DE7633143U1 - Bolzenschweißpistole - Google Patents
BolzenschweißpistoleInfo
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- DE7633143U1 DE7633143U1 DE19767633143 DE7633143U DE7633143U1 DE 7633143 U1 DE7633143 U1 DE 7633143U1 DE 19767633143 DE19767633143 DE 19767633143 DE 7633143 U DE7633143 U DE 7633143U DE 7633143 U1 DE7633143 U1 DE 7633143U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
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Description
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PATENTANWALT
0034 UNTERPFAPPENHOPEN v. MONOHEN · HEPMANN-EHLER3-8TR. 21a
Anwaltsakte: Sl/1^7 20.Oktober 1976
ki/ha
Soyer Bolzenschweißtechnil· 803^ Unterpfaffenhofen/BRD
Bolzenschweißpistole
Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweißpxstole mit einem
Schweißkolben mit Spannmutter zum Einspannen eines Bolzenhalters.
Wenn mit herkömmlichen Bolzenschweißpistolen beispielsweise Stahlbolzen, -stifte, -nägel u.a. auf Stahl aufgeschweißt werden
sollten, mußte vor dem Aufschweißen jeweils ein Tonring von vorne auf das vorstehende, freie Ende des Bolzenhalters
mit Preßsitz so aufgeschoben werden, daß beim Aufsetzen der
Massefüße der Pistole auf dem Grundmetall, auf das ein Bolzen
·■< u.a. aufgeschweißt werden soll, der Tonring ebenfalls an dem
f Grundmetall, anliegt. Damit aus dem Raum, der beim Aufsetzen
. der Pistole auf das Grundmetall durch dieses, den Tonring und
den Bolzenhalter begrenzt wird, beim Aufschweißen zumindest ein Teil der eingeschlossenen Luft entweichen kann, weist der
auf dem Grundmetall aufliegende Rand des Tonrings sine Anzahl radial verlaufender Einkerbungen oder Rillen auf.
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Da im Augenblick des AufSchweißens der Bolzenhalter in Richtung auf das Grundmetall vorschießt, wird der an dem Grundmetall anliegende Tonring nach hinten, d.h. zur Pistole hin verschoben. Dadurch steht dann der eingekerbte oder gerillte Rand
des Tonrings nicht mehr über das vordere, freie Ende dee Bolzenhalters vor und kann daher auch nicht mehr an dem Grundmetall anliegen, wenn nach Einsetzen des nächsten Bolzene oder
Stiftes die Massefüße der Pistole wieder auf das Grundmetall aufgesetzt werden. Da der Tonring mit Preßsitz auf den Bolzenhalter aufgeschoben bzw. aufgedrückt worden ist, kann er von
Hand auch nicht mehr zu dessen freien Ende hin verschoben werden. Nach jedem Aufschweißen muß daher der verwendete Tonring
zerschlagen werden. Für don nächsten Schweißvorgang muß daher wieder ein neuer Tonring vorgesehen werden, der ebenfalls wieder mit Preßsitz auf den Bolzenhalter aufgeschoben oder aufgedrückt werden muß.
Die Verwendung von Tonringen ist daher sehr umständlich und erfordert einen großen Zeitaufwand. Obendrein wird durch das Zerschlagen des Tonrings nach dem Aufschweißen jeder Schweißvorgang unnötig verteuert, da ein Tonring etwa ein Drittel bis die
Hälfte des aufgeschweißten Bolzens kostet.
Die Erfindung soll daher eine Bolzenschweißpistole der eingangs
angegebenen Art schaffen, mit welcher in einfacher Weise ohne nennenswerten zusätzlichen Zeitaufwand Bolzen, Stifte, Nägel
u.a. vorzugsweise Stahlbolzen, -nägel, -stifte u.a. auf Stahl,
insbesondere V 2A-Stahl (eingetragenes Warenzeichen) in einer Schutzgasatmosphäre aufgeschweißt werden können.
Dies ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte, vorteilhafte
Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
• · · · t t ι ι
schweißpistole «in glockenartige· Teil angebracht, da· ··
gebildet ist, daß Über einen Binlaß in daa Teil sugeftthrte·
wird, an welcher ein Bolzen oder Stift auf das Orundaet·!!
geachweißt werden «oll. Hierbei 1st durch an dem glock—artta^a
raum zwlaehen dea freien zylindrischen Bade
vem Sclratsg·· die unter dea glockeaartlgea Teil
fiber der Außen atmosphäre abgeschirmt und dadurch
ehe Reaktionen mit Luft unterbunden und verhindert.
