DE7626566U1 - Vorrichtung zur speisung einer miniaturkaeltemaschine und kuehlvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur speisung einer miniaturkaeltemaschine und kuehlvorrichtungInfo
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Description
Dr, Dieter Weber HpL-Pluys, Klaus Seifert
PATENTANWÄLTE Serie 2214/2262
I Kit « I 1« Vt)
P-02 WIESΒΛβΕ'Ν V 2 4 . Aug. 1976
,W(Oi(UIJ^»'»*;* if / L/
108 247
L1AIr Liquide, Societe Anonyme pour I'Etude et
1'Exploitation des Procedes Georges Claude 75, Quai d'Orsay - 75007 Paris / Frankreich
zur Speisung einer Miniaturkältemaschine und Kühlvorrichtung
Priorität: 1.) 26. August 1975 in Frankreich, Anmelde-Nr.75 26.204
2.) 5. August 1976 in Frankreich, Anmelde-Nr. 76 23.898
Die Erfindung bezieht sich auf die Speisung einer Miniaturkältemaschine
unter Kühlen mit offenem Kreis. Mit Rücksicht hierauf betrifft die Erfindung zum einen eichverfahren zum
Speisen einer Kältemaschine unter Kühlen und zum anderen eine ■ Kühlvorrichtung mit einer Kältemaschine mit offenem Kreis, wel-
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ehe das Verfahren verwendet.
/,Die erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Kältemaschinen
sind geeignet, Kühlkreise zu verwenden, wie z, B. den Joule"Thompson"Krels, in wachem die KälteprodU'ktlon durch
isenthalpische Entspannung eines Arbeitskühlfließmittels erfolgt.
Diese Kältemaschinen arbeiten durch Entspannung eines Arbeitskühlfließmit.tels,
d. h. sie verwenden entweder mindestens einedsenthalpische Entspannung oder mindestens eine Entspannung,
die aufeinmal eine Isenthalpische und isentropische
Eigenschaft hat.
Eine Kältemaschine bietet einen Arbeitskreis, der einerseits einen Eintritt für das Arbeitskühlfließmittel, der dazu bestimmt
ist, z. B. mittels eines Anschlußventils an einen Kühl fließmittel-Speisebehälter unter Hochdruck angeschlossen zu
werden, und andererseits einen Ausgang für das genannte, entspannte Kühlfließmittel aufweist, der frei mit der Außenatmosphäre
an der Kältemaschine oder mit einem Rekuperationsbehäl ter entspannten Kühlfließmittels in Verbindung steht.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Anlaufphase von oben allgemein definierten Kältemaschinen und wird jetzt unter
Bezugnahme auf eine Kältemaschine mit offenem Kreis nach Joule-Thompson-Art beschrieben.
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Unter "Anlaufphase11 einer Kältemaschine versteht man im
Gegensatz zu der Arbeltsphase dieser Maschine einen kurzen Betriebszeltraum währenddessen allein durch Starsich
ten der Kältemaschine/die Temperatur oder die KäXteproduktionstemperaturen
entwickeln und dann auf ein Anfangsniveau in der
Nachbarschaft der Umgebungstemperatur der Kältemaschine abnehmen
bis zu einem Endniveau, das merklich gleich der oder den Käiteproduktionsnenntemperaturen ist, für welche die vorgenannte
Kältemaschine entworfen, berechnet und bemessen war.
Entsprechend versteht man also unter der Arbeitsphase die permanente und stabilisierte Betriebszeit der Kältemaschine,
die unmittelbar der oben beschriebenen Anlaufphase folgt, während der die Kälteproduktionstemperatur oder -temperaturen konstant
und auf dem oben definierten Kälteproduktions-Nenniveau bleiben.
Die Kältemaschinen mit offenem Kreis nach Joule-Thompson-Art
weisen allgemein folgendes auf:
- Einen Wärmetauscher, der einerseits einen ersten Kreis für das Arbeitskühlfließmittel unter hohem Druck aufweist
und andererseits einen zweiten Kreis für das entspannte Kühlfließmittel unter niedrigem Druck, wobei die
erste Leitung und die zweite Leitung miteinander in thermischem Austausch stehen,
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- ein isenthalpisches Entspannungsorgan, ζ. B. eine
kalibrierte öffnung, deren aufstromseitiges Ende
mit der genannten ersten Leitung in Verbindung steht, eine Entspannungskammer des Kühlfließmittels mit Niederdruck, insbesondere für die Aufnahme dieses Fließmittels, das eventuell mindestens teilweise nach dieser Entspannung kondensiert ist; diese Kammer steht
mit der Abstromseite des genannten Entspannungsorgans und mit der zweiten Leitung des genannten Wärmetauschers in Verbindung; in dieser Entspannungskammer steht die durch die Kältemaschine gelieferte Kälteenergie zur
Verfügung.
kalibrierte öffnung, deren aufstromseitiges Ende
mit der genannten ersten Leitung in Verbindung steht, eine Entspannungskammer des Kühlfließmittels mit Niederdruck, insbesondere für die Aufnahme dieses Fließmittels, das eventuell mindestens teilweise nach dieser Entspannung kondensiert ist; diese Kammer steht
mit der Abstromseite des genannten Entspannungsorgans und mit der zweiten Leitung des genannten Wärmetauschers in Verbindung; in dieser Entspannungskammer steht die durch die Kältemaschine gelieferte Kälteenergie zur
Verfügung.
In gewissen Fällen weisen andererseits die Kältemaschinen
ein Reguliermittel für die gelieferte Kälteenergie auf, wobei dann allgemein vorgesehen ist:
ein Reguliermittel für die gelieferte Kälteenergie auf, wobei dann allgemein vorgesehen ist:
- Ein Entspannungsorgan, das zweckmäßig ausgebildet ist, um den entspannten Kältefließmittel-Durchsatz zu regeln,
das einerseits einen Sitz aufweist, der mit einer Entspannungsöffnung
ausgerüstet ist, und andererseits eine Schwimmernadel auf v/eist, die mit der genannten Öffnung
einen Entspannungsdurchgang für das Arbeitskältefließmittel
definiert , wobei eines dieser zwei Elemente (Sitz- und Schwimmernaαe 1) bezüglich des anderen festen beweglich
ist.
Ein Reguliermittel mit direkter Wirkung weist eine temperaturempfindliche Regulierleistung auf und schließt
unter der Wirkung der Temperatur eine expandierbare Fließmittelbeladung ein, von der mindestens ein Teil
in Wärmeaustauschbeziehung mit mindestens der zweiten Leitung des genannten Wärmetauschers steht; diese Leistung
wird mindestens teilweise durch einen Blasebalg abgegrenzt, dessen eines Ende fest ist und dessen anderes,
bewegliches Ende die Verschiebung des beweglichen Elementes des Entspannungsorgans als Funktion der durch ·
die genannte Regulierleistung erreichte Temperatur steuert.
Für gewisse Anwendungen, bei denen die Miniaturkältemaschinen der Joule-Thompson-Art verwendet werden, bleibt
die Dauer der Anlaufphase zu groß , selbst wenn sie in
der Größenordnung von ZehnerSekunden liegt.
