DE7629136U1 - Aus blech bestehende, oberseitig offene, der aufnahme von zu lagernden gegenstaenden dienende lade, vorzugsweise schiebelade fuer schraenke - Google Patents
Aus blech bestehende, oberseitig offene, der aufnahme von zu lagernden gegenstaenden dienende lade, vorzugsweise schiebelade fuer schraenkeInfo
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Description
Paul Koeppen Metallwarenfabrik oHG.
Reichenberger Straße 155, lOOO Berlin 36
Reichenberger Straße 155, lOOO Berlin 36
Aus Blech bestehende, oberseitig offene, der Aufnahme von zu
lagernden Gegenständen dienende Lade, vorzugsweise Schiebeläde für Schranke
lagernden Gegenständen dienende Lade, vorzugsweise Schiebeläde für Schranke
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Blech bestehende, oberseitig
offene, der Aufnahme von zu lagernden Gegenständen dienende Lade, vorzugsweise Schiebelade für Schranke.
Schiebeladen, die durch Trennwände in mehrere Fächer oder
Abteile unterteilt sind, sind allgemein bekannt. So gibt es
Laden aus Holz oder Blech, die fest eingesetzte Trennwände besitzen, durch die Fächer oder Abteile gebildet werden können, die in ihrer Größe nicht veränderbar sind. Außerdem sind Einsätze bekannt, die in die leere Lade eingesetzt werden können und eine bestimmte durch feste Trennwände gebildete Einteilung besitzen.
Abteile unterteilt sind, sind allgemein bekannt. So gibt es
Laden aus Holz oder Blech, die fest eingesetzte Trennwände besitzen, durch die Fächer oder Abteile gebildet werden können, die in ihrer Größe nicht veränderbar sind. Außerdem sind Einsätze bekannt, die in die leere Lade eingesetzt werden können und eine bestimmte durch feste Trennwände gebildete Einteilung besitzen.
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Auch hier kann die Größe der einzelnen Fächer oder Abteile nicht verändert werden, es sei denn, man verwendet einen
anderen, die gewünschte Aufteilung aufweisenden Einsatz. Insbesondere in der Industrie besteht das Bedürfnis nach
Laden mit veränderbarer Unterteilung, um die Größe der durch die Trennwände gebildeten Fächer oder Abteile der Größe oder
der Menge der für den Betrieb zur Verfügung zu haltenden verschiedenen Gegenstände anzupassen. Zu diesem Zwecke ist
es bei Laden aus Holz bekannt, in den gegenüberliegenden Längswänden oder Querwänden der Lade, oder auch in den Längswänden
und in den Querwänden in Abständen angeordnete innenseitige Nuten anzubringen, in die Trennwände von oben her eingesteckt
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Größe schaffen zu können. Bei aus Blech bestehenden Laden ist die Anordnung derartiger Nuten aufgrund der
geringen Blechstärke nicht möglich. Man hat daher an den Innenflächen der Seitenwände der Lade Winkelpaare befestigt,
die zwischen sich eine Trennwand aufnehmen und eine Mehrzahl derartiger Winkelpaare in geeigneten Abständen angeordnet.
Die Befestigung dieser Winkelpaare ist kostenmäßig und zeitlicl verhältnismäßig aufwendig wegen der erforderlichen Genauigkeit
in der Ausrichtung und wegen der Vielzahl der Befestigungsstellen. Man hat auch schon an den gegenüberliegenden Seitenwänden
in Bodennähe und am oberen Rand ins Innere der Lade
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vorstehende Stäbe befestigt, die in bestimmten Abständen mit Nuten versehen sind, wobei eine Trennwand in die
entsprechenden gegenüberliegenden Nuten der oberen und unteren Stäbe einsteckbar ist.Auch diese Ausführungsform
ist verhältnismäßig aufwendig, da auch hier besondere Sorgfalt darauf verwendet werden muß, daß die beiden an
einer Seitenwand befindlichen Stäbe genau zueinander ausgerichtet sind, und auch hier müssen die Stäbe an den Seitenwänden
befestigt werden, was in der Regel durch Punktschweißung erfolgt. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Trennwände nicht gegen Herausfallen gesichert sind; wenn beispielsweise eine La.de durch Kippen vollkommen
entleert wird, fallen die Trennwände aus den Nuten heraus und müssen wieder eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Blech bestehende Lade, vorzugsweise eine Schiebelade für Schränke
zu schaffen, die sich unter optimal geringem Aufwand und unter Verwendung der bei der Blechverarbeitung zur
Verfügung stehenden Maschinen und Werkzeuge herstellen läßt, und bei der die in die Seitenwände einzusetzenden,
ebenfalls aus Blech bestehenden Trennwände gegen Herausfallen gesichert sind und sich trotzdem herausnehmen und
an anderer Stelle wieder In die Seitenwände einstecken lassen
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ohne daß auch hier die Gefahr des Herausfallens besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Innenflächen der Seitenwände Flachschienen angeordnet
sind, die in Nähe des Bodens der Lade durch Punktschweißung an den Seitenwänden befestigt und am oberen Rand in Umbördelungen
der Seitenwände gehalten sind, und daß jede Flachschiene im Bereich ihrer Mitte mit einer sich über ihre
Länge erstreckenden rechteckigen, gegenüber der Umbördelung vorstehenden AusSenkung versehen und mit parallelen, in
vorzugsweise gleichen Abständen angeordneten, der Aufnahme der Trennwände dienenden, die Aussenkung übergreifenden
Schiitzungen ausgestattet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Trennwände in ihrer Länge dem Abstand der Innenflächen
der auf den Seitenwänden aufliegenden Schenkel der Flachschienen entsprechen und in eingesteckter Stellung in ihrer
Höhe die oberen Enden der Schlitzungen übergreifen, und daß in den oberen Ecken der Trennwände den ümbördelungen der
Seitenwände entsprechende Auskehlungen vorgesehen sind.