tig iat durch den konzentrisch ausgerichteten SohutsgrtgttjfeM·;
d·· Schweißgut an dar Schweißstelle zusammengehalten «nt
dr«in der sich unmittelbar vor dem Aufschweißen
ateuert werden kann, daß nur unmittelbar vor »intp
t.sa*l Bs^IMaTssi4 nVA V* CTJkVl a? SAIftttt9LbTsBJK. XIICAiuaPt %ΤΑΐ?Ο.*
an Schutzgas äußerst gering· Durch die Verwendung ··· und durch das konzentrische Ausrichten des Schal
BU der Aufschweißstelle hin« laaaen sich im Vergleich
biaher üblichen. Methode, bei welcher ein Tonring
de, weaentlich bessere Schweißergebnis·· erzielen} ist die Verbindung von Stahlbolzen oder «stiften und
metall in Form von V 2A-Stahl (eingetragene* Jfar<
••ntlich fester und haltbarer als bei der B
thode. Obendrein wird durch die Verwen4«tsig von
Schweißung nur unwesentlich verteuertr dft ^esnii^
ringe, genau steuerbare und dq^sierbare Meng· «n
forderlich let, di« beispielsweise nur einen
her verwendeten Tonringe kostet.
erforderliche Schutzgasmenge automatisch zugeführt wird und somit keine zusätzlichen, zeitaufwendigen Handgriffe, wie beim
Aufbringen der Tonringe, erforderlich sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann daher mit Schutzgas genauso
schnell und wirksam geschweißt werden wie in den Fällen, wo im Hinblick auf die verwendeten Bolzen oder Stifte und das vorgesehen Grundmetall kein Schutzgas oder wie bisher 'kein Tonring
verwendet werden muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.la eine Vorderansicht eines an eine schematisch angedeutete Bolzenschweißpistole angebrachten, glockenartigen Teils mit Massefüßen gemäß der Erfindung;
Fig.Ib eine Draufsicht auf das vordere freie Ende der
Ausfütarungsforra der Fig.la;
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Ansicht dines einzelnen
Massefußes;
einer ersten Ausführungsform des glockenartigen Teils gemäß der Erfindung;
Fig.3b eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig.3a;
Fig.4a eine Draufsicht auf das pistolenseitige Ende einer zweiten Ausführungsform des glockenartigen Teils
gemäß der Erfindung;
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Fig.4a;
Fig.5 eine Draufsicht auf das untere freie Ende der in
Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsformen; und
Fig.6 einen Teil einor Schnittansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig.5»
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung bezug
genommen.
In Fig.la ist schematisch das untere Ende einer Bolzenschweißpistole
1 angedeutet, an welchem ein ringförmiger Abschnitt 21 eines glockenartigen Teils 2 auf nicht näher dargestellte Weise
angebracht ist. Beispielsweise kann das glockenartige Teil 2 mittels in Bohrungen 24 (siehe Fig.Ja und 4a) vorgesehenen
Schrauben an dem vorderen Ende der Pistole 1 befestigt sein. An dsss ringförmigen Abschnitt 21 des glockenartigen Teils 2
j hen ist, sind die Massefüße3 mittels eines Gewindeteils 32 in
entsprechende, mit Gewinde versehene Bohrungen 23 in dem ringförmigen
Abshnitt 21 eingeschraubt. Die in Fig.la und 2 untere, dem Grundmetall 4 zugewandte Hälfte weist vorzugsweise einen
sich konisch verjüngenden Teil JX auf, der unten in einen zylindrischen
Teil mit kreisförmigem Querschnitt mündet. Hie Länge
der Massefüße 3 ist, wie aus Fig.la ersichtlich, so bemessen, daß beim Aufsetzen der Bolzenschweißpistole 1 auf das Grundmetall,
auf welches ein Bolzen aufgeschweißt werden soll, der untere Rand des freien zylindrischen Abschnitts 22 des glockenartigen
Teils 2 einen Abstand von 1 bis Jmm% vorzugsweise von etwa
2mm aufweist.
In Fig.Ib ist eine Draufsicht auf das freie, untere Ende des
glockenartigen Teils 2 mit. den eingeschraubten Massefüßen 3 dar-
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gestellt. In einen im Querschnitt halbkreisförmigen Ausschnitt 25 (siehe Fig.5 und 6) ist ein Stutzen 5 eingesetzt, an den
eine nicht näher dargestellte Leitung zur Zuführung von Schutzgas anschließbar ist. In den Fig.3a bis 5 sind zwei Ausführungsformen des glockenartigen Teils 2 im einzelnen dargestellt.
