DE7625906U1 - Klapptisch, insbesondere zusammenklappbarer gartentisch - Google Patents

Klapptisch, insbesondere zusammenklappbarer gartentisch

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DE7625906U1 DE19767625906 DE7625906U DE7625906U1 DE 7625906 U1 DE7625906 U1 DE 7625906U1 DE 19767625906 DE19767625906 DE 19767625906 DE 7625906 U DE7625906 U DE 7625906U DE 7625906 U1 DE7625906 U1 DE 7625906U1
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Description

L. & C. Arnold GmbH & Co. Postfach 11 60
7060 Schorndorf
Klapptisch, insbesondere zusammenklappbarer Gartentisch
Die Neuerung betrifft einen Klapptisch, insbesondere einen zusammenklappbaren Gartentisch, mit wenigstens zwei Jeweils U-artigen Bein- und mindestens zwei zugehörigen Abstützbügeln, welche die Beinbügel gegen mindestens ein unterhalb der Tischplatte angeordnetes "widerlager abstützen, wobei jeweils zwei Beine durch die bcnenKei des Dexreirenaen öeinougexs gebildet sind, während jeder Verbindungssteg der Beine parallel zur Tischplattenunterseite verläuft.
Klapptische dieser Art sind in mannigfaltiger Ausgestaltung bekannt. Bei den meisten dieser Klapptische werden die Abstützbügel durch eine Schelle oder eine andere Verschraubung in der Mitte festgehalten. Dies bedingt eine umständliche Handhabung solcher Klapptische, da sie nicht ohne Zurhilfenahme eines Werkzeuges zusammengeklappt bzw. aufgestellt werden können. Außerdem können die Verschraubung bzw. die Schelle verlorengehen, weil sie zusätzliche Einzelteile darstellen, die auch im Laufe der Zeit durch Rost unansehnlich werden, wodurch die Handhabung erschwert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Klapptisch der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der sich wesentlich
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einfacher handhaben läßt, einen geringen Bauaufwand bedingt und der es ermöglicht, alle Teile gewissermaßen in eine Ebene, also plan, zu schwenken, so daß der Klapptisch keine vorstehenden Teile im zusammengeklappten Zustand aufweist.
Ausgehend von einem Klapptisch der eingangs beschriebenen engeren Bettung wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstege der Beine der betreffenden BeinbUgel drehbeweglich in einem nach unten kragenförmig vorspringenden Rand der Tischplatte gelagert sind, wobei die Verbindungsstege wenigstens einen Tragbalken zwischen sich und der Unterseite der Tischplatte - quer zur Längsachse des Tragbalkens verlaufend - einschließen und daß der Tragbalken vorzugsweise in seinem mittleren Längenbereich, Insbesondere an seiner der Tischplattenunterseite zugekehrten Seite, eine Halteaussparung aufweist, in der die Stege der U-artigen AbstUtzbUgel in zusammengeklapptem Zustand des Tisches ruhen und im Abstand von der Halteaussparung auf jeder Seite derselben je eine Rastaussparung auf der gleichen Seite des Tragbalkens angeordnet ist, in die der betreffende Steg des zugehörigen Abstützbügels bei auseinandergeklapptem Tisch eingerastet ist und daß die Abstützbügel, die BeinbUgel und der Tragbalken bei zusammengeklapptem £ischj>raktisch
kapptm Tisch p der Tiscnplatte
plan - ohne über den kragenförmigen Rand/nach außen hervorzuragen - in einer Ebene angeordnet sind.
Hierdurch wird nicht nur die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe vollständig gelöst, sondern es ergibt sich darüberhlnaus der Vorteil, daß das gesamte Tischgestell im zusammengeklappten Zustand plan in der Tischplatte untergebracht ist und keine Gestellteile über den Tischrand herausragen oder sich im geklappten Zustand überschneiden. Außerdem ist das Aufstellen des Tisches mit zwei Handgriffen bewerkstelligt, da dazu lediglich der betreffende Beinbügel ergriffen und nach unten, d. h., von der Tischplattenunterseite weggeschwenkt zu werden braucht. Die Abstützbügel gleiten dabei
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aus der Halteauesparung und schnappen selbstätig federelastisch in die zugehörige Rastaussparung ein, wobei sie zwischen Tischplattenunterseite und Tragbalken sicher geführt sind. Klenmschellen oder Verschraubungen sind damit bei dam neuerungsgemäßen Klapptisch entbehrlich. Demzufolge brauchen auch keinerlei Werkzeuge verwendet zu werden, wenn der neuerungsgemäße Klapptisch aufgestellt oder wieder zusammengeklappt werden soll.
Eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege der Beinbügel jeweils durch eine Aussparung des Tragbalkens verlaufen und der Tragbalken auf diese Weise von den Beinbügeln unter Spannung gegen die Tischplattenunterseite gepreßt ist. Hierzu kann der Tragbalken mit entsprechendem Übermaß hergestellt sein. Besondere Halteschrauben od. dgl. entfallen dadurch für den Tragbalken.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sind die Stege der Abstützbügel in die Halteaus- «nanmff bzw. in die Rastaussnarung federnd - unter Spannung - eingep^nnappt. Dadurch ergibt sich stets eine stabil* Arretierungslage der Bein- und Haltebügel.
