallquarzit (Felsquarzit). Der zerkleinerte Rohstoff wird mit einem Bindemittel, meist Kalk, vermischt und die Masse zu Steinen verformt, die dann gebrannt werden. Während man bei Verwendung von rohem, zerkleinertem Zementquarzit und Kalk als Bindemittel bei vollständiger Umwandlung des Quarzes * in Tridymit oder Cristobalit raumbeständige Steine mit guten Eigenschaften erhält, die klingend, rißfrei und dicht sind, war es bisher nicht möglich, Steine mit den gleichen Eigenschaften aus Kristallquarzit herzustellen. Bei Verwendung von rohem Kristallquarzit werden die Steine bei vollständiger Umwandlung des .Quarzes rissig und klapprig, springen in Stücke und sind sehr porös. Vorgebrannter Kristallquarzit ergab außergewöhnlich hohe Porosität mit starker Schlackenempfindlichkeit der Steine und geringer Kaltdruckfestigkeit. Auch eine Mischung beider Quarzitarten brachte- kein gutes Ergebnis.
  • Die Erfindung bezweckt, bei feuerfesten Steinen, die hauptsächlich aus- Kieselsäure bestehen, wobei Quarz als Ausgangsstoff verwendet wird, die Eigenschaften der hergestellten Steine wesentlich zu verbessern und neue Eigenschaften hinzuzufügen, insbesondere sollen bei Verwendung von Kristallquarzit, mit dem man bisher einen guten, brauchbaren Silicastein nicht erzeugen konnte, Steine hergestellt werden, die die Eigenschaften eines guten aus Zementquarzit erzeugten Silicasteines besitzen.
  • Die Erfindung fußt darauf, daß die verschiedenen Ouarzitarten, wie Zementquarzit und Kristallquarzit, und auch die verschiedenen Sorten dieser Arten beim Erhitzen, d. h. beim Brennen der aus rohen Stoffen hergestellten Steine, ein stark verschiedentliches Umwandlungsverhalten des Quarzes in die anderen Modifikationen, nämlich Tridymit hzw. Cristobalit, zeigen. Hinzu kommt noch, daß das Umwandlungsverhalten des Quarzes auch durch die Korngröße des Quarzics beeinflußt wird.
  • Bei zerkleinertem Zementquarzit liegt praktisch der Umwandlungsbeginn bei niedrigerer Temperatur als bei Kristallquarzit. Die vollständige Umwandlung erstreckt sich aber auf einen größeren Temperaturbereich und ist in kürzerer Zeit beendet. Zum Beispiel zeigt ein Zementquarzit einen Umwandlungsbeginn bei etwa izoo°, und die Umwandlung ist praktisch bei 145o° beendet bei einem Durchlaufen durch diese Temperaturstufe in etwa 15 Stunden. Ein Kristallquarzit dagegen zeigt einen Umwandlungsbeginn bei etwa iq.oo°, die Umwandlung ist bei i5oo° beendet, aber die Zeit der Einwirkung dieses Temperaturbereiches muß etwa 2o Stunden betragen. Bei beiden Ouarzitarten zeigt sich dann ferner, daß bei feingekörntem Quarzfit der Quarz schneller umwandelt als bei grobgekörntem Ouarzit und letzteres Korn eine größere Raumausdehnung praktisch aufweist als das Feinkorn. Bei Kristallquarzit ist z. B. die Raumvergrößerung des Grobkornes doppelt so groß wie beim Feinkorn.
  • Die Erfindung besteht nur- in der Herbeiführung eines Ausgleiches und einer Anpassung des Quarzumwandlungsverhaltens der verwendeten Rohstoffe.