Hierbei unterscheiden sich die Fig.3a und 4a sowie die Fig.3b
und 4b im wesentlichen nur durch die in dem glockenartigen Teil 2 ausgebildeten Kanäle 6 bzw. 6*. In der ersten,in den
Fig.3» und 3b dargestellten Ausführungsform sind in einer im
Inneren des glockenförmigen Teils 2 vorgesehenen, horizontal
verlaufenden Ringfläche 27 in gleichem Winkelabstand voneinander eine Anzahl Bohrungen ausgebildet, welche die Kanäle 6
zur Zuführung von Schutzgas bilden und deren Achsen jeweils parallel zu der Mittelachse des glockenartigen Teils 2 verlaufen. Hierbei sind die der Ringlläche 27 abgewandten Enden der
Kanäle so ausgebildet, daß dadurch ein Schutzgasstrom zu einer zu der Mittenachse konzentrischen Stelle hin ausgerichtet ist,
welche außerhalb desglockenartigen Teils 2 liegt und an welcher ein Bolzen, Stift, Nagel u.a. auf das Grundmetall 4 aufzuschweißen ist. Durch diese konzentrische Ausrichtung des Schutzgasstromes ist,'ue vorstehend bereits ausgeführt, erreicht, daß
die Aufschweißstelle gegenüber der Umgebungsluft abgeschirmt ist und es zu keinen Reaktionen mit Luft kommen kann. Obendrein
wird durch den konzentrisch ausgerichteten Luftgasstrom das Schweißgut an der Aufschweißstelle im Augenblick des Aufschweißens zusammengehalten und gleichzeitig der Lichtbogen auf die
Aufschweißstelle konzentriert.
Bei der zweiten.in den Fig.4a und 4b dargestellten Ausführungsform weisen die Kanäle 6' die Form von Ringsegmenten auf, wobei aus Gründen der Festigkeit mindestens zwei Stege, d.h. zwei
ringsegmentförmige Kanäle 6* vorgesehen sein sollten, während
in Fig.4a und 4b drei Kanäle 6* ausgebildet sind. An dem der
Ringfläche 27 abgewandten Ende sind die Kanäle 6· entsprechend den Kanälen 6 in den Fig.3a und 3b ausgebildet, um einen ähn-
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lieh konzentrisch ausgerichteten Schutzgasatrom zu erhalten,
wie bei der ersten Ausführungsform. Bei beiden Ausführungsformen sind die Kanäle 6 bzw. 6* in dem mittel er en zylindrischen«
verhältnismäßig dickwandigen Bereich des glockenartigen Teils 2 ausgebildet. In den Fig.3a bis kh ist ferner der pistolenseitige, ringförmige Abschnitt 21'. mit den Bohrungen 24 für die Befestigungsschrauben zu erkennen.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das freie, dem G.rundmetall zugewandte Ende des glockenartigen Teils wiedergegeben, während
in Fig. 6 ein Teil einer Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig.5 dargestellt ist. In dieser Schnittansicht ist der
halbkreisförmige Einschnitt 25 sowie ein Einlaß 26 in dem ringförmigen Absnnitt 21 des glockenartigen Teils 2 dargestellt.
Ferner ist ein Teil der Kanäle 6 bzw. 6* zu erkenen.
Zum Aufschweißen von Stahlstiften, -bolzen, -nägeln u*ä. auf
Stahl, insbesondere auf V 2A-Stahl (eingetragenes Warenzeichen) eignen sich als Schutzgase die bei spiels wo. se auch beim Lichbogenschweißen verwendeten Schutzgase, wie Helium, Argon oder
CO- oder aber auch Mischgase aus den vorgenannten Gasen, wie beispielsweise das sogenannte Korgongas.
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Claims (3)
1. Bolzenschweißpistole mit einem Schweißkolben mit Spannmutter zum Einspannen eines Bolzenhalters, dadurch gekennzeichnet, daß vorne an der Bolzonschweißpistole H) ein
deren Spannmutter eng umschließendes, glockenartiges Teil (2) mit einem Einlaß (26) zum Einleiten von Schutzgas und mit zum
freien Ende des Teils (2) hin offenen Kanälen (6; 6*) angebracht ist, über die ein Schutzgaastrom zu der Stelle hin, an
welcher ein Bolzen, Stift, Nagel, u.a. auf ein Grundmetall (4) aufzuschweißen ist, ausgerichtet ist.
2. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem pistolenseitigen, ringförmigen AbscUnitt (21) des glockenartigen Teils (2) in gleichen» Winkelabstand voneinander mindestens drei Massefüße (3) angebracht
sind, mitteln welchen ein vorbestimmter Abstand zwischen dem
freien, zylindrischen Ende (22) des glockenartigen Teils (2) und dem Grundmetall (4) eingehalten ist.
3. Bolzenschweißpistolii nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Massefüße (3) in den
ringförmigen Abschnitt (21) des glockenartigen Teils (2) eingeschraubt sind.
km Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenartige Teil (2) so in der
Bolzenschweißpistole (l) angebracht ist, daß deren beiden Längsachsen fluchten.
5* Bolzenschweißpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
um den im pistolenseitigen Abschnitt (21) des glockenartigen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633143 DE7633143U1 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Bolzenschweißpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633143 DE7633143U1 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Bolzenschweißpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633143U1 true DE7633143U1 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=6670501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767633143 Expired DE7633143U1 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Bolzenschweißpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633143U1 (de) |
-
1976
- 1976-10-22 DE DE19767633143 patent/DE7633143U1/de not_active Expired
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