DE1209547B - Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammel-gut zum Einbau in Schublaeden von Schreibtischen od. dgl. - Google Patents

Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammel-gut zum Einbau in Schublaeden von Schreibtischen od. dgl.

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DE1209547B
DE1209547B DES66313A DES0066313A DE1209547B DE 1209547 B DE1209547 B DE 1209547B DE S66313 A DES66313 A DE S66313A DE S0066313 A DES0066313 A DE S0066313A DE 1209547 B DE1209547 B DE 1209547B
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DE
Germany
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rail
rails
shaped
drawers
cross
Prior art date
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Pending
Application number
DES66313A
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English (en)
Inventor
Karl Funke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Description

  • Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut zum Einbau in Schubläden von Schreibtischen od. d-1. Die Erfindung betrifft einen Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut, z. B. von Karteikarten, Formularen. Schriftgutbehältern in Mappenform usw., bestehend aus mindestens zwei mit Querschlitzen versehenen Schienen für einsteckbare Stellwände zum Einbau in Schubläden von Schreibtischen, Schränken od. dgl.
  • Diese Schienen haben einen EJ-förmigen Querschnitt und sind im Steg mit Querschlitzen versehen, die in einer vorbestimmten Teilung angeordnet werden. Sämtliche Schienen sind gleichartig ausgebildet, um die Herstellung und Vorratshaltung zu vereinfachen. Lediglich ihre Länge wird verschieden ausgeführt, um den Einsatz an die jeweilige Länge der Schublade anpassen zu können. Wenn auch durch solche aus zwei Schienen bestehende Einsätze die Herstellung und die Vorratshaltung vereinfacht werden kann, so erfordern sie andererseits einen besonderen, aus Blech bestehenden Einstellboden. Dieser ist dabei so profiliert, daß die Schienen entsprechende rinnenartige Vertiefungen entstehen, in welche die Schienen eingesetzt werden. Derartige Einsätze haben jedoch nur dann eine praktische Bedeutung, wenn der Einstellboden immer gleich groß ist und nicht an die Größe und an die Abmessungen der Schubläden in verschiedenen Ausführungsformen angepaßt werden muß. Die Herstellung dieser verschiedenartigen Einsätze, insbesondere auch die Sonderanfertigung von aus der normalen Serienfertigung herausfallenden Schubladeneinsätzen erfordert auch im vorliegenden Falle die Bereilstellung einer entsprechend großen Anzahl von Werkzeugen, Maschinen und Sondereinrichtungen sowie ein großes Lager von Fertigteilen. Dadurch wird die Herstellung insbesondere von Sonderanfertigungen verhältnismäßig teuer, abgesehen davon, daß die häufig notwendigen Umstellungen der Fertigung im Betrieb sehr störend wirken.
  • Es ist auch bekannt, die Seitenwände von Schubläden auf der Innenseite mit Schlitzen oder Nuten zu versehen, in welche Stellwände aus Blech zur Unterteilung des Schubladeninnenraumes wahlweise eingesetzt werden können. Die dadurch erzielbare Wandelbarkeit der Schubläden reicht aber zur Erfüllung der wechselnden Anforderungen an die Unterbringungsmöglichkeit verschiedenen Sammelgutes nicht aus. Ferner sind Karteikästen zur Aufnahme von Karten. Formularen od. dgl. bekannt, deren gegenüberliegende Kastenwände mit Lochreihen zum Einstekken von Anlagestäben für das Sammelgut versehen sind, so daß der Kastenraum entsprechend unterteilt werden kann. Die Größe des Karteikastens, sofern er als Einsatz verwendet werden soll, läßt sich aber auch durch solche Unterteilungsmittel nicht variieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zum Einbau in Schubläden von Schreibtischen od. d-1. dienende Einsätze aus mindestens zwei mit Querschlitzen versehenen Schienen so auszubilden, daß sie den jeweils vorhandenen Abmessungen der Schubläden und der Art des unterzubringenden Sammelgutes besonders leicht angepaßt werden können und dabei für die Herstellung dieser verschiedenartigen Größen einen kleinen Konstruktionsaufwand erfordern sowie in der Handhabung möglichst einfach sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von den bekannten, mit Querschlitzen versehenen Schienen für einsteckbare Stellwände, im wesentlichen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Schiene zur Aufnahme von Verbindungsstücken und Endstücken einen kastenförmigen Querschnitt sowie an einer Längsseite ihrer Bodenwand eine hochgebogene und mit der Schiene einen Kanal zur Aufnahme eines Reibungsstreifens bildende Seitenwand aufweist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die mit den Querschlitzen versehenen Schienen mit Hilfe der Verbindungsstücke und der Endstücke leicht je nach den Abmessungen der Schubläden verlängert oder verkürzt und an den Stirnenden durch eine Querwand abgeschlossen werden können. Dabei wird zusätzlich durch den kastenförmigen Querschnitt der Schiene und die an einer Längsseite der Bodenwand hochgebogene Seitenwand auf äußerst einfache und billige Weise die Unterbringung eines Reibungsstreifens in der Weise ermöglicht, daß der Reibungsstreifen zwar bequem eingelegt und ausgewechselt werden kann, trotzdem aber in seiner Lage sicher festgehalten wird. Dadurch wird das Wegrutschen und Hochsteigen der eingestellten Sammelgutbehälter zuverlässig verhindert.