  • Das zerkleinerte Ausgangsgut wird hierbei in Gruppen einheitlichen Ouarzumwandlungsverhaltens aufgeteilt, und zu der Gruppe, deren U mwandlungsverhalten einer anderen Gruppe angepaßt werden soll, werden Zusatzstoffe gegeben, die eine Angleichung des Umwandlungsverhaltens herbeiführen, so daß ein einheitliches U mwandlungsverhalten des gesamten Rohstoffes vorliegt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Quarzarten für einen Stein zu verwenden. Es wird auch ermöglicht, Kristallquarzit für die Herstellung von SiIicasteinen zu verwenden, die mindestens die Eigenschaften der Silicasteine aus Zementquarzit zeigen, und es wird möglich, auch großformatige Steine in bester Qualität sowohl aus Kristallquarzit einer Sorte oder aus Gemischen von Kristall-; quarzfiten oder auch aus Gemischen von Kristallquarzit und Zementquarzit zu erzeugen.
  • Sollen Steine aus einer Sorte Kristallquarzit hergestellt werden, so wird der zerkleinerte rohe Kristallquarzit in verschiedene Korngrößen unterteilt. Dem feinkörnigen Kristallquarzit, der sich praktisch bei niedrigerer Temperatur umzuwandeln beginnt als derjenigen des grobkörnigen Quarzics, wird der grobkörnige Kristallquarzit zugesetzt, dessen Körner aber vorher mit einem Stoff umhüllt oder imprägniert wurden, der eine Herabsetzung der Temperatur des Umwandlungsbeginnes und damit eine Vergrößerung des Umwandlungstemperaturbereiches herbeiführt. Der Zusatzstoff wird in Art und Menge so bestimmt, daß die verschiedenen Kristallquarzitkörnungen im Umwandlungsverhalten einander angepaßt sind. -Man kann auch dem feinkörnigen Kristallquarzit einen Zuschlagstoff zusetzen, um dessen Umwandlungsbereich bzw. seine Umwandlungsgeschwindigkeit zu beeinflussen. Dann muß nur die Zugabe des Zuschlagstoffes zu den größeren Körnungen entsprechend abgestimmt «-erden.
  • Es können Gemische verschiedener Sorten Kristallquarzite oder verschiedener Sorten Zementquarzite oder Gemische von Kristall-und Zementquarziten gemäß der Erfindung verwendet werden. Bei Verwendung von z. B. Kristall- und Zementquarzit wird der Zuschlagstoff zu dem Kristallquarzit ingesamt oder auch entsprechend seinen Körnungen in abgestuften Mengen jeder Körnungsfraktion zugegeben, um eine Angleichung an das Umwandlungsverhalten des Zementquarzits herbeizuführen. Dann wird allerdings der Zementquarzit zweckmäßig in großen Körnern genommen, da sein Wachstum nicht so groß ist wie das Wachstum der groben Felsquarzitkörner.
  • Bei Verwendung von Quarzfiten, die eine besonders lange Umwandlungszeit benötigen, und solchen Ouarziten, deren Porigkeit gering ist und bei «-elchen deshalb die Zuschlagstoffe nicht tiefer in das Innere des umhüllten rohen Quarzitkornes eindringen können, erhitzt man solchen Quarzfit aber nur so weit, daß die Modifikationsänderung von ß- in x-Ouarzit eingetreten ist, aber noch keine Umwandlung in Tridymit oder Cristobalit erfolgt.
  • Hierdurch tritt eine Gefügeauflockerung ein, die beim Abkühlen und der Rückverwand- i Jung des x- in ß-Quarz nicht aufgehoben wird. Durch diese bewußt herbeigeführte Gefügeauf lockerung kann eine leichtere Angleichung an andere Quarzite erfolgen, denn der Zuschlagstoff tritt in- die vorerhitzten Quarzitkörner tiefer ein, so daß seine Wirkung eine bessere und vollständigere ist. Zweckmäßig ist es, das Grobkorn so vorzuerhitzen, das Feinkorn aber im rohen Zustand zu belassen.
  • Bei -der Herstellung großer Steine aus Kristallquarzit wird das vorzubrennende Quarzitkorn so hoch vorgebrannt, daß es zu mindestens 65 % in Cristobalit und Tridymit umgewandelt ist. Die im Innern des Steines gelagerten Quarzkörner, die sonst bei dem geringen Umwandlungstemperaturbereich erst mit der Umwandlung beginnen, wenn die Umwandlung der außen gelegenen Quarzkörner bereits beendet ist, weil die Temperatur im Stein innen etwa ioo° nachhinkt, werden durch das Vorbrennen und das dann erfolgende Imprägnieren mit Zusatzstoffen in einen . größeren Temperaturumwandlungsbereich gebracht, so daß durch diese vergrößerte Temperaturstufe. eine zwischen Grobkorn -und Feinkorn abgestimmte Umwandlung im ganzen Stein eintreten kann.