Allgemein, wie auch in diesem speziellen Fall, hängt die Dauer der Anlaufphase im wesentlichen ab von:
Der metallischen Gesamtmasse der Kältemaschine; je größer diese Masse ist, um so größer ist die Wärmeträgheit der
Kältemaschine und um so länger dauert die Anlaufphase, der mittleren Kälteenergie der Kältemaschine, die während
der Anlaufphase geliefert und durch isenthalpische Entspan-
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nung des Arbeitskältefließmittels zugeliefert ist; je
bedeutender bzw. größer diese Energie ist, um so kürzer ist die Anlaufphase.
Das sind die zwei Hauptparameter, von welchen die Dauer der Anlaufphase
abhängt. Tatsächlich wird für einen gegebenen niedrigen Druck, welcher dem Entspannungsdruck des Kühlfließmittels während
der Arbeitsphase entspricht, z. B. der Atmosphärendruck, die Eigenschaft des genannten Kühlfließmittels in Funktion ihrer geeigneten
Siedetemperatur unter dem oben genannten niedrigen Druck und in j
Übereinstimmung mit dem Nenniveau der Temperatur oder der Temperaturen
ausgewählt, die für die Kälteproduktion der Kältemaschine erforderlich ist bzw. sind. Folglich wird ein für allemal die Eigenschaft
des Betriebskühlfließmittels in Funktion der für die Kältemaschine bestimmten Eigenschaften ausgewählt.
Durch Vermindern der Metallmasse der Kältemaschine kann man also theoretisch die Dauer der Anlaufphase vermindern; tatsächlich kann
in der Praxis diese metallische Masse nicht in großen Verhältnissen reduziert werden, ohne daß man in nachteiliger Weise wesentlich
die Wirksamkeit un d die Zuverlässigkeit der Kältemaschine beeinträchtigt. Somit besteht die erste Wärmetauscherleitung der
Joule-Thompson-Kältemaschlne mit offenem Kreis im allgemeinen aus
einem realtiv dicken gewickelten Rohr im Hinblick auf den relativ großen Betriebsdruck des Arbeitskühlfließmittels, z. B. in der
Größenordnung von 400 Bar, während des Anlaufens der Kältemaschine; diese Dicke kann im allgemeinen nicht ohne das Risiko eines
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Bruches des genannten gewickelten Rohres unter eine gewisse Stufe reduziert werden.
Für die Steigerung der mittleren Kälteenergie der Kältemaschine während der Anlaufphase und dies mit dein ausgewählten
Arbeitskühlfließmittel kann man:
- Entweder den Durchsatz des Arbeitskühlfließmittels,
der während der Anlaufphase entspannt ist, steigern,·
- oder das Entspannungsverhältnis des Betriebskühlfließmittels
in dem Entspannungsorgan der Kältemaschine ' steigern.
Wenn man in diesem ersten Falle automatisch den Durchsatz des während der Anlaufphase entspannten Kühlfließmittels steigern
will, führt dies zur Verbindung der Kältemaschine mit einem Reguliermittel ähnlich dem oben beschriebenen, d. h. mit einer
auf die Temperatur ansprechenden Regulierleistung oder einer zweiten Speiseleitung unter Hochdruck, die während der Anlaufphase
oder der Kälteerzeugungsphase an die Stelle oder parallel zur ersten Leitung gesetzt wird. Aber dann steigert man entsprechend
die Masse der Kältemaschine und folglich ihre thermische Trägheit, und man verliert also zum. Teil den errechneten
Vorteil, der sich aus dem größeren entspannten Durchsatz ergibt.
Im zweiten Fall, wenn der niedrige Betriebsdruck der Kälte-
• J U V- 9
maschine allgemein durch Auslegung gleich dem Atmosphärendruck
ist, kann das Entspannungsverhältnis in dem Entspannungsorgan
nur dadurch gesteigert werden, daß man den hohen Druck des Betriebskühlfließmittels vergrößert, d. h. daß man
den Druck in dem Speisebehälter mit KUhIfließmittel vergrössert,
dies aber führt dann zum Vergrößern der Wanddicke des genannten Behälters in großem Maß und/oder zum Benutzen von
Materialien mit großem mechanischem Widerstand. Unter diesen Umständen wird der Speisebehälter ein sehr kostspieliges Gerät.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es also, einen schnellen Start oder ein schnelles Anlaufen einer Kältemaschine mit offenem
Kreis, Insbesondere nach Joule-Thompson-Art, zu ermöglichen, und dies ohne Beeinträchtigung der benutzten Auslegung der Kältemaschine,
d. h. ohne erhebliche Veränderung seines Aufbaues und seiner Punktion.
Erfindungsgemäß beschickt man den Speisekreis der Kältemaschine in einem ersten Kühlzeitraum mit einem Fließmittel, das ein
erhöhtes Kühlvermögen hat, und in einem zweiten Zeitraum mit einem Fließmittel, das ein weniger erhöhtes Kühlvermögen hat.
Gemäß einar Benutzungsart wird das Fließmittel mit dem höchsten Kühlvermögen in den Eingang der einzigen Gasspeiseleitung
unter höherem Druck eingeführt als der des Fließmittels bei weniger hohem Kühlvermögen. Das Fließmittel mit dem höchsten .
Kühlvermögen und das Fließmittel mit dem weniger hohen Kühlvermögen haben die gleiche Eigenschaft, oder aber das Fließ-
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Il ::
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mittel mit dem höchsten Kühlver'jtvö^en ist weniger flüchtig
als dss Flleßmlttel mit dem weniger erhöhöeim Kühlvermögen.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit einem isolierten Gehäuse, das eine einzige Speiseleitung
die durch eine kalibrierte Abzugsöffnung in einer hungskammer mündet, und eine im Wärmeaustausch mit dieser
Speiseleitung eingerichtete Entleeacungsleitung aufweist,
wobei außerhalb dieses Gehäuses mindestens eine erste Lagerkammer
für ein Fließmittel unter Hochdruck und Verbindungsmittel to dieser Kammer sowie ein Eintritt von der genannten
einzigen Speiseleitung vorgesehen sind, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Kammer aufweist*1!
sowie ein Verzweigungssystem in direkter Folge, d. h. ohne merklichen Ladungsverlust bei dieser Kältemaschine, und zwar
einerseits von dieser Lagerkainmer für ein Fließmittel unter hohem Druck ausschließlich während^des Kühlzeitraumes und
andererseits von dieser zweiten Kammer mindestens während der dem Kühlen folgenden Phase.
Gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist die erste Kammer für ein Fließmittel unter' hohem Druck ein Hilfsspeisevolumen
mit Anlauffließmittel unter hohem Druck, während die zweite Kammer ein Behälter unter mittlerem Druck darstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses ersten Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung gilt:
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·- ίο -
Die Speisevorrichtung durch Kühlen der Kältemaschine
weist in anslch bekannter Weise ein Verbindungsventil
zwischen dem Speisebehältsr mit KUhIfließmittel und
dem Eingang des Arbeltskreises der Kältemaschine auf,
das Folgeverzweigungssystem gestattet dann eine nachfolgende
Abzweigung mit dem Verbindurjgsventll, zuerst
von wenigstens der Speisekammer mit Hilfsfließmittel ν
während der Anlauf phase der Kältemaschine, dann von dem Behälter mindestens während der Arbeitsphase der Kältemaschine.
Gemäß der Eigenschaft des ausgewählten Hilfsfließmittels
und gemäß dem Fülldruck der oben erwähnten Kammer ·, wird diese.' Kammer entweder mit einem Hilf sf ließmittel in homogener
Phase gefüllt, z. B. ganz in Gasform, oder mit einem Hilfsfließmittel in heterogener Phase gefüllt, z. B. mindestens
teilweise in flüssiger Form. In letzerem Falle ist das während der Anlaufphase der Kältemaschine gelieferte Kältevermögen
dann größer.
