CH651456A5 - Schublade mit einteilungsmitteln. - Google Patents

Schublade mit einteilungsmitteln. Download PDF

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CH651456A5
CH651456A5 CH5022/81A CH502281A CH651456A5 CH 651456 A5 CH651456 A5 CH 651456A5 CH 5022/81 A CH5022/81 A CH 5022/81A CH 502281 A CH502281 A CH 502281A CH 651456 A5 CH651456 A5 CH 651456A5
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CH
Switzerland
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holes
holding
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rows
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Application number
CH5022/81A
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English (en)
Inventor
Anton Reis
Original Assignee
Lienhard Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schublade mit Mitteln zum Einteilen ihrer Bodenfläche, deren Wände auf ihrer Innenseite mit Halte- und Führungsschlitzen zum Haltern von Zwischenwänden und anderem Einteilungsmaterial versehen sind und deren Boden eine Lochung mit gleicher Teilung in der Längs- und Querrichtung der Schublade zum Haltern des Einteilungsmaterials und zum Befestigen der Zwischenwände aufweist.
Schubladen, deren Boden eine gleichmässige Lochung aufweist und deren Wände mit Halte- und Führungsschlitzen versehen sind, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Halte- und Führungsschlitze dienen der Halterung und Positionierung von Zwischenwänden, während die Lochung zur Fixierung von Einteilungsmaterial verwendet werden kann, in dem Werkzeuge und Werkstücke in beliebiger Form und Grösse zum zeitweisen Aufbewahren gelagert werden können. Wegen der grossen Vielfalt der aufzubewahrenden Teile ist es erwünscht, über viele Möglichkeiten zum Einteilen der Schublade in verschiedene Abteile zu verfügen. Um dies zu erreichen, kann zunächst die Zahl der Löcher im Boden der Schublade und ebenso die Zahl der Halte- und Führungsschlitze in den Wänden der Schublade erhöht werden. Der hierfür benötigte Fertigungsaufwand steigt jedoch mit der Zahl der Löcher und der Schlitze praktisch proportional. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass bei vermindertem Fertigungsaufwand trotzdem eine ähnlich grosse Vielfalt an Einteilungsmöglichkeiten besteht.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lochreihen der Lochung sowohl in der Längsais auch in der Querrichtung der Schublade zu den Halte-und Führungsschlitzen der Vorder- und Rückwand einerseits und der Seitenwände andererseits versetzt angeordnet sind.
Besonders zweckmässig ist eine solche versetzte Lage der Lochreihen bezüglich der Halte- und Führungsschlitze, bei welcher die Löcher der Lochreihen um die halbe Schlitzteilung zu den Halte- und Führungsschlitzen versetzt sind.
Eine weitere Verminderung des Fertigungsaufwands ohne spürbare Verringerung der Einteilmöglichkeiten kann dadurch erreicht werden, dass die Löcher der einzelnen Lochreihen einen Abstand vom doppelten Wert der Schlitzteilung der Halte- und Führungsschlitze aufweisen, wobei zweckmässig die Löcher zweier benachbarter Lochreihen zueinander um die Schlitzteilung der Halte- und Führungsschlitze versetzt sind. Trotz der Einhaltung des doppelten Werts der Schlitzteilung innerhalb einer Lochreihe wird durch die um eine Schlitzteilung versetzte benachbarte Lochreihe erreicht, dass praktisch dieselbe Einteilungsmöglichkeit besteht, als wenn der Abstand der Löcher jeder Lochreihe den einfachen Wert der Schlitzteilung aufweisen würde. Es kommt noch dazu, dass der Boden wesentlich weniger geschwächt wird, wodurch die Schublade für die Aufnahme schwerer Werkzeuge und Werkstücke geeignet ist oder auch die Wandstärke des Bodenbleches verringert werden könnte.
Kann der Abstand der wandnächsten Lochreihe zumin-destens einer der Seitenwände und der Vorder- oder Rückwand gleich gehalten werden, wird erreicht, dass Zwischenwände, die sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung verwendet werden, mit denselben Bohrungen im Randsteg in Löchern der Lochung befestigt werden können.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss einer erfindungsgemässen Schublade mit gelochtem Boden und Wänden mit Halte- und Führungsschlitzen und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Innenseite einer Seitenwand der Schublade nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schublade ist vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt und setzt sich aus einem Boden 1, zwei Seitenwänden 2, 3 mit einem Randsteg 4, einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6 mit einem Randsteg 6' zusammen. Um das Wesen der Erfindung zu erläutern, ist es unerheblich, ob bei der Schublade nach Fig. 1 und 2 der Boden 1, die Seitenwände 2, 3 und die Vorder- und Rückwand 5,6 aus einem Stück geformt sind oder ob nur ein Teil der Wände mit dem Boden 1 integral verbunden ist. An den Seitenwänden 2, 3 sowie an der Vorder- und Rückwand 5, 6 sind Schlitzstege 7 angeordnet. Die Schlitzstege 7 können entweder aus dem Wandmaterial U-förmig ausgeformt und geschlitzt sein, oder sie können als U-förmige Stege für sich geformt und an der Innenseite der Wand befestigt, z.B. punktgeschweisst, sein. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schublade sind die Schlitzstege 7 der Seitenwände 2, 3 aus dem Wandmaterial geformt, während sie an der Vorderwand und an der Rückwand 6 aus einem anderen Blech hergestellt und an der Wandinnenseite befestigt sind. Jede Wand weist zwei Schlitzstege 7 (Fig. 2), bei kleiner Schubladenhöhe nur einen Schlitz auf.