Vorteilhafterweise sind der Tragbalken und/oder zumindestens die Tischplattenunterseite um ein gewisses Maß federelastisch ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beine der Beinbügel versetzt zueinander angeordnet sind, derart, daß sie aneinander vorbei in eine plane Ebene in die Tischplatte bzw. in den durch den kragenartigen Rand umgrenzten Raum hineinschwenkbar sind und dann in der gleichen planen Ebene ruhen.
Neuerungsgemäß sind die Schenkel der Abstützbügel jeweils schwenkbeweglich mit den zugehörigen Beinen der Beinbügel gekuppelt.
Ein verhältnismäßig leichtes Kuppeln der Abstützbügel mit den betreffenden Rastaussparungen und der mittleren Halteaussparung wird dadurch erreicht, daß die seitlichen mit
den jeweiligen Stegen der Abstützbügel zusammenwirkenden ■vorzugsweise °
Wandungen/der mittleren Halteaussparung und der Rastaussparungen schräg zur Längsachse des Tragbalkens /lach dem jeweiligen Schwenkradius der Stege verlaufend ausgebildet sind.
\ In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Klapptisch gemäß der Neuerung in auseinandergeklapptem Zustand;
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Klapptisch in zusammengeklapptem Zustand und
Fig. 3 einen Tragbalken in der Seitenansicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Tischplatte bezeichnet, die einen nach unten kragenförmig vorspringenden umlaufenden Rand 2 besitzt. In dem kragenförmigen Rand 2 sind Verbindungsstege 3 bzw. 4 von etwa U-artigen Beinbügeln dreh- bzw. schwenkbeweglich gelagert. Der Einfachheit halber sind lediglich zwei der Drehlagerstellen mit den Bezugszeichen 5 bzw. 6 bezeichnet. Diametral gegenüberliegend sind entsprechende Drehlagerstellen angeordnet. Jeder Beinbügel besteht aus Rohrteilen und besteht außer dem genannten Verbindungssteg 3 bzw. 4 noch aus den zugehörigen beiden Beinen 7, 8 bzw. 9, 10. Die unteren Öffnungen der rohrförmigen Beine sind durch gleitmindernde Kunststoffpfropfen verschlossen, von denen nur einer der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist.
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In dem von dem kragenförmig vorspringenden Rand 2 umgrenzten Raum ist ein Tragbalken 12 angeordnet, der bei der dargestellten Ausführungsform aus Holz besteht und zentrisch in Längsrichtung der Tischplatte 1 verläuft. Der Tragbalken 12 weist im Bereich der Verbindungsstege 3 bzw. Aussparungen 13 bzw. 14 auf, durch die die Verbindungsstege 3 bzw, 4 hindurchgreifen, derart, daß die Verbindungsstege 3 bzw. 4 den Tragbalken 12 unter Spannung gegen die Unterseite der Tischplatte 1 pressen. Hierzu kann der Tragbalken 12 mit entsprechendem Übermaß hergestellt sein bzw. die Verbindungsstege 3 und 4 können unter federelastischer Verformung - z. B. auch durch Abkröpf ungen, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - gegen den Tragbalken 12 drücken. Der Tragbalken 12 wird lediglich durch die Verbindungsstege 3 und 4 gehalten und ist durch keine sonstigen Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden.
Mit den Beinen 7,8 bzw. 9, 10 sind die freien Enden der Schenkel von Abstützbügeln 15 bzw. 16 dreh- bzw. schwenkbeweglich gekuppelt. Die Stege bzw. Scheitel 17 bzw. 18 der Abstützbügel 15 bzw. 16 sind gleichfalls geschlossen ausgebildet, so daß sich eine etwa U-artige Form der Abstützbügel 15 bzw. 16 ergibt. Diese U-artige Form der Abstützbügel 15 bzw. 16 nähert sich jedoch durch die stark divergierenden Schenkel der betreffenden Abstützbügel eher einer V-Form, die somit ebenfalls in den Schutzbereich der Schutzansprüche dieser Anmeldung fällt.
Im mittleren Längenbereich weist der Tragbalken 12 an seiner der Tischplattenunterseite zugekehrten Seite eine Halteaussparung 19 auf, in der die Stege bzw. Scheitel 17 bzw. 18 der Abstützbügel 15 bzw. 16 liegen.
Mit den Bezugszeichen 20 bzw. 21 sind Rastaussparungen bezeichnet, in die die Scheitel bzw. Stege 17 bzw. 18 der Abstützbügel 15 bzw. 16 bei der aus Fig. 1 ersichtlichen,
auseinandergeklappten Stellung des Klapptisches eingeschnappt und arretiert sind. Die Rastaussparung 20 bzw. verlaufen nach dem Schwenkradius der Äbstützbügel 15 bzw.