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Die vorliegende Erfindung kann entweder ηgeh der einen
oder nach der anderen der folgenden praktischen Möglichkeiten arbeiten:
1) Die Hilfskammer wird mit einem Anlauf-Hilfsfließmittel
derselben Eigenschaft gefüllt wie
das Arbeitskühlfließmittel, unter Füllen des genannten
Behälters, und der Druck des Volumens ist größer als der des Behälters.
2) Die Hilfskanuner wird mit einem Anlauf-Hilfsfließmittel
anderer Art und weniger flüchtig gefüllt als das Arbeitskühlfließmittel, unter Auffüllen des sogenannten
Behälters; in diesem Falle kann der Druck der Kammer beliebig sein und insbesondere mindestens
gleich dem des Behälters; als Beispiel ist das Arbeitskühlfließmittel
Stickstoff, und das Anlauf- Hilfsfließmittel
ist mindestens eine der folgenden Massen, nämlich Argon, Methan und Freon.
Im ersten Fall ist es nicht unzulässig, den Fülldruck der Kammer zu erhöhen, denn diese Kammer umschließt ein Kammer-Hilfsfließmittel,
das gerade ausreic-ht, um mindestens einen Teil oder die ganze Anla'ifphase und folglich eine Kammer
zu realisieren, welches wesentlich unter dem des Speisebehälters mit Kühlfließmittel ist,wobei dieser Behälter die Vollständigkeit
der Arbeitsphase der Kältemaschine sicherstellt.
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- 12 -
Mit anderen Worten ist die Hilf skainmer viel kleiner als
der Hauptbehälter, und es ist in wirtschaftlicher Weise
möglich, die Wände der ersten -Kammer · zur Stützungeines
größeren Druckes, welcher in dem zweiten Behälter herrscht,zu verstärken.
Im zweiten Fall ist es von vornherein erstaunlich, daß man ein Anlauf-Hilfsfließinittel benutzen kann, das flüchtiger
ist als das Arbeitskühlfließmittel. Tateächlich könnte man
befürchten, daß das Anlauf-Hilfsfließmittel in Restform im
Kühlkreis im Verlaufe der Betriebsphase bleibt und folglich den normalen Betrieb der genannten Kältemaschine ändert oder
verhindert, und zwar durch Verfestigung und Behinderung seines Arbeitskreises, insbesondere auf dem Niveau des Entspannungsorgans.
Wenn man z. B. den Betrieb einer Joule-Thompson-Kältemaschlne
mit offenem Kreis prüft, wie z. B. die oben definierte Maschine, kommt man tatsächlich zu der folgenden günstigen Feststellung.
Wenn das Kühlfließmittel zu Beginn der Arbeitsphase der Kältemaschine
in den Betrieb eintritt, bewirkt es eine wirksame Spülung des Arbeitskreises der Kältemaschine derart, daß die
Restmengen des Hilfsfließmittels schnell sehr klein werden.
Entsprechend ist während der Arbeitsphase, selbst wenn man die Verfestigungstemperatur des Hilfsfließmittels erreicht,
im kalten Teil des Arbeitskreises der Kältemaschine der Teildruck des vorgenannten Hilfsfließmittels nicht allgemein aus-
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13 -
reichend, um das Auftreten einer festen Phase zu bedingen.
Nichtsdestoweniger muß die Eigenschaft des Hilfsfließmittel
im Verhältnis zu der des Kühlfließmfctels derart ausgesucht
werden, daß das erstere sich nicht bei einer zu hohen Temperatur bezüglich der Verflüssigungstemperatur des zweiten verfestigt.
Was das Fließmittel anbelangt, muß man im Sinne der Erfindung für alle reinen Massen oder ein Gemisch reiner Massen verstehen,
daß es sich um Arbeitskühlfließmittel oder Anlaufhilfsfließmittel
handelt. Wenn das Hilfsfließmittel ein Gemisch reiner Massen
ist, ist es flüchtiger als das Kühlfließmittel, wenn seine mittlere Siedetemperatur über der Siedetemperatur des Kühlfließmittels
liegt oder bei der mittleren Siedetemperatur des Kühlfließmittels,
wenn dieses ein Gemisch reiner Körper ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die zweite hammer ein
Speisezylinder, der durch Verbindungsmittel mit einem regelbaren
Ladungsverlust mit der ersten Kammer und durch ein Ventil mit der Kältemaschine verbunden ist. In vorteilhafter Weise haben
die Verbindungsmittel mit der ersten Kammer eine öffnung, die mit einer Schwimmernadel zusammenwirken,welche den Gegenwirkungen
einer Öffnungsfeder und eines Sdaließblasebalgs mindestens
teilweise unterworfen ist, wobei dieser Blasebalg durch eine kalibrierte Verbindungsöffnung mit dem Hochdruck der ersten
Kammer oder mit einem von diesem Hochdruck abgeleiteten
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Druck verb-unden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Kühlsystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine andere Ausführungsform der Speisevorrichtung
unter Kühlung, welche einen Teil des in Figur 1 dargestellten Kühlsystems ausmacht,
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform der Speisevorrichtung
unter Kühlung, wie in Figur 2 gezeigt ist,
Figuren 4 und 5 jeweils ein Temperatur/Zeitdiagramm und ein
Druck/Zeitdiagramm, die sich auf den Betrieb der Kältemaschine beziehen, welche Teil des in Figur 1 dargestellten
Kühlsystems ist,
Fig. 6 schematjsah eine andere Ausführungsform der Speisevorrichtung
mit Kühlung gemäß Figur 3,-
Fig. 7 schematisch eine andere besondere Ausführungsform der
Speisevorrichtung nach Figur 6,
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Fig. 8 eine schematische Ansicht der Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figuren 9 und 10 Diagramme unter Darstellung der Temperatur und des Druckes in Funktion von der Zeit in der kühlen Zone
der Kühlvorrichtung sowie am Eintritt der Speiseleitung mit Gas unter Hochdruck und
Figuren 11 bis 13 Teilansichten von drei Ausführungsformen
einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Figur 1 weist das dargestellte Kühlsystem in erster Linie eine Kältemaschine 1 mit offenem Kreis nach Art einer Joule-Thompson-Maschine
auf und in zweiter Linie eine Speisevorrichtung 2 mit bzw. unter Kühlung.
Die Kältemaschine 1 weist folgende Teile auf:
- Einen Wärmetauscher 3, der einerseits eine Speiseleitung 4 für die Umwälzung eines Arbeitskühlfließmittels unter
einem hohen Druck und andererseits eine Entleerungsleitung 5 für dasselbe entspannte Kühlfließmittel unter niedrigem
Druck auf v/eist, wobei die erste Leitung 4 und die zweite Leitung 5 miteinander in Wärmeaustauschbeziehung
stehen;
- ein isenthalpisches Entspannungsorgan 6, z. B. ein Ent-
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spannungsventil oder eine kalibrierte öffnung, deren
Aufstromseite mit der Leitung 4 in Verbindung steht;
- eine Entspannungskammer 7 des Kühlfließmittels bei niedrigem Druck und insbesondere zur Aufnahme dieses Fließ*·1
mittels in mindestens teilweise kondensierter Form nach der Entspannung in dem Organ 6; diese Kammer 7 steht mit
der Abstromseite des Entspannungsorganes 6 und mit der Leitung 5 des Wärmetauschers 3 in Verbindung.
