DE7640777U1 - Tisch, insbesondere schuelertisch - Google Patents

Tisch, insbesondere schuelertisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - blK.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · QYMNASIUMSTRASSt 31B · TELEFON (07 11) 29 11 S3
Stuttgart, den 24. Dez. 1976
D 5200
Da/Ei
Annuj_ Hohenloher Schulmöbelfabrik
Schaffitzel KG
7110 Öhringen
Tisch, insbesondere Schülertisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Schülertisch, mit einer von einem Tischsestell gehaltenen Tischplatte und einer darunter angeordneten Ablageplatte.
In vielen Benutzungsfällen wird gewünscht, daß die Tischplatte schräg angestellt wird, beispielsweise für Zeichnen oder Lesen o.dgl. Um dies zu ermöglichen, ist es bekannt geworden, die Tischplatte von vornherein schräg anzuordnen und um eine an dem dem Benutzer abgewandten Ende angebrachte Achse verschwenkbar zu halten, so daß die Tischplatte auch in eine waagrechte Stellung verschwenkt werden kann, in der sie arretiert wird. Diese Bauart hat jedoch <3en Nachteil, daß die Tischplatte in einer der Benutzungsstellungen nicht die günstigste Höhe hat. Wird vorgesehen, daß die Tischplatte mit ihrer dem Benutzer zugewandten Kante in der schrägen Stellung die optimale Höhe hat,
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εο ißt sie noch einem Vernchwenken in die Horizontallege zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine in der optimalen Höhe liegende horizontale Tischplatte besitzt und für den Benutzer bei Bedarf eine ebenfalls in der optimalen Höhe liegende schräge Auflage bietet. Die Erfindung besteht darin, daß die Ablageplatte in einer Schiebehalterung herausziehbar und um die dem Benutzer zugewandte Tischkante in eine von dieser Tischkante aus ansteigende, zur Horizontalen geneigte schräge Stellung herausschwenkbar gehalten ist.
Dadurch wird der Ablageplatte eine zusätzliche Funktion erteilt, nämlich bei Bedarf eis eine schräge oberhalb der Tischplatte befindliche Auflage zu dienen. Ein derartiger Tisch ist in vielfältiger Weise einsetzbar, wobei die Neigung der auf der Tischplatte stehenden Abstellplatte durch konstruktive Maßnehmen in weiten Grenzen frei gewählt werden kann. Ein derartiger Tisch ist mit einfachen Maßnahmen in ein Lesepult, ein I.ehre-rmi11 oder ein Zeichenbrett umwandelbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablageplatte mit ihrem dem Benutzer ebgewendten Ende in einer Führung schubladenartig herausziehbar geführt und nech vollständigem Hereusziehen um das dem Benutzer abgewendte Ende nech oben auf die Tischplette verschwenkber ist.
Ie weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablageplatte mit Kragarmen in der Fuhrung gehalten ist, deren Länge lotrecht zur Ablageplatte wenigstens dem halben Abstand zwischen der Oberseite der Ablageplatte und der Oberseite der Tischplatte entspricht. Dadurch wird zum einen erreicht, daß eine parallel zur Ebene der Tischplatte verleufende gerade Führung vorgesehen werden kann, während zum anderen die in der
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ausgefahrenen Stellung dem Benutzer zugekehrte Kante der Ablageplatte etwa in der Höhe der dem Benutzer zugewandten Kante der Tischplatte liegt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Kragarm eine ü-förmige Gestalt besitzt, wobei ein Schenkel etwa parallel zur Tischplatte und der andere etwa parallel zur Ablageplatte verläuft und der Quersteg im Abstand zu dem dem Benutzer abgewandten Ende liegt. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Führung für die Ablageplatte in deutlichem Abstand vor dem dem Benutzer zugewandten Ende der Tischplatte enden zu lassen, so daß die Führung dem Benutzer nicht stören kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablageplatte auf ihrer Oberseite mit in aufgeklappter Stellung sich auf der Tischplatte abstützenden Füßen versehen ist. Die Beinlänge der Füße bestimmt bei dieser Ausführungsform die Keigung der oberhalb der Tischplatte befindlichen Auflage. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Beinlänge der Füße einstellbar ist. Zweckmäßig ist es, wenn die Füße mit den Krageinteilig ausgebildet sind.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Kragarme beidseits der Ablageplatte mit einem Zapfen o.dgl. in einer parallel zur Ebene der Tischplatte liegenden Führungsnut geführt, wobei wenigstens ein Anschlag zum Auflegen der Ablageplatte unterhalb der Tischplatte vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist konstruktiv und herstellungsmäßig äußerst einfach zu realisieren.