  • Die Umwandlung, die von einer Raumausdehnung begleitet ist, wird zweckmäßig so gelenkt, daß die mit Zusatzstoffen imprägnierten Grobkörner gleichmäßig mit den Feinkörnern wachsen, wodurch alle sonst unvermeidlichen und zu Rissen führenden Spannungen beseitigt werden.
  • Dabei kann es aber bei besonders schwer umzuwandelndem Quarzit oder stark unterschiedlichen Korngrößen erforderlich sein, das Grobgut nochmals zu unterteilen und dieses der Unterteilung gemäß verschieden zu behandeln, z. B. durch stärkeres oder schwächeres Vorbrennen oder Zugabe -von stärker oder schwächer einwirkenden Zuschlagstoffen und Abstimmung der Mengen dieser. Auf diese Weise kann man eine vollständige Angleichung und Anpassung des Umwandlungsverhaltens des gesamten Quarzits erreichen, z. B. durch Anpassung an das- Umwandlungsverhalten des Feinstkornes. Unter Quarzumwandlungsverhalten ist nicht allein die Kristallumwandlung,, sondern das gesamte Wachstumverhalten gemeint. Auch hier kann und soll ein Ausgleich herbeigeführt werden. Dadurch wird insbesondere eine Herabsetzung der Porosität und eine Stärkung der Festigkeit des fertigen Steines erreicht; der Stein erhält eine große Kaltdruckfestigkeit. Namentlich bei Verwendung von Kristallquarzit, dessen Grobkorn ein doppelt so großes Wachstum zeigt wie ein entsprechendes Grobkorn eines Zementquarzitsi ist es wichtig, einen Ausgleich des Wachtürnsverhaltens herbeizuführen, z. B. dadurch, daß man das Grobkorn aus Zementquarzit nimmt und Kristallquarzit als Feinkorn beigibt oder daß man dem Grobkorn des Kristallquarzits bereits einen Teil seines Wachstums durch ein Vorbrennen vorwegnimmt und so eine Angleichung des Wachstums beim späteren Brennen des Steines an das Wachstum der anderen - Quarzitkörner bzw. Qüarzitarten ermöglicht.
  • Stoffe, die das Umwandlungsverhalten der Quarzite bzw. deren Wachstum beeinflussen und die als Zuschlagstoffe in der Erfindung zur Anwendung kommen, sind: Oxyde vom Typus R2 O und R O und deren Verbindungen sowie Eisen und Borverbindungen u. a., z. B. Natronlauge, Kochsalzlösung, Kalkmilch, Eisenchloridlösung, Borsäure, Natriumborat.
  • Welche Wirkung durch eine Imprägnierung mit den Zuschlagstoffen erzielt wird, geht aus folgendem Beispiel-hervor.
  • Ein Prüfkörper aus einem zerkleinerten Kristallquarzit, nicht imprägniert, zeigte starkes Wachsen erst nach einem Erhitzen bei 1q.00°. Ein gleicher Prüfkörper, aber mit konzentrierter Kochsalzlösung imprägniertem Feinkorn zeigte starkes Wachsen bereits bei Erhitzen auf 1300°, während ein Prüfkörper mit imprägniertem Grobkorn ebenfalls mit konzentrierter Kochsalzlösung dieselbe Erscheinung bereits bei iaoo°_zeigte. Ein Prüfkörper aus Zementquarzit ohne Imprägnierung zeigte starkes Wachsen schon bei 115o°. Der Beginn des starken Wachsens bei einem Kristallquarzit wird also bis zu 20o° herabgesetzt und damit der Umwandlungsbereich sehr stark vergrößert, so daß er dem eines Zementquarzits nahekommt oder ihn gegebenenfalls sogar übertrifft. Dadurch wird- das Zerspringen beim Brande infolge des verschiedenen Wachtumsverhältens der einzelnen Quarzitkörner vermieden und ein einheitlicher homogener fester Silicastein auch aus Kristallquarzit oder aus Quarziten verschiedenen Verhaltens erreicht.