Folglich weist im Sinne der Umwälzung des Arbeitskühlfließmittels
der Arbeitskreis der Kältemaschine 1 die Leitung 4 des Wärmetauschers 3, das Entspannungsorgan 6, die Entspannungskammer 7 und
die Leitung 5 des Wärmetauschers 3 auf. Der Eingang und der Ausgang des Arbeitskreises sind jeweils der Eingang 14 der Leitung
4 bzw. der Ausgang 15 der Leitung 5.
Die von der Kältemaschine 1 zugeführte Kälteenergie steht in der Entspannungskammer 7 in Form eines Bades eines Arbeitskühlfließmittels
in kondensierter Form bei seiner Siedetemperatur zur Verfügung. Diese Kälteenergie wird durch eine Apparatur 9.
verbraucht, um 2. B. einen Infrarotstrahlendetektor kalt zu halten, der auf der Bodenwand der Entspannungskammer 7 der
Kältemaschine 1 befestigt ist.
Die Kältemaschine ist selbstverständlich in einer geeigneten
Wärmeisolierumhüllung 10 angeordnet. *
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Die SpeisevorEiGhtung odei: Beschick.v(ngsvo?:ri,chti4ng 2 rn.it
ί., '; '^Uhlung weist folgende Teile auf:
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, Ζ? ' ■ - Ei«5 erö'tiv/ Hi If shammer·, .12, , · ' ·., wel
che1' der Speisung der Kältemaschine 1 während der An-
,j s lauf phase dient und mit einem Anlauf hilf sf ließmittel
?■ ■„ xre gefüllt ist (z. B. Argon) , und zwar unter einem Druck :
·«-■· von z. B. mehr als 400 Bar,
, - eine zweite Kammer, welche einen Hauptbehälter (11)
·*· bildet und der Speisung der Kältemaschine 1 dient und
mit dem genannten Arbeitskühlfließmittel (z. B. Stickstoff)
in der Größenordnung von ζ . B. 400 Bar gefüllt ist,
- ein Verbindungsventil 13 des Behälters 11 und der Hilfskammer
- 12 mit der Kältemaschine 1; entsprechend ist dieses Ventil 13 mit dem Eingang 14 der Kältemaschine 1 verbunden
wie auch der Ausgang 15 der Kältemaschine 1 freie Verbindung mit der Außenluft vorsieht,
- ein Verzweigungssystem 16, welches sequentiell oder nacheinander
an. dem Verbindungsventil 13 liegt, und zwar zuerst von der Hilfskammer 12 während der Anlaufphase der
Kältemaschine 1 und dann von dem Hauptbehälter 11 während der Arbeitsphase der Kältemaschine 1.
Das sequentielle oder in einer Folge arbeitende Verzwei-
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rt 1
gungssystem 16 weist selbst folgende Teile auf:
- einen Schalter 17 mit zwe.i Positionen 18 und 19, welcher
das Verblndungsventil 13 mit dem Hauptbehälter Ί1
bzw. der Hllfskammer 12 in Verbindung bringt, '
- ein Steuerorgan 20 des Schalters 17, welches pneumatisch, hydraulisch oder elektronisch sein kann.
Das Steuerorgan 20 besteht vorzugsweise aus einem differentiellen
Druckmeßfühler, welcher den Verbindungen 61 und 62 mit dem Hauptbehälter 11 bzw. der Hilfskartmer 12 entspricht. Der Differentialmeßfühler
20 spricht auf eine Differenz zwischen dem Druck des Behälters 11 und dem der Kammer. 12 an und löst die
Abzweigung des Behälters 11 mit dem Verbindungsventil 13 mittels des Schalters 17 für einen bestimmten und von der genannten
Differenz positiven Wert aus.
Das Steuerorgan 20 kann durch Signale betätigt werden, die von ganz anderen Quelle vorgesehen sind, z. B. einem Zeitgeber 63
oder einer Temperatursonde 64, welche in der Entspannungskammer 7 der Kältemaschine 1 angeordnet ist.
Folglich bietet gemäß Figur 1 der Hauptbehälter 11 ein Volumen,
welches erheblich über dem der Hilfskammer 12 liegt, und der
Füllungsdruck der Kammer 12 ist größer als der des Hauptbehälters 11, wobei die Wand der Kammer 12 viel dicker als
die des Hauptbehälters 11 ist. Ferner sei bemerkt, daß der
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Hauptbehälter 11 und dTe" HiMskammer 12 parallel oberhalb'
des Verbindungsventils 13 mittels des Zweistufenschalters 17 verzweigt sind.
Die Speisevorrichtung 2 unter Kühlung welche In Figur 1 dargestellt
ist, kann in sehr einfacher Weise entsprechend der Darstellung der Figur 2 aufgebaut sein.
Die Speisevorrichtung 2 nach dieser Figur weist tatsächlich
die folgenden konstruktiven Eigenschaften auf:
die Hilf&-kammer 12 und der Hauptbehälter 11 sind in
Reihe über dem Verbindungsventil 13 verzweigt, was besagt ,daß der Behälter 11 über dem Verbindungsventil 13
durch die Kammer - 12 hindurch angeschlossen ist,
der Differentialdruckmeßfühler 20 besteht in einfacher
Weise aus einem Verschluß mit (Gold-)Blättchen 21, welches zwischen der Kammer 12 und dem Behälter 11 angeordnet
und zum Brechen oder Zerreißen des Blättchens 21 bei einem bestimmten und positiven Wert der oben genannten
Differenz zwischen dem Druck des Behälters 11 und dem der Kammer 12 kalibriert und eingerichtet ist; genauer gesagt
weist der Differentialmeßfühler 20 eine relativ dicke und feste Trennwand 22 auf, durch welche eine kalibrier-j
te öffnung 23 hindurchgeht, und die Trennwand 22 dient dem Blättchen 21 relativ geringer Dicke auf ihrem ganzen Ab-
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schnitt auf der Seite der Kammer '-12 als Stütze,
- die Kammer 12 und der Behälter 11 haben eine gemeinsame
Wand 24, über welche das Verschlußblättchen 21 angeordnet ist; und die Kammer 12 ist außerhalb des
Behälters 12 angeordnet.
Die Vorrichtung gemäß Figur 3 unterscheidet sich von der nach Figur 2 nur dadurch, daß die Hilfskammer 12 im Inneren des Hauptbehälters
12 angeordnet ist, obwohl dieser Behälter 11 zwischen
seiner geeigneten Wand und der der Kammer . 12 begrenzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 wird jetzt der Betrieb des Kühlsystems gemäß Figur 1 beschrieben, wobei auch die Aasführungsformen
nach den Figuren 2 und 3 möglich sind. Im Anfangsaugenblick tn nimmt man an.daß:
Die Gesamtheit der metallischen Masse der Kältemaschine 1 sich auf Umgebungstemperatur befindet; folglich steht
kein Kühlfließmittel in kondensierter Form in der Entspannungskammer
7 zur Verfügung,
- der Behälter 11 und das Volumen 12 jeweils mit einem Arbeitskühlfließmittel
(z. B. Stickstoff) und mit einem Anlaufhilfsfließmittel
(z. B. Argon) gefüllt sind; und die Kammer unter einem Druck steht, der reichlich über dem des Behälters
liegt,
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durch Konstruktion (siehe Figuren 2 und 3) oder mittels eines Schalters (siehe Bezugszahl 17 in Figur 1)
die Hilfskammer 12 sich über dem Verbindungsventil 13 angeschlossen oder abgezweigt befindet.