Soll der Klapptisch &us der aus Fig. 2 ersichtlichen zusammengeklappten Stellung auseinandergeklappt werden, so zieht der Benutzer lediglich an einem Bein pines Beinbügels, woraufhin der zugehörige Abstützbügel aus der mittleren Halteaussparung 19 heraus und zwischen Tischplattenunterseite und Tragbalken gleitet, bis der betreffende Steg bzw. 18 in die zugehörige Rastaussparung 20 bzw. 21 ein-(j schnappt. Soll der Klapptisch zusammengeklappt werden, so ergreift der Benutzer mit der einen Hand ein Bein eines Beinbügels und übt damit einen gegen die Tischplattenunterseite gerichtetes Schwenkmoment aus, während mit der anderen Hand der zugehörige Abstützbügel etwas gegen die Tischplattenunterseite gedrückt wird, bis durch die Kräfte der zugehörige Steg aus der betreffenden Rastausnehmung 20 oder 21 herausgleitet, woraufhin der zugehörige Beinbügel solange geschwenkt wird, bis er plan in dem durch den Kragenförmig vorspringenden Rand umgrenzten Raum der Tischplatte ruht. Vie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich in zusammengeklapptem Zustand der Gestellteile sämtliche Bein- und Abstützbügel und der Tragebalken innerhalb des durch den kragenförmigen Rand umgrenzten Raum, wobei die Gestellteile praktisch in einer Ebene, also plan mit der Tischplatte verlaufen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Neuerung wesentlich sein.
Schutzansprüche
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Claims (7)

1. Klapptisch, insbesondere zusammenklappbarer Gartentisch, mit wenigstens zwei jeweils U-artigen Bein- und mindestens zwei zugehörigen Abstutzbügeln, welche die Beinbügel gegen mindestens ein unterhalb der Tischplatte angeordnetes Widerlager abstützen, wobei jeweils zwei Beine durch die Schenkel des betreffenden Beinbügels gebildet sind, während jeder Verbindungssteg der Beine parallel zur Tischplattenunterseite verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (3 bzw. 4) der Beine (7, 8 bzw. 9, 10) der betreffenden Beinbügel drehbeweglich in einem nach unten kragenförmig vorspringenden Rand (2) der Tischplatte (!) gelagert sind, wobei die Verbindungsstege (3 bzw. 4) wenigstens einen Tragbalken (12) zwischen sich und der Unterseite der Tischplatte (1) - quer zur Längsachse des Tragbalkens (12) verlaufend - einschließen und daß der Tragbalken (12) vorzugsweise in seinem mittleren Längenbereich, insbesondere an seiner der Tischplattenunterseite zugekehrten Seite, eine Halteaussparung (19) aufweist, in der die Stege (17 bzw. 18) der U-artigen Abstützbügel (15 bzw. 16) in zusammengeklapptem Zustand des Tisches ruhen·, und im Abstand von der Halteaussparung (19) auf jeder Seite derselben je eine Rastaussparung (20 bzw. 21) auf der gleichen Seite des Tragbalkens (12) angeordnet ist, in die der betreffende Steg (17 bzw. 18) des zugehörigen Abstützbügels (15 bzw. 16) bei auseinandergeklapptem Tisch eingerastet ist und daß die Abstützbügel (15 bzw, 16), die Beinbügel (3, 4, 7, 8, 9, 10) und der Tragbalken (12) bei zusammengeklapptem Tifch ^ hit praktisch plan - ohne über den kragenförmigen Rand (2) / nach außen hervorzuragen - in einer Ebene angeordnet sind.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verbindungsstege (3 bzw. U) der Beinbügel jeweils durch eine Aussparung (13 bzw. 14)
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des Tragbalkens (12) verlaufen und der Tragbalken (12) auf diese Weise von den Beinbügeln gegen die Tischplattenunterseite gepreßt ist.
3. Klapptisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17 bzw. 18) der Abstützbügel (15 bzw. 16) in die Halteaussparung (19) bzw. in die Rastaussparungen (20 bzw. 21) federnd - unter Spannung - eingeschnappt sind.
4. Klapptisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (12) und/oder zumindest die Tischplattenunterseite um ein gewisses Maß federelastisch ausgebildet sind.
5. Klapptisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (7, 8 bzw. 9, 10) der Beinbügel versetzt zueinander angeordnet sind, derart, daß sie aneinander vorbei in eine plane Ebene in die Tischplatte (1) bzw. in den durch den kragenförmigen Rand (2) umgrenzten Saum hineinschwenkbar sind und dann in der gleichen planen Ebene ruhen.
6. Klapptisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbügel (15, 16) jeweils schwenkbeweglich mit dem zugehörigen Bein der Beinbügel gekuppelt sind.
7. Klapptisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen mit den jeweiligen Stegen (17 bzw. 18) der Abstützbügel (15 bzw. 16) zusammenwirkenden Wandungen vorzugsweise der Rastaussparungen (20 bzw. 21) bzw. der mittleren Halteaussparung (19) schräg zur Längsachse des Tragbalkens (12) verlaufen bzw. mach dem jeweiligen Schwenkradius der Stege verlaufend ausgebildet sind.
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