DE764041C - Loesbare Bohrverbindung mit Zwischenstueck fuer Gesteinsschlagbohrer - Google Patents

Loesbare Bohrverbindung mit Zwischenstueck fuer Gesteinsschlagbohrer

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DE764041C
DE764041C DEM146207D DEM0146207D DE764041C DE 764041 C DE764041 C DE 764041C DE M146207 D DEM146207 D DE M146207D DE M0146207 D DEM0146207 D DE M0146207D DE 764041 C DE764041 C DE 764041C
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HARTMETALLWERKZEUGFABRIK MEUTS
WALLRAM HARTMETALLWERK
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HARTMETALLWERKZEUGFABRIK MEUTS
WALLRAM HARTMETALLWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Lösbare Bohrverbindung mit Zwischenstück für Gesteinsschlagbohrer Die Erfindung betrifft eine lösbare Bohrerverbindung mit Zwischenstück für Gesteinsschlagbohrer, besonders solche mit Hartmetallschneiden. Erfindungswesentlich ist, daß das aus legiertem Stahl mit hoher Kerbzähigkeit bestehendeZwischenstück an seinem zur Befestigung mit dem aus üblichen Werkstoffen bestehenden Bohrgestänge bestimmten Ende einen Außen- oder Innenkonus aufweist und an seinem anderen, zur Befestigung mit dem vorzugsweise Hartmetallschneiden tragenden Bohrkopf bestimmten Ende mit einem Innen- oder Außengewinde versehen ist.
  • Lösbare Bohrerverbindungen für Gesteinsbohrer, die aus einem Zwischenstück bestehen, welche an ihrem einen Ende zur Befestigung an der Bohrstange und. an ihrem anderen Ende zur Befestigung des Bohrkopfes dienen, sind an sich bekannt.
  • Das Wesen der neuen Erfindung ist somit in der Kombination zu sehen, nämlich wie das Zwischenstück mit dem Bohrgestänge einerseits und mit dem Bohrkopf andererseits verbun&n wird. Die in der Technik erwünschte Möglichkeit, bei der Herstellung von Gesteinsbohrungen mit durch Preßluft betriebenen Bohrhämmern den die Gesteinsarbeiten ausführenden, mit Schneiden versehenen Teil der- Bohrstange abnehmbar zu gestalten, läßt sich nämlich in Gier beschriebenen Art und Weise verwirklichen, da zu den sonst herrschenden mechanischen Bedingungen im Betrieb noch die Werkstofffrage hinzukommt, nämlich die Möglichkeit, das Bohrgestänge aus üblichen minderwertigen Werkstoffen herstellen zui können, so daß mir das an Gewicht gering Zwischenstück aus hochwertigem legiertem Stahl mit hoher Kerbzähigkeit zu bestehen braucht.
  • Man hat bisher zur Lösung dieses Pro-Weins verschiedene Vorschläge gemacht, ohne aber bislang eine Anordnung zu schaffen, die den Ansprüchen für einen Dauerbetrieb gerecht werden konnte. Einer dieser Vorschläge ging dahin. an, dem einen Ende der mit einer Hohlbohrung versebenen Bohrstange ein Außengewinde anzuschnteiden, auf. welches der mit eineng entsprechenden Innengewinde versehene Bohrkopf aufgeschraubt wurde. Bei der Verwendung solcher Bohrer hat sich nun herausgestellt. daß schon nach ganz kurzer Benutzung diese Bohrstangen an den Gewinden abbrachen, was wohg darauf zurückzuführen war, daß derartig billige Stahlsorten, welche für Bohrstangen verwendet werden, den schlagenden Beanspruchungen nicht standhalten. wenn sie mit Gewinderiefen versehen sind, so daß sich schon nach ganz kurzer Zeit Dauer- und Schwingungsbrüche ergeben. Ein anderer Vorschlag ging dahin, die Bohrstange sowie auch den Bohrkopt mit einem Innengewinde zu versehen und beide Teile durch einen Gewindenippel zu verbinden. Aber auch hier traten die glichen Erscheinungen an der Bohrstange auf. Der mit denn Innengewinde versehen Teil der Bohrstange brach nach ganz kurzer Betriebszeit a1b, und es wurden umständliche Nachschmiedearbeiten erforderlich.