Im Augenblick t_ öffnet man das Ventil 13. Entsprechend ist
nur die Hilfs—kammer· 12 an den Eingang 14 des Arbeitskreises
der Kältemaschine 1 angeschlossen. Während der Periode At.,
die zwischen den Zeitpunkten t und t3 liegt, arbeitet die
Kältemaschine 1 ausschließlich mit dem Anlaufhilfsfließmittel,
dessen Eigenschaften zuvor definiert worden sind. Dies besagt, daß während der Periode t.. die augenblickliche Kälteenergie
der Kältemaschine 1 sich aus der isenthalpischen Entspannung des Hilfsfließmittels im Organ 6 ergibt. Im Hinblick auf die
Eigenschaften des Organes 6, welche in der Beschreibungseinleitung
herausgestellt sind, fällt die Kälteerzeugungstemperatur, d. h. die in der Entspannungskammer 7 herrschende Temperatur, schnell gemäß dem Diagramm der Figur 4 ab. Gleichzeitig
fällt auch der Druck in der Hilfskammer . 12 schnell von einem Wert p-2 entsprechend dem Diagramm der Figur 5 ab.
der
Im Augenblick t3 ist der Druck in Hilfskammer 12 schwächer
Im Augenblick t3 ist der Druck in Hilfskammer 12 schwächer
als der, welcher im Hauptbehälter 11 vorherrscht, und wird
von letzterem durch einen Unterschied oder eine Differenz
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Δ getrennt, welche dem bestimmten und positiven Bezugs-P
wert entspricht, welcher für den DifferentialdruckmeßfUhler
20 bestimmt oder festgesetzt ist, um die Abzweigung oder den Anschluß des Hauptbehälters 11 mit dem Verbindungsventil
13 auszulösen. Fdglich schaltet im Augenblick t., der Differentialmeßfühler
20 den Schalter 17 in die Position 18 im Fall der Figur 1 ein, oder im Falle der Figuren 2 und 3 löst sich
oder reißt das Blättchen 21 und bringt so den Behälter 11 mit dem Anschlußventil 13 durch die Kammer 12 in Verbindung.
Entsprechend bewirkt vom Augenblick t3 an und während eines
sehr kurzen Zeitraumes das Arbeitskuhlfließmittel, welches
vom Behälter 11 herkommt, eine Spülung des Arbeitskreises der Kältemaschine 1 und schaltet so jede Restmenge des Anlauf
hilf sfließmittels aus.
Von dem Augenblick t an arbeitet die Kältemaschine 1 ausschließlich
mit dem vom Behälter 11 gelieferten Arbeitskuhlf ließmittel; folglich ergibt sich vom Augenblick t„ an
die Kälteenergie der Kältemaschine 1 ausschließlich aus der isenthalpischen Entspannung des vorgenannten Kühlfließmittels
in dem Organ 6. Entsprechend dem Diagramm der Fig. h fällt
die Temperatur der Kälteproduktion der Kältemaschine 1 weite*1·
hin während der Periode A.t_, aber -weniger ' schnell als während
der vorherigen Periode A.t-f und zwar im Hinblick auf die Tatsache,
daß das Kühlfließmittel weniger wirksam ist als das I-Iilfs·
fließmittel, wie vorstehend erörtert. In entsprechender Wed se
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fällt, ausgehend vom Augenblick t„, der Druck in dem Hauptbehälter
11 langsam von dem Vert P11 entsprechend dem Diagramm
der Fig. 5 ab.
Im Augenblick t_ erreicht die Temperatur der Kälteproduktion
der Kältemaschine 1 ihren Nennwert T„, und das Niveau des
Arbeitskältefließmittels in flüssiger Form bleibt im Inneren
der Entspannungskammer 7 der Kältemaschine 1 fast konstant.
Daraufhin ist die Anlaufphase der Kältemaschine abgeschlossen, und ihre Arbeitsphase beginnt genau gesagt vom Augenblick t?
an.
Schließlich weist entsprechend den Figuren k und 5 der Betrieb
der Kältemaschine 1 eine Anlaufphase entsprechend der Dauer Δtp auf, welche zwischen den Augenblicken t und tp liegt,
sowie eine Arbeitsphase, die beim Augenblick t2 beginnt.
Die Anlaufphase Δ t_ weist selbst eine Periode ^t auf,
während der die Kältemaschine 1 mit dem Anlaufhilfsfließmittel
arbeitet, und eine Periode At„, während welcher die
Kältemaschine mit dem Arbeitskühlfließmittel arbeitet.
Die Speisevorrichtung 2 mit Kühlung nach der Fig. 6 gestattet
die Verbesserung der Beseitigung des Anlauf-Hilfsfließmittels
im Arbeitskreis der Kältemaschine 1, von wo an der Hauptbehälter 11 auf das Verbindungsventil 13 geschaltet ist. Zu diesem
Zweck ist folgendes vorgesehen:
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- Die Hilfskawmor >
12 besteht aus einem Zylinder, ■ A
- ein beweglicher Kolben jJO 1st innerhalb des Zylinders 51 j
einjustiert und angeordnet, $
- ein kalibrierter Durchgang mit dünnem Querschnitt ist
in dein gemeinsamen Abschnitt am Zylinder 51 und am Kolben
50 angeordnet und besteht entweder aus mindestens einer kalibrierten, längs durch den Kolben 50 gehenden Öffnung
oder aus einem kalibriertenj zwischen dem Zylinder 5I und
dem Kolben 50 befindlichen Spalt oder kleinen Zwischenraum.
Nach Zerreißen oder Bruch des Blättchens 21 ist der Kolben 50 am Ende des Zylinders 5I in der Nachbarschaft des Verschlußblättchens
21 angeordnet;. Entsprechend wird vom Bruch des Blättchens an, d.h. wenn der Behälter 11 am Verbindungsventil 13 durch die .Kammer. 12 angeschlossen ist, der Kolben
50 am Ende des Zylinders 5I gegenüber dem Blättchen 21 unter
der Wirkung des Druckes des Arbeitskühlfließmittels zurückgestoßen,
der zeitweilig höher ist als der Druck des Anlaufhilf sf ließmittels, welcher in der Kammer·· 12 bleibt. Diese
Wirkung des Kolbens trägt somit in wirksamer Weise dazu bei, das Hilfsfließmittel des Arbeitskreises der KaJ temaschine vollständig
auszutreiben.
Die Speisevorrichtung gemäß Fig. 7 ermöglicht den Betrieb der
Anlaufphase der Kältemaschine 1 mit zwei unterschiedlichen,
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hacheinanderfolgemJ verwendeten Hilfsflleßmltteln. Zu diesem?*L
Zweck ist Im'Inneren des Hauptbehälters T1 und zusätzlich zuj?
Kammer 12 eine andere Kammer 73 vorgesehen, welche ein anderes Hilfsflleßmlttel enthält. Die Wand der anderen Kammer 73
1st also zwischen der Wand des Behälters 11 und der der Kammer 12 angeordnet; anders gesagt umschließt der Behälter 11
die andere Kammer 73, welche selbst die Kammer 12 einschließt. Der Behälter 11 ist an das Verbindungsventil 13 nacheinander
4 über das anderes Volumen 73 und über die Kammer 12 angeschlossen
bzw. abgezweigt.