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Breite der Aussenkung
größer ist als die halbe Breite der Flachschiene.
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Die mit der Aussenkung versehenen Flachschienen können
sowohl an den beiden Längsseiten oder an den beiden Querseiten der Lade, oder auch an den Längsseiten und den
Querwänden der Lade angeordnet sein, so daß sich in Querrichtung oder in Längsrichtung der Lade verlaufende Fächer
oder Abteile schaffen lassen, wobei allerdings zwei Trennwände unterschiedlicher Länge für den einen oder anderen
Fall zur Verfügung stehen müssen. Die Schiene braucht nur in Nähe des Bodens an der Seitenwand durch Punktschweißung
an wenigen Stellen befestigt zu werden, da sie mit ihrem oberen Rand in der nach innen gerichteten Umbördelung der
Seitenwand gehalten ist, die sowieso erforderlich ist, um der Seitenwand eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, und
um das mit der Handhabung befaßte Personal gegen Verletzunger zu schützen. Bei der Herstellung ist durch die Verwendung
der Flachschiene ein optimal geringer Aufwand gegeben, da
oder Stanzen / sich die Schiene durch einfache Prägung und durch Einsägen
der Schlitzungen herstellen läßt. Die Trennwände entsprechen in ihrer Lär*ge dem Abstand, der durch die auf der Innenseite
der gegenüberliegenden Seitenwände aufliegenden Schenkel der Flachschiene gegeben ist. Sie besitzen an ihren oberen
Ecken Auskehlungen und werden unter Druck bei geringfügiger elastischer Verformung der oberen Ränder der Seitenwandungen
in die Schlitzungen eingesteckt, wobei die Umbördelungen
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der oberen Ränder der Seitenwände in die Auskehlungen der Trennwand eintreten, so daß ein ungewolltes Herausfallen
der Trennwände aus der Lade unmöglich ist, die einzelne Trennwand sich aber trotzdem aus den Schlitzungen der gegenüberliegenden
Flachschienen herausziehen und an anderer Stelle wieder in die Schlitzungen einsetzen läßt, wobei auch
hier die Trennwand gegen Herausfallen gesichert ist. Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 perspektivische schematische Darstellung eines Teiles der Lade;
Abb. 2 Querschnitt gemäß Abb. 1 durch eine Schlitzung;
Abb. 3 Ansicht einer Trennwand.
Die Lade 1 besteht aus Blech von einer Stärke von ca. 1 mm und besitzt einen Boden 8 und senkrecht abgekantete längsgerichtete
Seitenwände 2 und quergerichtete Seitenwände 3. An den Innenseiten der längsgerichteten Seitenwände 2 sind
in Gegenüberlage Elachschienen 4 angeordnet, die in Bereich
ihrer Mitte eine rechteckige AusSenkung 5 tragen, so daß
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obere und untere auf der Innenseite der Seitenwand 2 auf' liegende Schenkel 6 entstehen. Wie die Abbildung 1 zeigt,
ist der untere Schenkel 6 durch Punktschweißung 9 an mehreren Stellen mit der Seitenwand 2 in Nähe des Bodens 8 verbunden.
Der obere Schenkel 6 der Flachschiene 4 ist durch die nach innen gerichtete Umbördelung 10 der Seitenwand 2 gehalten.