Am unteren Rand der Seitenwände 2, 3 ist eine profilierte Laufschiene 8 teilweise dargestellt, die das Ausziehen der Schublade auf entsprechenden Auszugrollen ermöglicht. Für die Erläuterung der Erfindung sind sie nicht erforderlich.
Ein wesentliches Mass für die Einteilung der Schublade in Abteile ist die Schlitzteilung T, da sich nach diesem Mass auch der Abstand von Löchern 9 einer Lochreihe richtet.
In Fig. 1 sind die in Quer- und Längsrichtung verlaufenden Lochreihen mit Ll5 L2, L3 ... Ln_2, Ln_, und Ln bzw. mit
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Ni, N2, N3... Nn_2, Nn_j und Nn bezeichnet. Sowohl die Lochreihen in Querrichtung Li-Ln als auch in Längsrichtung Nj-Nn weisen einen Lochabstand auf, der das Doppelte der Schlitzteilung, d.h. den Wert 2T, beträgt.
Eine Vergrösserung der Einteilungsmöglichkeiten erhält man, wenn die Löcher 9 jeder zweiten Lochreihe, d.h. die Lochreihen L2 ... Ln.2 und Ln bzw. N2 ... Nn.2 und N„, um die Schlitzteilung T gegenüber den Löchern 9 der benachbarten Lochreihen Lj, L3, Ln„, bzw. Nt, N3, Nn„, versetzt sind. Die Einteilungsmöglichkeiten sind dann fast so gross, als wenn alle Lochreihen mit der Schlitzteilung T ausgeführt wären.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, dass jede Lochreihe um das Mass T/2 zu den Schlitzen 10 der Schlitzstege 7 versetzt angeordnet ist. Dieser Wert der Versetzung ist besonders günstig bei in die Schlitze 10 eingesetzten Zwischenwänden. Diese weisen einen Befestigungssteg mit Bohrungen auf, die mit den Bohrungen einer Lochreihe fluchten. Ist der Versetzungswert gleich T/2, fluchten die Bohrungen im Befestigungssteg der Zwischenwand mit den Bohrungen der beiden benachbarten Lochreihen, so dass auf die jeweilige Lage des Befestigungssteges nicht geachtet werden muss.
Besonders gross sind die Einteilungsmöglichkeiten bei Schubladen mit quadratischem Boden. Durch die besondere Anordnung der Lochreihen bezüglich der Halte- und Führungsschlitze 10 der Schlitzstege 7 wird erreicht, dass die
Zwischenwände sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung eingesetzt werden können und in beiden Fällen die im Befestigungssteg vorhandenen Bohrungen mit entsprechenden Löchern 9 der Lochreihen fluchten. Hierzu ist es noch erforderlich, dass die am nächsten zur Vorderwand liegende Lochreihe L1 einen Abstand A zur Vorderwand 5 aufweist, der gleich ist wie der Abstand B der senkrecht dazu liegenden Lochreihe, die am nächsten bei der Seitenwand 2 liegt. Wird der Abstand A bzw. B der wandnahen Lochreihe bei allen Wänden gleich gross gemacht, so können die Seitenwände sowohl bezüglich der Lage des Befestigungssteges als auch bezüglich ihrer Lage selbst beliebig in die Halte-und Führungsschlitze 10 eingeführt werden.
Das bei der Schublade zu verwendende Einteilungsmaterial kann ausser den Trennwänden Schlitzwände, d.h. Wände mit einseitig oder beidseitig angeordneten Schlitzstegen, Haltestifte sowie weiter Halteteile, insbesondere für die Lagerung von Werkzeugen, umfassen. Durch die Anordnung der Schlitzreihen bezüglich der Halte- und Führungsschlitze 10 in den Schlitzstegen 7 wird die Voraussetzung zur Anordnung der Zwischenwände sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung der Schublade geschaffen, während durch die Versetzung der Lochreihen um die Schlitzteilung T die Einteilungsmöglichkeiten trotz der Verminderung der Zahl der Löcher 9 nicht wesentlich verringert werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schublade mit Mitteln zum Einteilen ihrer Bodenfläche, deren Wände auf ihrer Innenseite mit Halte- und Führungsschlitzen (10) zum Haltern von Zwischenwänden und anderem Einteilungsmaterial versehen sind und deren Boden (1) eine Lochung mit gleicher Teilung in der Längs- und Querrichtung der Schublade zum Haltern des Einteilungsmaterials und zum Befestigen der Zwischenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (L^L,,) der Lochung sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung der Schublade zu den Halte- und Führungsschlitzen (10) der Vorder- und Rückwand (5, 6) einerseits und der Seitenwände (2, 3) andererseits versetzt angeordnet sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) der Lochreihen um die halbe Schlitzteilung (T/2) zu den Halte- und Führungsschlitzen (10) versetzt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) der einzelnen Lochreihen (Li, Ln) einen Abstand (2T) vom doppelten Wert der Schlitzteilung (T) der Halte- und Führungsschlitze (10) aufweisen.
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) zweier benachbarter Lochreihen zueinander um die Schlitzteilung (T) der Halte- und Führungsschlitze (10) versetzt sind.
5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) mindestens einer der wandnächsten Lochreihen (Lls Ln) zu der Vorder- oder zu der Rückwand (5, 6) gleich ist wie der Abstand (B) mindestens einer der wandnächsten Lochreihen (Nl5 Nn) zu einer der Seitenwände (2, 3).
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A, B) der wandnächsten Lochreihen (Lls Ln, Nl5 N„) zu den Wänden (2, 3, 5, 6) gleich gross ist.
CH5022/81A 1981-08-04 1981-08-04 Schublade mit einteilungsmitteln. CH651456A5 (de)