  • Es ist bereits bekannt, vorgebrannten Quarzit zur Herstellung von Silicasteinen, zu verwenden. Auch ist es bekannt, Silicasteinbruch wieder zur Erzeugung von Steinen zu benutzen. Bei Silicabruch liegt aber ein vollständig -toter, nicht mehr wachsender Stoff vor, der in seinem Umwandlungsverhalten nicht mehr beeinflußt werden kann. Die Verwendung von Silicasteinbruch scheidet deshalb aus. Bei Verwendung von vorgebranntem Gut hat man aber bisher noch nicht eine Beeinflussung des Umwandl_ungsverhaltens durch Zuschlagstoffe in der Weise verbunden, daß eine Angleichung des verschiedenen Umwandlungsverhaltens innerhalb des Steines beim Brennen des Steines geschieht.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, bei Ver- Wendung einer Quarzitsorte, z. B. Kristallquarzit, die Menge des Grobkornes in einer Größenordnung von 2o bis 700/0 und die Menge des Feinkornes in der Größenordnung 80 bis 30 °(o zu halten.

Claims (1)

  1. P.1T°NTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus zerkleinertem, kieselsäurereichem Ausgangsgut mit unterschiedlichem Ouarzumwandlungsverhalten beim Brennen, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Ausgangsgut in Gruppen einheitlichen Ouarzumwandlungsverhaltens aufgeteilt wird und zu einzelnen Gruppen Zusatzstoffe hinzugegeben -,v erden, die eine Angleichung des Quarzumwandlungsverhaltens dieser Gruppen während des Brennens des Steines herbeiführen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Uniwandlungsverhalten anzugleichenden Gruppen des Gutes vor der Beiführung der Zusatzstoffe vorgebrannt werden, und zwar im Höchstmaße auf eine Temperatur, welche die Temperatur der (3- und x-Quarzumwandlung übersteigt, aber noch keine Umwandlung in Cristobalit herbeiführt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch . gekennzeichnet, daß die im Umwandlungsverhalten anzugleichenden Gruppen derart vorgebrannt werden. daß sie zu etwa =/s in Cristobalit oder Tridymit umgewandelt werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Ausgangsgut nach Korngrößen in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt wird und die Zusatzstoffe den Körnern der Korngruppen größerer Körnung beigegeben und diese erforderlichenfalls vorher vorgebrannt «-erden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Grobgut weiter in Korngrößen unterteilt und diesen die Zusatzstoffe dem unterschiedlichen Quarzumwandlungsverhalten gemäß abgestuft beigegeben und erforderlichenfalls bei verschiedenen Temperaturen und unterschiedlicher Zeitdauer der Brandeinwirkung vorgebramit werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands voni `fand der Technik sind im Erteilungsveriahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -N r. 398 578, 579 96o, 596 38o, 604 g17; »Stahl und Eisen«, 1912, S. 396. »Stahl und Eisen«. 1913, S. 1775; -Z s c h i m m e r, Das System Kieselerde. Ouarzgut und Quarzglas, Silicasteine, 1933 S. 65; K o e p p e 1, Feuerfeste Baustoffe, 1938, S. 28, 137 Bericht NTr. gi des Vereins deutscher Eisenhüttenleute.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398578C (de) * 1922-05-05 1924-07-12 Eduard Pohl Verfahren zur Herstellung von Silikarohmasse, Silikasteinen u. dgl.
DE579960C (de) * 1931-11-05 1933-07-03 Klinker U Steinzeugwerke Merte Verfahren zur Umwandlung von Quarz
DE604917C (de) * 1930-11-04 1934-10-31 Boris J Pines Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen
DE596380C (de) * 1931-06-20 1935-03-04 Max Hollenweger Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen

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