Ferner wird das Verschlußblättchen 21 für einen Bruch bei einem positiven Differenzwert zwischen dem Druck der anderen Kammer
73 und dem der Kammer 12 kalibriert gehalten, während ein anderes
Verschlußblättchen 71 zwischen dem Behälter 11 und der anderen Kammer 73 vorgesehen und für einen Bruch an einem positiven
und bestimmten Wert der Differenz zwischen dem Druck des Behälters 11 und dem der anderen Kammer 73 kalibriert ist.
Die Fülldrücke in der Kammer 12 und in der anderen Kammer 73
sowie in dem Behälter 11 fallen jeweils ab.
Die Speisevorrichtung 2 gemäß Fig. 7 gestattet somit den automatischen
und nacheinanderfolgenden Anschluß bzw. Abzweigung an das Anschluß- oder Verbindungsventil 13, und zwar zuerst
die Kammer 12, dann die andere Kammer 13 und schließlich der Behälter 11.
1. ff··
Aus Flgj '8 sieht man, daß eine Kühlvorrichtung im wesentlichen einerseits eine Kältemaschine, genau gesagt 101, und
andererseits ihre Gasspeisevorrichtung 102 aufweist.
Die Kältemaschine 101 weist hier ein Isoliergehäuse 111 mit einem Kern 112 auf, um den eine Speiseleitung 113 gewickelt
ist, dann eine warme Querendwand 11^ zu einer kalten Querendwand
115p gegen welche eine kalte Sonde 116, z.B. ein Infrarotstrahlendetektor,
gelegt ist, wobei der Aufbau durch eine Hülle 117 thermisch isoliert ist, und die Speiseleitung
113 mündet in eine Entspannungskammer 118, die zwischen einem Ende 119 des Kerns 112 und der kalten "Wand 115 angebracht ist
und an ihrem Ende eine Entspannungsöffnung 120 aufweist.
Die Speiseleitung 113 weist an ihr em Umfang eine Vielzahl
von Ventilatorflügeln 1 Ί für den Wärmeaustausch auf, und
die verschiedenen Spiral-, oder Schraubenwindungen der Wickel sind untereinander in Abständen durch eine Zwischenschnur
oder -kabel 122 im Abstand angeordnet. Man hat so eine
Hocliidruckspeiseleitung in Form einer Spule oder Wickel und
am Ausgang der Entspannungskammer eine Entleerungsleitung: 123 angebracht, die in dem ringförmigen Zwischenraum gebildet
ist, der zwischen dem Gehäuse 111 und dem Kern 112 angebracht
und durch die Speiseleitung 113 freigelassen ist. Diese Entleerungsleitung
ist also in engem Wärmeaustausch mit der Speiseleitung 113 realisiert und mündet frei in die Atmosphäre
auf der Seite der warmen Endwand 11h,
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Die Gasspoisevorrichtung 102 der KaUtciuaschi,tie 101 weifit
im wesentlichen innerhalb eines Hochdruckbohä.lters 130 einen
Speisezylinder 131 auf, dessen eine Endwand 132 gegenüber
einer Ansohlußleitung 133 angeordnet ist,die an der Speiseleitung
der Kältemaschine 101 angeschlossen ist.
Der Speisezylinder 131 weist abstromig ein Trägheitsventil 13^1· auf, das von einer massiven Schwimmernadel 135 gebildet
ist, die in dem Zylinder 131 gegenüber einer Brechmembran
136 geführt werden kann, welche ein Teil der Wand 132 auf der
Höhe der Leitung I3I bildet. Diese massive Schwimmernadel
135 steht normalerweise durch zwei entgegenwirkende Federn
137 und 138 im Gleichgewicht. Es ist zu bemerken, daß die
massive Schwimmernadel 135 derart angepaßt ist, daß ohne merklichen
Ladungsverlust ein Längsabfluß von Gasen in seiner
Höhe möglich ist.
Aufstromseitig ist ein Kühlventil 140 angebracht, welches
aus einer mit Führung versehenen Klappe bzw. Ventilklappe 141
mit einer Schwimmernadel 1^-2 geformt ist, die gegenüber".einer
mit dem Behälter 130 in Verbindung stehenden kalibrierten
Öffnung 1^3 angeordnet ist.
Das Ventil 1kO unterliegt einerseits der Tätigkeit einer Kompressionsfeder
~\hk und andererseits der Tätigkeit eines axialen
Balges 1^5* der bei 1^5" am Zylinder 131 befestigt ist und
über eine Leitung 146 mit einer kalibrierten Entspannungsöff-
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nung 147 an der Leitung 133 unmittelbar abstromig von der
Zerreißmembran 136 angeschlossen ist.
Zerreißmembran 136 angeschlossen ist.
Andererseits weist der Speisezylinder 13I eine mit dem
Inneren des Behälters 130 in Verbindung stehende, kalibrierte Öffnung 150 auf.
Inneren des Behälters 130 in Verbindung stehende, kalibrierte Öffnung 150 auf.
Der Betrieb der Kühlvorrichtung ist folgender, wenn man von
einem thermischen Zustand ausgeht, welcher der Umgebungstemperatur entspricht: Zu Anfang wird der Behälter 130 mit
Gas, wie z.B. Stickstoff, Argon, bei sehr hohem Druck gefüllt, wobei man diesen Behälter 130 mittels einer nicht dargestellten Einlaßeinrichtung auf den Druck bringt, das Ventil ΐ4θ wird in die offene Stellung ohne merkliche Gegenkraft des Balges 145 nach rechts verschoben, der sich über die Leitungen 146-133* 113 und 123 auf Atmosphärendr'ick, also in zubefindet
rückgezogener Stellung/. Der Speisezylinder 131 ist also mit
einem thermischen Zustand ausgeht, welcher der Umgebungstemperatur entspricht: Zu Anfang wird der Behälter 130 mit
Gas, wie z.B. Stickstoff, Argon, bei sehr hohem Druck gefüllt, wobei man diesen Behälter 130 mittels einer nicht dargestellten Einlaßeinrichtung auf den Druck bringt, das Ventil ΐ4θ wird in die offene Stellung ohne merkliche Gegenkraft des Balges 145 nach rechts verschoben, der sich über die Leitungen 146-133* 113 und 123 auf Atmosphärendr'ick, also in zubefindet
rückgezogener Stellung/. Der Speisezylinder 131 ist also mit
Gas auf den Druck des Behälters 130 auf einmal durch Gas durch
die kalibrierte Öffnung 150 uni durch die kalibrierte Öffnung
143 gefüllt, obwohl letztere merk-lich größer ist als die
Öffnung 150.
Öffnung 150.