  • Das hier beschriebene Problem ist gerade deshalb so außerordentlich schwierig, weil an AN einzelnen Teile solcher Gesteinsbohrer grundverschiedene mechanische Beanspruchungen gestellt werden. Die Bohrstange maß aus einem zähharten Stahl bestehen, der es gestattet, demselben an denn Ende, welches in den Bohrhammer eingeführt wird, eine für die dauernde Schlagwirkung des Bohrhammers ausreichende Härte zu geben, so daßi sich dieser TAeil nicht im geringsten deforiniert. weshalb er auch eine bestimmte Eigenfestigkeit hahen maß. Der Bohrkopf selbst verlangt einen Stahl von grober Verschleißfestigkeit, wobei hier die Bedingungen noch tingüinstiger werden, wenn dieser Stahl mit Hartmetalleinsätzen versehen ist. welche durch Harttötung vrbutitiden sind. Außerdem maß ein Stahl gewählt werden, der eine geringe Wärmeausdehnung besitzt. Die Erfindung löst nun das oben angeführte Problem durch Verwendtung eines Zwischenstückes, welches all seinem einen Ende zur Befestigung all der Bohrstange einen Außen-oder Innenkonus aufweist und an seinem anderen Ende zur Befestigung desBohrkopfes mit einem Außen- oder Innengewinde versehen ist und selbst aus legiertem Stahl finit hoher Kerbzähigkeit gefertigt ist. Zweckmäßig besitzt der mit Gewinde versehene Teil des Zwischenstückes eine Auflagefiäche, auf welche sich der Bohrkopf mit einer annähernd gleich großen Fläche kraftschlüssig auflegt. Durch ein derartig ausgebildetes Zwischenstück ist es möiglich. alle die Anforderungen zu erfüllen, welche an eine dlerartige Bohrergestellt werden können. Erfindungsgemnäß darf also nicht beliebig das Zwischenstück an der einen Seite als heil, an der anderen Seite als Verschraubung aus gestaltet werden. es ist vielmehr notwendig, die Verwendung des Zwisclenstüicles finit der Bohrstange keilförmig und mit dni durch Verschraubung zu bewerkstelligen, denn nur dann ist es möglich, dank der Verschraubung den Bohrkopf leicht auswechseln zu können und andererseits durch die keilartige Verwendting mit dein Gestinge eine Festigkeit zu erhalten, welche die Verwendung als Schlagwerkzeug erlaubt. Es ist zu beachten. daß eine unmgekehrte Ausgestaltung ge rade im Hinblick auf die in der Technik zur Verwendung kommenden Werkstoffe nicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausfüihungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen hierbei die Abb. 1 bis 4l verschiedene Bohrer verbindungen teils in Ansicht. teils iim schnitt.
  • Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Bohrervrhin dung wird ein Bohrriohlr i finit erweitertem Spülkanal bekannter Bauart vorgesehen. Dieses Bohrrohr besitzt an seinem Ende eineu Innenkonus, in welchen ein eiltsprechend ausgpbildeter Außenkonus an dem einen Ende eines Zwischenstuckes 2 eingedrüickt Arden kann. Die Konusse sind so abgestimmt, daß eine gewisse Anzugsmöglichkeit in Richtung der Längsachse besteht. Das Zwischenstückl 2 Besitzt einen ringsum laufenden Bund ä sowie einen zylindrischen Ansatz d von geringerem Durchmesser. so daß eine Auflagefläche ä an dem Bund ; sich ergibt, auf welche das entsprechend gestaltete Ende des Bohrkopfes 5 sich auflegt. Der all den Ansatz d. sich anschließende Teil des Zwischenstückes 2 ist mit @ul@lenge«-inde versehen, auf welches den= Bohrkopf G mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt wird.
  • l:@ibr@r ver-In d:i- Abb. 2 ist eine ätinlicln bindung dargestellt, mit dem Unterschied indessen, daß der Gewindebeil des Zwischenstückes 2 als Innengewinde 8 ausgebildet ist, während die Auflagefläche g an den Außenrand verlegt ist, wobei an dem Bohrkopf eine bundartige Gegenfläche sich befindet.
  • Die Abb. 3 und 4. stellen Bohnerverbindungen dar, welche für die bisher üblichen Hohlbohrstangen verwendet werden können. Die Bohrstangen 1o sind mit außenliegendem Konus versehen, über welchen sich das Zwischenstück 2 mit einem entsprechendem Innenkonus herüberschiebt. Die Ausbildung des zur Befestigung des Bohrkopfes dienenden Gewindeteils ist die gleiche wie bei den Ausführungen nach Abb. 1 und 2.