Wie die Abbildungen 1 und 2 zeigen, sind in bestimmten einander gleichen Abständen in der Flachschiene 4 Schiitzunge:
7 angeordnet, die die AusSenkung 5 übergreifen. Da die
Breite der Aussenkung 5 der Flachschiene 4 größer ist als die halbe Breitf der gesamten Flachschiene 4, werden durch
die Schlitzungen 7, die sich über die gesamte Breite der Aussenkung 5 erstrecken, sichere Führungen für die in die
Schlitzungen 7 einzusetzenden Trennwände 11 erhalten. Die Länge der Trennwände 11 entspricht, wie Abbildung 3 erkennen
läßt, demjenigen Abstand, den die Innenflächen der an der Innenseite der Seitenwandungen 2 anliegenden Schenkel 6 der
Flachschiene 4 bilden. Die oberen Ecken der Trennwand 11 sind mit Auskehlungen 12 versehen, die der Stärke der Seitenwand
2 und damit der Umbördelung 10 entsprechen.
Bei der Herstellung der Lade werden zunächst in üblicher Weis durch Abkantung aus einem entsprechend bemessenen Blech der
Boden 8 und die Seitenwände 2 mit den Abbördelungen 10 gebildet.
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Daraufhin werden die Flachschienen 4 in die Umbördelungen
10 eingeschoben und in. Nähe des Bodens 8 durch Punktschweißung mit den Seitenwänden 2 verbunden. Die Flachschienen
8 werden ebenfalls durch Abkanten aus einem Blechstreifen hergestellt, in den vor dem Abkanten die Schlitzungen
7 eingebracht werden, worauf das Blech mittels einer Presse zu der Flachschiene 4 geformt wird. Darauf werden
die beiden quergeriehteten Seitenwände 3 in üblicher Weise
mit dem Boden 8 und den längsgerichteten Seitenwänden 2
verbunden.
Die Flachschienen 4 können in gleicher Weise auch an den quergerichteten Seitenwänden angeordnet werden, oder es
können sowohl an den längsgerichteten SEitenwänden 2 als au^h an den quergerichteten Seitenwänden 3 Flachschienen
4 befestigt sein, so daß die Lade 1 durch Trennwände 11 entsprechender Länge sowohl in quergerichtete Fächer als
auch in längsgerichtete Fächer wahlweise unterteilt werden kann.
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Claims (3)
1. Aus Blech bestehende, oberseitig offene, der Aufnahme
von zu lagernden Gegenständen dienende Lade, vorzugsweise Schiebelade für Schranke, die durch in gegenüberliegende
Seitenwände einsteckbare Trennwände in eine Mehrzahl von Abteilen einander gleicher oder ungleicher Größe unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet
, daß an den Innenflächen der Seitenwände (2) Flachschienen (4) angeordnet sind, die in Nähe des
Bodens (8) der Lade (1) durch Punktschweißung (9) an den Seitenwänden (2) befestigt und am oberen Rand
in Umbördelungen (10) der Seitenwände (2) gehalten sind,
und daß jede Flachschiene (4) im Bereich ihrer Mitte mit einer sich über ihre Länge erstreckenden rechteckiger
gegenüber der Umbördelung (10) vorstehenden Aussenkung (5) versehen und mit parallelen, in vorzugsweise gleicher
Abständen angeordneten, der Aufnahme der Trennwände (11) dienenden, die Aussenkung (5) übergreifenden Schlitzungei
(7) ausgestattet ist.
2, Lade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (11) in ihrer Länge dem Abstand der
Innenflächen der auf den Seitenwänden (2) aufliegenden
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Schenkel (6) der Flachschienen (4) entsprechen und in eingesteckter Stellung in ihrer Höhe die oberen
Enden der Schlitzungen (7) übergreifen, und daß in den oberen Ecken der Trennwände (11) den ümbördelungen (10)
der Seitenwände (2) entsprechende Auskehlungen (12) vorgesehen sine7..
3. Lade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussenkung (5) größer ist als die
halbe Breite der Flachschiene (4).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629136 DE7629136U1 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Aus blech bestehende, oberseitig offene, der aufnahme von zu lagernden gegenstaenden dienende lade, vorzugsweise schiebelade fuer schraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629136 DE7629136U1 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Aus blech bestehende, oberseitig offene, der aufnahme von zu lagernden gegenstaenden dienende lade, vorzugsweise schiebelade fuer schraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7629136U1 true DE7629136U1 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=6669323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767629136 Expired DE7629136U1 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Aus blech bestehende, oberseitig offene, der aufnahme von zu lagernden gegenstaenden dienende lade, vorzugsweise schiebelade fuer schraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7629136U1 (de) |
-
1976
- 1976-09-16 DE DE19767629136 patent/DE7629136U1/de not_active Expired
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