Im Augenblick des Kühlens wird die Kühlvorrichtung einer Beschleunigung
im axialen Sinne der Speisevorrichtung unterworfen und in der Zeichnung nach links eingestellt. Daraus
ergibt sich eine Verschiebung der massiven Schwimmernadel 135 nach rechts, wodurch das Zerreißen der Membran I36 und sofor-
ergibt sich eine Verschiebung der massiven Schwimmernadel 135 nach rechts, wodurch das Zerreißen der Membran I36 und sofor-
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tige Unterhochdrucksetzen der Leitung 133 und der Speiseleitung
113 ausgelöst werden, wobei letztere mit einem Maximaldurchsatz beschickt ist, da ja einerseits die kalibrierte
Öffnung 15Ο dauernd offen ist und andererseits die kalibrierte
Öffnung 1^3 reichlich offen ist, und zwar wenigstens zu Anfang,
da ja die Druckerhöhung der Leitung 133» welche durch die Lei- j tung 146 übertragen wird, durch die kalibrierte Öffnung 1^7
beachtlich gebremst wird. Zu Anfang einer gewissen Zeit, welche dem normalen Zeitraum des schnellen Abfalls an Kühlmaschinenkälte
entspricht, befindet sich der Balg 1^5 praktisch
auf dem Druck des Behälters 1 30 derart getragen, daß
die Schwimmernadel 1^0 die kalibrierte Öffnung 1^3 schließen
will, wodurch eine erhebliche Verminderung des Gasdurchsatzes sichergestellt wird, da dieser ja jetzt allein auf den Durchsatz
durch die kalibrierte Öffnung 150 begrenzt bleibt.
Dank der beschriebenen Vorrichtung stellt man somit (siehe Fig. 9 und 10) einerseits einen schnellen Temperaturabfall
während der Zeit 0-t A sicher (ΐ Α entspricht aera Schließen
der Öffnung 1^3)» während der Druck am Eintritt der Leitung
133 (Fig. 10) leicht aufgrund des leichten Druckabfalles des Behälters 130 sinkt, und andererseits stellt man somit während
des Zeitraumes zwischen t A und t B eine merkliche Druckverminderung am Eintritt der Speiseleitung II3 sicher, und zwar
aufgrund der sich durch die plötzliche Verminderung des Durchsatzes
ergebende Druckverminderung, was einemiTemperaturabfall
entspricht, welcher die Temperatur Tf der permanenten
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Leistung erreicht, welche dem Druck Pf entspricht, während der Gasdurchsatz in der Speiseleitung 113 sich auf seinem
neuen Minimalwert stabilisiert findet. So stellt man also in den meisten Bedingungen einen schnellen Temperaturabfall
und andererseits den Erhalt einer erforderlichen niedrigen
Temperatur sicher.
Gemäß einer in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist der Speisezylinder 131 hier mit einem Balg ~\h$
ausgestattet ist, der durch eine kalibrierte Öffnung 1^71
die Verbindung zum Inneren des Speisezylinders 131 schafft,
und man hat die kalibrierte Öffnung, z.B. I50 in Fig. 8,
unterdrückt. Der Betrieb ist in dem Sinne anders, als sich vor dem Beginnen des Kühlens der Balg 1^51 auf dem hohen
Druck des Behälters 130 mit der Klappe 141.. in maximaler
offener Stellung unter der Tätigkeit der Kompressionsfeder
144.. befindet, wie sich der Balg 145 in halb ausgedehnter
Stellung befindet. Beim Kühlen stellt die Klappe 135 das
Brechen oder Zerreißen der Membran 136 sicher, wodurch sich
ein großer Gasdurchsatz durch die Öffnung i43-i und dann
durch die Öffnung 136 ergibt. Am Ende eines sehr kurzen
Zeitraumes, der fühlbar der Kühldauer der Kältemaschine entspricht,
hat der Hochdruck des Behälters das Bestreben, stark abzufallen, aber dank der kalibrierten Öffnung 1471
folgt der Druck in diesem Balg 145h diesem Druckabfall in
dem Behälter 130 mit einer gewissen Verzögerung, weshalb
die Tätigkeit des Balges 1^5- in Schließrichtung vorherrschend
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ü3.UZ.77
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bleiben muß, da ja in jedem Augenblick im Verlauf der Entleerung
des Behälters 130 der Druck sich durch einen' langsamen
Druckabfall zum Inneren des Balges überträgt - der im Schließsinne der Klappe λh^ tätig ist, und er ist immer
etwas über dem Gegendruck - und der Druck ist gleich dem Druck in dem Volumen I3I - wobei sich der Druck im Inneren
des Balges im Offiungssinne auf die Klappe 14I1 wirkt.
Man erreicht auch eine minimale Offnungss+ellung, welche
der Beschickung der Kältemaschine bei permr.nenter Leistung (regime) entspricht.
Die Ausführung gemäß Fig. 12 unterscheidet sfch von der nach
Fig. 11 durch eine umgekehrte Anordnung der Gruppe Klappe 141 -Balg 1^5p und kalibrierte Öffnung 1^32 in axialem Sinn,
wobei die kalibrierte Öffnung 1^3p in einer Quertrennwand I5I
vorgesehen ist und eine aufstromige Kammer I52 des Speisezylinders
formt, die in dauernder Verbindung mit dem Behälter 130 über eine große Öffnung 153 steht. Der Balg 1^52 steht
direkt zum Behälter 130 über die kalibrierte Öffnung i47_
in Verbindung. Im Betrieb stellt man zu Beginn des Kühlens einen großen Gasdurchsatz fest, der durch die Öffnungen
und 1^3p abfließt, wobei die Klappe 1^12 wiQ zuvor in der
maximalen Offenstellung ist; am Anfang eines kurzen Zeitraumes
unterliegt der Behälter 130 einer mehr und mehr getriebenen
Druckerniedrigung, und der Balg ik^n dehnt sich
ein wenig aufgrund der Tatsache aus, daß der Innendruck bezüglich des Außendruckes in der Kammer 152 gewissermaßen
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vorherrscht, wobei diese Ausdehnung sicherstellt t daß
die Schwimrnei^nadel 1*M2 während der ganzen Dauer dieses Druckabfalles ^n minimale Öffnungsstellung kommt.
die Schwimrnei^nadel 1*M2 während der ganzen Dauer dieses Druckabfalles ^n minimale Öffnungsstellung kommt.
Die Ausführung nach Pig. 13 bietet im Vergl'eioh zu der
gemäß Fig. 11 die Besonderheit, daß der Balg 1^5o hier
direkt mit dem Behälter 130 über die Leitung 155 und die Öffnung 1^7o in Verbindung steht. Man versteht, daß hier die Tätigkeit zur minimalen Offntmgsstellung der Klappe
141„ durch die Tatsache verstärkt wird, daß der Druck
im Inneren des Balges 1^5o θ^η Druck ist, der direkt von dem Hochdruckbehälter 130 abgäeitet ist, währenfl. bei der
Ausführung gemäß Fig. 11 der Druck im Inneren des Balges vom Druck im Inneren des Speisezylinders 131 abgeleitet
war, der schwächer als der des Behältes 130 ist, und zwar aufgrund des Ladungsverlustes, der sich auf der Höhe der kalibrierten Öffnung 1^3 zeigt.
gemäß Fig. 11 die Besonderheit, daß der Balg 1^5o hier
direkt mit dem Behälter 130 über die Leitung 155 und die Öffnung 1^7o in Verbindung steht. Man versteht, daß hier die Tätigkeit zur minimalen Offntmgsstellung der Klappe
141„ durch die Tatsache verstärkt wird, daß der Druck
im Inneren des Balges 1^5o θ^η Druck ist, der direkt von dem Hochdruckbehälter 130 abgäeitet ist, währenfl. bei der
Ausführung gemäß Fig. 11 der Druck im Inneren des Balges vom Druck im Inneren des Speisezylinders 131 abgeleitet
war, der schwächer als der des Behältes 130 ist, und zwar aufgrund des Ladungsverlustes, der sich auf der Höhe der kalibrierten Öffnung 1^3 zeigt.