  • Die Bohnerverbindung nach der Erfindung macht es möglich, daß alle Teile dieser Bohrvorrichtung in der Stahlsorte ausgeführt werden können, die nach Maßgabe der gestellten Bedingungen als die bestgeeignetste erscheint, wobei Dauer- und Schwingungsbrüche ergebende Eindrehungen von Gewinden an hierfür ungeeigneten Teilen, insbesondere an Bohrstangen, vermieden werden und die der Abnutzung unterliegenden Bohrköpfe schnell und bequem ohne Beschädigung gelöst werden können. Das Zwischenstück wird aus einem legierten Stahl mit hoher Kerbzähigkeit hergestellt. Versuche haben gezeigt, daß sich ein Härten und Vergüten dieses Teils sogar erübrigt. Der Bohrkopf, der mit den Auflageflächen 5 auf dem Bund 3 des Zwischenstückes aufliegt, wird aus einem Stahl gewählt, der die Ausbildung einer harten und verschließfesten Schneide zuläßt. Bei Verwendung von Hartmetalleinsätzen als Schneide nträger nimmt man solche Stähle, die eine geringe Wärmeausdehnung besitzen, d. h. sich spannungsfrei verlöten lassen.
  • Das Bohrrohr nach Abb. 1 und 2 oder die Bohrstange nach Abb. 3 und d. erhalten eine glatte Formgebung und keinerlei scharfkantige Eindrehungen durch Anbringung eines Gewindes, vielmehr kann die Bohrstange ohne irgendeine Verletzung der Walzfasern gebrauchsfertig hergerichtet werden. Dadurch werden durch die Schlagwirkung des Bob hr-Hammers keinerlei Schwingungs- oder Dauerbrüche mehr hervorgerufen. Die Bohrstange oder das Bohrrohr können aus einem zähharten Stahl hergestellt werden, der ein Härten und nachträgliches Vergüten bis zu den Härte- und Festigkeitseigensch,aften zuläßt, die für solche Bohrstangen am zweckmäßigsten sind.
  • Es ergibt sich somit, daß in der Verschiedenheit des Verhaltens der beiden Verbindungen, nämlich zwischen Bohrkopf und Zwischenstück einerseits und zwischen Zwischenstück und Gestänge andererseits, in Abhängigkeit von der für die einzelnen Teile in der Technik zu verwendenden verschiedenen Werkstoffen eine Aufgäbe liegt, die sich in der erfindungsgemäß angegebenen Weise lösen läßt.
  • Auf Grund dieser Verschiedenheit ist es wesentlich, daß das Gewinde an der erstgenannten Stelle angebracht wird und die Anordnung des Konus an der letztgenannten Stelle erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Läs,bare Bohrverbindung mit Zwischenstück für Gesteinsschlagbohrer, besonders mit Hartmetallschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus legiertem Stahl mit hoher Kerbzähigkeit bestehende Zwischenstück an seinem zur Befestigung mit dem aus üblichen Werks.töffen bestehenden Bohrgestänge (i, io) bestimmten Ende einen Außen- oder Innenkonus aufweist und an seinem anderen; zur Befestigung finit dem vorzugsweise Hartmetal.lschneiden tragenden Bohrkopf (6) bestimmten Ende mit einem Innen- oder Außengewinde (7, 8) versehen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden; Deutsche Patentschriften Nr. 361 953, 631 398; USA.-Patentschrift Nr. 1 973 8i4.
DEM146207D 1939-10-06 1939-10-06 Loesbare Bohrverbindung mit Zwischenstueck fuer Gesteinsschlagbohrer Expired DE764041C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925282C (de) * 1952-08-09 1955-03-17 Hemscheidt Maschf Hermann Bohrrohr fuer Gesteinsdren- oder -schlagbohrer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361953C (de) * 1922-11-02 August Brandenburger Gestein-Dreh- und -Stossbohrer
US1873814A (en) * 1930-10-09 1932-08-23 Harry C Brewster Coupling for drill bits
DE631398C (de) * 1935-05-30 1936-06-19 Preussische Bergwerks Und Huet Verbindung zwischen Rotary-Bohrmeissel und Schwerstange

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