  • Die quergeschlitzten Schienen können von einem Rahmen in der Schublade gehalten und beliebig in 1-ängs- oder Querrichtung der Schublade eingebaut werden, so daß nach dem Einstecken der Stellwände die jeweils gewünschte Unterteilung des Schubladeneinsatzes gebildet wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Ansicht einer geschlitzten Schiene mit niedriger Seitenwand für einen Einsatz, A b b. 2 ebenfalls eine perspektivische Ansicht einer geschlitzten Schiene mit hoher Seitenwand für einen Einsatz eines zweiten Ausführungsbeispieles, A b b. 3 eine Seitenansicht eines Verbindungsstükkes für zwei zusammenzuschließende Schienen nach den A b b. 1 und 2, A b b. 4 eine Stirnansicht des Verbindungsstückes nach A b b. 3, A b b. 5 eine Seitenansicht eines Endstückes für die Schienen nach den A b b. 1 und 2, A b b. 6 die Stirnansicht des Endstückes nach A b b. 5 auf die offene Stirnseite, A b b. 7 eine Seitenansicht und einen Querschnitt eines Reibungsstreifens zum Einlegen, A b b. 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Einsatzes zum Einbau in Schubläden, A b b. 9 einen Querschnitt durch eine Stirnwand nach der Linie I-1 der A b b. 8, A b b. 10 eine perspektivische Ansicht einer Schublade mit einem Einsatz aus zwei Schienen nach Abb.2. A b b. 11 eine perspektivische Ansicht einer Schublade mit einem Einsatz für quer zur Schieberichtung angeordneten Karteien, A b b. 12 einen Längsschnitt durch einen Teil der Schublade nach der Linie VI-VI der A b b. 11 und A b b. 13 eine perspektivische Ansicht einer Schublade mit mehreren quer zur Schieberichtung eingebauten Einsätzen.
  • Die in A b b. 1 veranschaulichte Schiene 1 zum Zusammenbau eines Einsatzes für blattförmiges Sammelgut hat einen kastenförmigen Querschnitt und auf der Oberseite Querschlitze 4 zum Einstecken von Stellwänden 17, wie aus A b b. 11 ersichtlich ist. An einer Längsseite ist die Bodenwand der Schiene 1 verbreitert und zu einer niedrigen Seitenwand 6 hochgebogen, so daß ein Kanal 7 zur Aufnahme eines Reibungsstreifens 8 z. B. aus Schaumstoff gebildet wird, wie aus den A b b. 10 bis 12 hervorgeht. Zwei solcher Schienen 1 bilden bereits einen Einsatz, der vor allem zum unmittelbaren Einbau in eine Schublade 41 (Ab b. 10) bestimmt ist. Die Stellwände 17 haben in üblicher Weise an ihrer Unterkante vorstehende Lappen oder Füße, mit denen sie in die Querschlitze 4 der Schiene eingreifen.
  • Die in A b b. 2 veranschaulichte Schiene 2 unterscheidet sich von der Schiene 1 dadurch, daß die angebogene Seitenwand 3 höher ist und an ihrer Oberkante eine Falzrand 5 aufweist. Die Schiene 2 ist sowohl zum Zusammenbau von Einsätzen 40 gemäß A b b. 8 als auch zum direkten Einbau in eine Schublade gemäß den A b b. 10 bis 12 bestimmt. Auch die Schiene 2 hat zwischen dem kastenförmigen Teil und der Seitenwand 3 einen Kanal 7 zum Einlegen eines Reibungsstreifens 8, der das Wegrutschen und Hochsteigen des eingestellten blattartigen Sammelgutes, z. B. Karteikarten, Formulare, Schriftgutbehälter in Mappenform od. dgl., verhindert.