weitere üerkffiaie_ UDu. Vorteile u er^ErXiiJuung_ergebexj_ sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
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ic· 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Tisch,
Fig· 2 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 durch den Tisch der Fig. 1 in einer anderen Benutzungsposition,
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Ausführungsform der Fig. entlang der Linie V-V und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine weitere Ausfübrungsfonn der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besitzt ein aus wenigstens zwei Seitenwangen Λ gebildetes Tischgestell, die beispielsweise ü-fensile Metall^rofile sein können, deren Schenkel horizontal
Tischplatte 2 getragen. Unterhalb der Tischplatte 2 ist eine Ablageplatte 3 angebracht, die zur Ablage von Büchern oder Mappen o.dgl. dient. In die beiden Seitenkanten des dem Benutzer abgewandten Endes der Ablageplatte sind seitlich zwei Kragarme Λ eingelassen, die jeweils einen Zapfen 5 bilden, der in eine unterhalb der Tischplatte und parallel zu dieser verladenden eine Führungsnut 6 enthaltenden Schiebeführung gehalten ist. Die Ablageplatte 3 ist im Bereich ihres dem Benutzer zugewandten Endes mit einem als Anschlag dienenden Auflagebügel 7 in vertikaler Richtung abgestützt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Schiebeführungen und der Auflagebügel 7 von unten an der Tischplatte 2 befestigt.
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Die Ablageplatte 3 kann unter der Tischplatte 2 scnubladenartig hervorgezogen werden. Wenn die Zapfen 5 äas Ende der Führungsnuten 6 erreichen, kann die Ablageplatte um die dann als Schwenkachse dienenden Zapfen 5 geschwenkt und um die dem Benutzer zugekehrte Kante der Tischplatte 2 herumgeklappt werden, so daß die Ablageplatte oberhalb der Tischplatte zu liegen kommt. In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung stützt sich die Ablageplette 3 mit Füßen 8 auf der Oberseite der Tischplatte 2 ab, die vorteilhaft einteilig mit den Kragarmen 4 ausgebildet sind. Die freien Enden der Füße 8, die sich auf der Tischplatte 2 abstützen, sind zweckmäßigerweise mit einem Gummipolster 9 versehen.
Die Führungsnuten 6 werden relativ dicht unter der Tischplatte liegend angeordnet, so daß die Zapfen 5 einen relativ großen Abstand zu der Ablageplatte 3 erhalten. Dadurch wird es möglich, dir Ablageplatte 3 um die dem Benutzer zugewandte Kante der Tischplatte 2 herumzuschwenken, ohne daß die Nuten 6 bis zu dieser Kante der Tischplatte 2 oder sogar noch darüber hinaus verlängert werden müßten. Sie können vielmehr in deutlichem Abstand vor dieser Kante enden, so daß sie die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht einengen.
Um die Neigung der auf der Tischplatte 2 stehenden und in etwa in Höhe der dem Benutzer zugekehrten Kante der Tischplatte 2 beginnenden Ablageplatte einstellen zu können, können die Füße 8 teleskopartig ausziehbar und mit Stellschrauben o.dgl. fixierbar sein. Um zu verhindern, daß auf der schräg auf der Tischplatte stehenden Ablageplatte 3 liegende Gegenstände herunterrutschen körnen, wird zweckmäßigerweise eine Anschlagleiste 10 an der in dieser Stellung dem Benutzer entgegengerichteten Kante angebracht. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist bei der Ausiührungsform nach Fig. 1 bis 3 die Ablageplatte 3 schmaler als die Tischplatte 2 ausgeführt. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, bei aufgeklappter Ablageplstte 3 an dieser vorbeizugreifen und auf der Tischplatte 2 abgelegte Gegenstände zu sehen. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn ein derartiger Tisch als Lehreroder Rednerpult eingesetzt werden soll. _,-_
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Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3· Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Führungsnuten 6 in Seitenwangen 11 eingearbeitet, die die Tischplatte 2 seitlich begrenzen. Die Ablageplatte 3 ist außerdem mit annähernd der Breite der Tischplatte 2 ausgeführt. Dadurch wird es möglich, anstelle von Auflagebügeln 7 zwei an den Seitenwangen 11 angebrachte Anschläge 12 vorzusehen, auf die sich die Ablegeplatte 3 abstützt, wenn sie sich unterhalb der Tischplatte 2 befindet. Um verschiedene Schrägstellungen zu ermöglichen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Führungsnuten 6 mit verschiedenen Baststellungen 13» 14 und 15 versehene Endbereiche aufweisen. Abhängig davon, in welche Raststellung 13» 14 oder 15 die Zapfen 5 der Kragarme 4 eingeführt werden, ergeben sich unterschiedliche Neigungen der auf der Tischplatte 2 abgestützen Ablageplatte 3» ohne daß die Beinlänge von sich auf der Tischplatte abstützenden Füßen 8 geändert werden muß.