Priority Applications (6)

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CH5022/81A CH651456A5 (de) 1981-08-04 1981-08-04 Schublade mit einteilungsmitteln.
AT0154982A AT384942B (de) 1981-08-04 1982-04-21 Schublade mit einteilungsmitteln
DE3214992A DE3214992C3 (de) 1981-08-04 1982-04-22 Schublade mit Einteilungsmitteln
DE8211597U DE8211597U1 (de) 1981-08-04 1982-04-22 Schublade mit Einteilungsmitteln
FR8207492A FR2510882A1 (fr) 1981-08-04 1982-04-30 Tiroir divisible pour meuble de rangement
IT8222310A IT8222310A0 (it) 1981-08-04 1982-07-08 Cassetta con mezzi di divisione.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH418254A (de) * 1964-03-25 1966-07-31 Baiocchi Giovanni Prismatischer Behälter für Werkzeuge und Kleinteile
FR1568372A (de) * 1968-04-08 1969-05-23

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DE8211597U1 (de) 1986-04-03
FR2510882A1 (fr) 1983-02-11
ATA154982A (de) 1987-07-15
DE3214992C2 (de) 1994-04-07
DE3214992C3 (de) 1994-04-07
DE3214992A1 (de) 1983-02-24
FR2510882B3 (de) 1984-05-11
AT384942B (de) 1988-01-25
IT8222310A0 (it) 1982-07-08

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