  • Die Schienen 1 und 2 sind in ihrer Länge so abgestimmt, daß sie entweder als Einzelpaare oder als Mehrfachpaare zur Bildung von Einsätzen oder unmittelbar als Einsätze in Längs- oder Querrichtung in die Schublade 41 nach A b b. 10 eingesetzt werden können, je nach den gewünschten Längenabmessungen können sie durch Verbindungsstücke 9 (A b b. 3 und 4) verbunden werden, die zum leichteren Einführen beim Zusammenbau an ihren Enden abgeschrägte Kanten 10 und ebenfalls einen U-förmigen, der lichten Querschnittsweite einer kastenförmigen Schiene entsprechenden Querschnitt haben. Beim unmittelbaren Einbau der Einsätze in eine Schublade werden die Schienen 1 oder 2 mit Endstücken 11 versehen, welche in gleicher Weise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an einer Stirnseite einen flanschfreien, im Abstand a hochgebogenen Steg als Stirnwand haben. Die im Abstand a vom Ende der hochgebogenen Seitenteile 11' rechtwinklig nach oben gebogene Stirnwand 12 dieser Endstücke 11, 12 werden zusammen mit den Schienen 1 bzw. 2 z. B. durch einen Rahmen 37 in einer Schublade 41 gehalten, wie A b b. 11 und 12 zeigen. Hierbei können je nach dem Verwendungszweck die Schubläden 44 für Formulare gemäß A b b.10 oder die Schubläden 45 für Karteikarten nach A b b. 11 mit Einsätzen in einfacher oder kombinierter Quer- und Längsanordnung hergestellt werden. Die Stellwände 17 (Ab b. 11) halten die gegenseitigen Abstände der Schienen 1 bzw. 2 aufrecht.
  • Bei der Herstellung von Einsätzen in verschiedenen Größen, die auch als selbständige Karteikästen verwendbar sind, werden die Stirnwände 13 der Einsätze gemäß A b b. 8 und 9 mit einem oder mehreren Schienenpaaren 2 ohne Endstücke miteinander verbunden. Die Stirnwände 13 haben zwei abgebogene Seitenränder 14, die zum Anschweißen an die Seitenwände 3 dienen, und einen abgebogenen Fußrand 16 (Ab b. 9), der zum Auflegen der Schienen 2 dient. Ferner haben die Stirnwände 13 je einen nach außen umgebogenen Kopfrand 15, der zum Tragen der Einsätze dienen kann. In die Querschlitze der Schienen 2 werden Stellwände entsprechend A b b. 11 eingesteckt. Derartige Einsätze können auch quer zur Schieberichtung in Schubläden gemäß A b b. 13 eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut, z. B. von Karteikarten, Fomularen, Schriftgutbehältern in Mappenform usw., bestehend aus mindestens zwei mit Querschlitzen versehenen Schienen für einsteckbare Stellwände zum Einbau in Schubläden von Schreibtischen, Schränkenod.dgl., dadurch gekennzeichn e t, daß jede Schiene (1 oder 2) zur Aufnahme von Verbindungsstücken (9) und Endstücken (11) einen kastenförmigen Querschnitt sowie an einer Längsseite ihrer Bodenwand eine hochgebogene und mit der Schiene einen Kanal (7) zur Aufnahme eines Reibungsstreifens (8) bildende Seitenwand (6 oder 3) aufweist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zum Kuppeln zweier Schienen (1 oder 2) vorgesehene Verbindungsstück (9) einen U-förmigen, der lichten Querschnittsweite einer kastenförmigen Schiene entsprechenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (11) zum Abschließen einer im Querschnitt kastenförmigen Schiene (1 oder 2) einen dem Verbindungsstück (9) entsprechenden U-förmigen Querschnitt und an einem Stirnende einen flanschfreien, im Abstand (a) hochgebogenen Steg (12) als Stirnwand aufweist.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stirnwand (12) abgewandten Endkanten der Schenkel (11') des Endstückes (11) abgeschrägt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 951265, 934 522, 643 975, 497 471.
DES66313A 1959-12-17 1959-12-17 Einsatz zur Aufnahme von blattartigem Sammel-gut zum Einbau in Schublaeden von Schreibtischen od. dgl. Pending DE1209547B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497471C (de) * 1927-10-09 1930-05-09 Erwin O Haberfeld Karteneikasten mit lose einsetzbaren Einsteckleisten
DE643975C (de) * 1934-08-04 1937-04-21 Erwin O Haberfeld Kasten zur Aufnahme von Karten, Formularen o. dgl.
DE934522C (de) * 1952-09-16 1955-10-27 Fortschritt Buero Einrichtungs Laufrahmen zum Einbau einer Pendelkartei in einen Karteikasten
DE951265C (de) * 1953-12-06 1956-10-25 Emilie Michael Geb Guth Behaelter mit Stuetzplatten zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut

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