DE764302A - - Google Patents
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Description
P.A. 21639*1011.41
Walter Hesse, Jena, -.
Steubenstrasse 1
Vorrichtung zum Befestigejjr^aes Soh.euertu.clis am Schrubber.
H I60 293 X/54 c>
Me Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
des Scheuertuchs an einem Schrubber o.dgl. und besteht in einem abnehmbaren, im Abstand über den Borstenspitzen
angeordneten Bahnen, um den das Scheuertuch mehrfach
herumgeschlungen
^c ■ '*
^Derartige Befestigungsvorrichtungen für Scheuertücher
o.dgl. sind bereits bekannt. So wird z.B. schon ein Scheuertuch durch eine Klemmfeder am Stiel festgehalten, ferner kann
ein solches durch Gelenkbügel über eine Scheuerbürste gespannt befestigt sein, sowie ein Scheuertuch über einen dem Schrubber
vorgelagerten Eisenstab gefaltet werden.
Demgegenüber besteht das Heue nach der Erfindung darin, daß der Rahmen mittels eines daran befestigten U-förmig gebogenen
federnden Stahlbleehbügels, der an ainem Schenkelende
einen Griff und unter diesem sowie am anderen Schenkelende je zwei untereinaa&er angeordnete Durehgriffslöeher
für an der Vorder- und Rückseite des Schrubberkörpers angeordnete
Kopfschrauben oder Hagel aufweist, am Schrubber befestigt
ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß ein Spannen des luehes vermieden ist und das Tuch vielseitig auch
unter Verwendung von schadhaften Stücken polst er artig am
Schrubber befestigt werden kann, so daß die Vorrichtung in Verbindung mit jedem gewöhnlichen Schrubber Verwendung findet
und sieh auch zum Reinigen von Decken und Fensterscheiben eignet.
Bei einem Rahmen nach der Erfindung kann dieser von allen vier Seiten vom Tuch umhüllt una alle Sucht eile können dabei
von den Borstenspitzen gleichmäßig unmittelbar innerhalb der fiahmenöffnung auf die Reinigungsfläche gedruckt werden.
Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Abb.l den Querschnitt des Bürstenkopfes mit dem Haltebügel in Seitenansicht,
Abb.2 den Haltebügel ausgelöst,
Abb.3 eine Ansicht auf den Haltebügel mit,dem
Scheuertuch in Gebrauchs st ellung,
Abb.4 eine Draufsicht auf den !lähmen mit umgeschlungenem
Scheuertuch.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem viereckigen
Bahmen a mit einem in dessen Mitte rechtwinklig befestigten Federbügel b mit einem geraden Schenkel e und
einem am anderen Schenkelende kreisförmig gebogenen Griff d. Beide Schenkelenden sind mit zwei übereinander angeordneten
Löchern e versehen., die mit Spiel über an der Yorder- und
Eückseite des Schrubberkörpers angeordnete Kopfschrauben f
greifen. Rahmen a und Bügel b sind durch aus dem letzteren herausgestanzte Lappen g miteinander verbunden und werden
an dem Schrubber h befestigt oder von ihm gelöst, je nachdem
sieh dies erforderlich macht. Gemäß Abb.3 sind die Schenkel
c und d mit den Löchern e in die Kopfschrauben f eingehakt, sodaß eine Verschiebung des in dem Zwischenraum zwischen dem
Eahmen a und dem Schrubber h festgeklemmten Scheuertuches i
unmöglich ist.
Das Reinigungsgerät wird in folgender Weise benutzt: Das Scheuertuch wird in die aus Abb.3 ersichtliche Gebrauchslage gebracht, d.h. das Gerät wird durch Einhaken der Löcher e
über die Schraubenköpfe f am Schrubber h befestigt. In dieser Lage dient das Scheuertuch dazu, das zum Eeinigen auf dem Boden
verteilte Wasser wieder aufzusaugen. Hat sieh das Scheuertuch
hinreichend vollgesogen, so werden mittels des Griffes d die beiden Schenkel aes Federbügeis b von den Kopfschrauben f abgehakt,
das Scheuertuch von dem Eahmen a abgenommen und ausgewrungen, um dann wieder wie vorher mit dem Eahmen a durch Einführen
des vorderen Schraubenkopfes f in das Loch, e des Sehenkels
c und Herunterdrücken des Schrubbers am Griff d, wobei der hintere Schraubenkopf f selbsttätig in dae unter dem Griff d
angeordnete Durchgriffsloch e einschnappt, befestigt zu werden..
I1Ur das Gerät können die in jedem Hause vorhandenen, gewöhnlichen
Schrubber verwendet werden., ohne daß sie damit ihrem üblichen Verwendungszweck^ entzogen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch;Vorrichtung zum Befestigen des Scheuertuchs am Schrubber, bestehend aus einem abnehmbaren, im Abstand über den Borstenspitzen angeordneten Rahmen, um den das Scheuertuch mehrfach herumgeschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (a) mittels eines U-förmig gebogenen federndenStahlblechbügels(bi der an einem Schenkel ende (c) einen Sriff (d) und unter diesem, sowie am anderen Sehenkelende (c) je zwei untereinander angeerdnete Löcher (e) aufweist, die mit Spiel über zwei an der Vorder- und Bückseite des Schrubbers (h) angeordnete Kopfschrauben oder Hagel(f) greifen, am Schrubber (h) befestigt ist.
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