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsfonn der Erfindung, bei welcher die Aolageplatte 3 in beiden Endstellungen ausschließlich in den Führungsnuten 6 geführt ist. Hierzu ist die Ablageplatte 3 mit Kragarmen 4 versehen, die zwei Führungszapfen 16 und 17 aufweisen, die in den Führungsnuten 6 geführt sind. Um ein Aufklappen der schubladenartig unter der Tischplatte 2 hervorzuziehenden Ablageplatte 3 zu ermöglichen, sind die Führungsnuten 6 in dem dem Benutzer zugewandten Endbereich mit einer einem Kreisbogen beschreibenden Abzweigung versehen. Der Radius des Kreisbogens entspricht dem Abstand der Zapfen 16 und 17· Die· Abzweigung 18 ist noch mit als Vertiefungen ausgebildeten Raststailen 19 versehen, in die der Zapfen 16 einrasten kann. Die Wahl der Raststellen bestimmt die Neigung der oberhalb der Tischplatte 2 befindlichen Ablageplatte. Die Führungsnuten 6 besitzen in den Endbereichen, die von dem Zapfen 17 erreicht werden, eine in etwa in Richtung der Raststellen 19 geneigte Verlängerung, so daß auch die Zapfen 16 in die Raststellungen 19 eingeführt werden könneri.
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Claims (11)

Schutzansprüehe
1. Tisch, insbesondere Schülertisch mit einer von einem Tischgestell gehaltenen Tischplatte und einer darunter angeord neten Ablageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (3) in einer Schiebehalterung herausziehbar und um die 3em Benutzer zugewandte Tischkante in eine von dieser Tischkante eus ansteigende-, zur Horizontalen geneigte Stellung herumschwenkbar gehalten ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (3) mit ihrem dem Benutzer abgewandten Ende in einer Führung (6) schubladenartig herausziehbar geführt und nach vollständigem Ausziehen um das dem Benutzer abgewandte Ende nach oben auf die Tischplatte (2) verschwenkbar ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (3) mit Kragarmen (4) in der Führung (6) gehalten ist, deren Länge lotrecht zur Ablageplatte wenigstens dem halben Abstand zwischen der Oberseite der Ablageplatte und der Oberseite der Tischplatte (2) entspricht.
4. Tisch nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (4) eine etwa U-förmige Gestalt besitzen, wobei ein Schenkel annähernd parallel zur Tischplatte und der andere. Schenkel annähernd parallel zur Ablageplatte verläuft.
5. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (3) auf ihrer Oberseite mit in aufgeklappter Stellung sich auf der Tischplatte
(2) abstützenden Füßen (8) versehen ist.
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6. Tisch nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Beinlänge der Füße (8) einstellbar ist.
7· Tisch nach Anspruch 3 und 5 » dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (8) einteilig mit den Kragarmen (4) ausgebildet sind.
8. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (4) beidseits der Ablageplatte j(3) mit einem Zapfen (5) ο ..dgl. in einer parallel zur Ebene der Tischplatte (2) liegenden Führungsnut (6) geführt sind, und daß wenigstens ein Anschlag (7» 12) unterhalb der Tischplatte (2) vorgesehen ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) beidseits in einer dem Benutzer zugekehrten Endbereich eine Neigung zu der Ebene der Tischplatte aufweisenden Führungsnut (6) geführt ist, die in dem geneigten Bereich wenigstens eine als Zwischenrast (I3i 1*0 dienende Vertiefung aufweist.
10. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (3) mit zwei Zapfen (16, 17) auf jeder Seite in Führungen (6, 18, 19) geführt ist, die einen der angestrebten Einstellung der Ablageplatte angepaßten Verlauf haben.
11. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Ablageplatte (3) eine geringere Breite als die Tischplatte (P) besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642672C1 (de) * 1986-12-13 1988-05-05 Helmut Steinhilber Schreibtisch mit einer zusaetzlichen Pultplatte
US4865403A (en) * 1987-03-27 1989-09-12 Helmut Steinhilber Folding standup desk
USRE33588E (en) * 1986-12-13 1991-05-14 Desk with an additional lectern

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