Wenn die Nachstellungen derart erfolgen, daß die minimale Öffnungsstelxung der Klappe 141_ dem vollständigen Verschließen
der kalibrierten Öffnung 1^3o entspricht, dann
sieht man eine Öffnung 15Oo vor, welche den Durchgang des
Durchsatzes bzw. der Ausströmungsmenge minimal zu halten gestattet. j
Anstelle der Verwendung eines Trägheitsventiles kann man selbstverständlich auch ein elektromagnetisches, elektro-
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Tanoumatlsches oictör vp'VKtfb technische β Ventil verwenden.
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Claims (24)
1. Kühlvorrichtung mit einer einzigen in einem isolierten
Gehäuse angeordneten Speiseleitung, Welche durch eine kalibrierte Auslaßöffnung in eine Entspannungskammer mündet
und mit einer Entleerungsleitung, die zum Wärmeaus- Jf
tausch mit der Speiseleitung eingerichtet ist, wobei außerhalb dieses Gehäuses mindestens eine Lagerkammer für
ein Fließmittel unter hohem Druck und Anschlußmittel zwischen dieser Kammer und einem Eingang der einzigen Speiseleitung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zweite Kammer (12) aufweist und daß ein
in einer Folge arbeitendes, direktes Verzweigurigssystem, d.h. ohne merklichen Ladungsverlust, an der Kältemaschine
vorgesehen ist, und zwar einerseits von der ersten Kammer ausschließlich während des Kühlzeitraumes und andererseits
von der zweiten Kammer mindestens während derjenigen Phase, welche dem Kühlen folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (12)eina Hilfsspeise-kammer mit Anlauffließmittel
unter hohem Druck ist und daß die zweite Kammer (11) einen Behälter unter mittlerem Druck aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2f mit einem Verbindungsven-
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til des Behälters mit dem Eintritt des Arbeitskrelses der
Kältemaschine, gekennzeichnet durch el η, j Folge^Verzwelgungssystem
(16) für eine sequentielle (in Folge arbeitende) Abzweigung mit dem Verbindungsventil (13) von
zuerst mindestens der. Hilfek'ä'mmär · (12) während der Anlauf
phase der Kältemaschine (1) und dann von dem Behälter mindestens während der Arbeitsphase der Kältemaschine.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-kammer;·*·- (12) mit einem Fließmittel in homogener
Pha^e, si. B. gasförmig, gefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die-'Hilfsk-ammer. (12) mit einem Fließmittel in heterogener
Phase gefüllt ist, z. B. mindestens teilweise in flüssiger Form.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folge-Verzweigungssystem (16) mindestens einen
differentiellen Druckmessfühler (20) aufweist, der auf eine Differenz anspricht zwischen dem Druck des Hauptbehälters
(11) und dem der Hilfskammer (12) und die
Abzweigung von dem Behälter mit dem Verbindungsventil (13) bei einem bestimmten und positiven Wert dieser
Differenz auslöst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
7626568 ..Θ3Α77
daß die Kammer, (12) und der Behälter (11) parallel
oberhalb des Verbindungsventils (13) verzweigt bzw. angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) und der Behälter (11) in Heihe
oberhalb des Verbindungsventils (13) angeschlossen sind und daß der Behälter (11) oberhalb des Verbindungsventils
(13) durch die Kammer abgezweigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialdruckmessfühler (20) aus
einem Blättchenverschluss (21) besteht, welches zwischen der Kammer (12) und dem Behälter (11) angeordnet und
zum Bruch des Blättchens (21) bei einem bestiiufliten und
positiven Wert der Differenz zwischen dem Druck des Behälters (11) und dem der Kammer kalibriert und eingerichtet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialmessfühler (20) eine relativ dicke
und feste Trennwand (22) aufweist, durch welche eine kalibrierte öffnung (23) hindurchgeht und die als Stütze
des Blättchens (21) auf seinem ganzen Abschnitt dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) und der Behälter (11) eine gemeinsame
Wand haben, durch welche der Blättchenverschluss (21)
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angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer "i (12) innerhalb des Behälters (11) angeordnet
ist, welcher in seiner geeigneten Wand und der der Kammer (12) eingeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (12) aus einem Zylinder (51) besteht, ein beweglicher Kolben (50) innerhalb desselben eingestellt
und angeordnet ist und ein kalibrierter Durchgang mit geringem Querschnitt in dem gemeinsamen Abschnitt in
dem Zylinder (51) und in dem Kolben (50) angebracht ist, der kalibrierte Durchgang unter mindestens einer kalibrierten
öffnung, welche längs durch den Kolben hindurchgeht, und einem kalibrierten Spalt zwischen der Wand dieses
Zylinders und des Kolbens ausgesucht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer ein Speisezylinder ist, der mit
der ersten Kammer durch Verbindungsmittel, die einen regelbaren Ladungsverlust aufweisen, und mit der Kältemaschine
durch ein Ventil verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mit der ersten Kammer eine öffnung
aufweisen, welche mit einer Schwimmernade1 (135) zusammenwirkt, welche entgegengesetzten Tätigkeiten einer
Öffnungsfeder (137) und eines Balges (145) zu mindestens teilweisem Verschluss unterworfen ist, wobei der Balg
(145) durch eine kalibrierte Verbindungsöffnung an den
hohen Druck der ersten Kammer oder an einen Druck angeschlossen ist, welcher von diesem hohen Druck abgeleitet
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil ein Trägheitsventil ist mit einer massiven Schwimmernadel (135), welche einer Brechmembran (136)
unter der Tätigkeit der Perkussion dieser massiven Schwimmernadel zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein elektromagnetisches Ventil ist und
eine Schwimmernadel (135) aufweist, welche einer Zerreißmembran (136) zugerodnet ist.
18. Vorrichtung r.ach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil ein elektropneumatisches Ventil ist, welches eine einer Zerreißmembran (136) zugeordnete Schwirranernadel
(135) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein pyrotechnisches Ventil ist, welches
eine einer Brechmembran oder Zerreißmembran zugeordnete Schwimmernadel aufweist.
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20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (145) in dem Speisezylinder (131) angeordnet ist und das innere Volumen des Balges (145) durch eine
Leitung (146) mit einer kalibrierten öffnung (147) in
einer abstromig von dem Ventil angeordneten Zone verbunden
ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (145) in dem Speisezylinder (131) angeordnet
ist und das Innenvolumen des Balges durch eine Leitung (146) mit einer kalibrierten Öffnung an dem Speisezylinder
angeschlossen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg in dem Hochdrucklagerbehälter (130) angeordnet ist und das Innenvolumen des Balges (145) durch eine
Leitung mit einer kalibrierten öffnung (147) an den Lagerbehälter
angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg in dem Speisezylinder (131) angeordnet ist und das Innenvolumen des Balges (145) durch eine Leitung
(146) mit einer kalibrierten öffnung (147) an dem Lagerbehälter (130) angeschlossen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisezylinder (131) eine kali-
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brierte Öffnung für die Verbindung mit dem Hochdrucklagerbehälter
aufweist.
25, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisezylinder (131) im Inneren
des Hochdrucklagerbehälters (130) angeordnet ist.
7626566 93.02.77
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FR7623898A FR2360848A2 (fr) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Dispositif d'alimentation en refrigerant d'un refrigerateur a circuit ouvert, et systeme de refrigeration comportant un tel dispositif |
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