DE7624962U1 - GUedermaBstab - Google Patents
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Description
Stabila-Meßgeräte, Gustav Ullrich GmbH und Co. KG,
Annweiler am Trifels
Gliedermaßstab
Die Erfindung betrifft einen Gliedermaßstab, dessen gelenkig miteinander verbundene Maßstabglieder aus Kunststoff bestehen.
Unter der Bezeichnung Gliedermaßstäbe sind dabei alle Maßstäbe zu verstehen, die mindestens zwei miteinander gelenkig
verbundene latten- bzw. leistenförmige Glieder besitzen, so z. B. auch sog. Klapp- oder Scharniermaßstäbe.
Gliedermaßstabe mit Maßstabgliedern aus Kunststoff sind seit längerer Zeit bekannt. Sie besitzen gegenüber dem seit langem
bekannten Holzgliedermaßstab gewisse Vorteile, haben jedoch
diesem gegenüber andererseits den Nachteil, daß die Maßstabglieder im Verhältnis zu ihrer Biegsamkeit relativ schwer
sind, wodurch ein längerer Gliedermaßstab, wenn er auseinandergeklappt etwa horizontal frei gehalten wird, aufgrund
seines Eigengewichtes sich wesentlich stärker durchbiegt als ein Holzgliedermaßstab, wodurch seine Handhabung erschwert
und ein genaues Messergebnis verhindert wird. Diese Durchbiegung kann'zwär ■dVrchr'Xfeiigrosserung der Dicke der latten-
diesem gegenüber andererseits den Nachteil, daß die Maßstabglieder im Verhältnis zu ihrer Biegsamkeit relativ schwer
sind, wodurch ein längerer Gliedermaßstab, wenn er auseinandergeklappt etwa horizontal frei gehalten wird, aufgrund
seines Eigengewichtes sich wesentlich stärker durchbiegt als ein Holzgliedermaßstab, wodurch seine Handhabung erschwert
und ein genaues Messergebnis verhindert wird. Diese Durchbiegung kann'zwär ■dVrchr'Xfeiigrosserung der Dicke der latten-
bzw. leistenförmigen Glieder vermindert werden. Da hierbei
jedoch bei voll aus Kunststoff bestehenden Gliedern der Maßstab erheblich schwerer wird, ist die dadurch zu
gewinnende erhöhte Steifigkeit gegen Durchbiegen des Maßstabes aufgrund von Eigengewicht relativ gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gliedermaßstab
der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß er relativ leicht ist und seine Durchbiegung aufgrund von
Eigengewicht in auseinandergeklapptem Zustand möglichst gering ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Maßstabglieder hohl ausgebildet sind bzw. Hohlräume enthalten. Zu diesem Zwecke können die Maßstabglieder aus Hohlprofilen
gebildet sein oder zumindest in ihrem Inneren aus einem biegesteifen gegebenenfalls glas faserverstärktem Schaumstoff
(z. B. Hartschaumstoff gemäß DIN 7726, Ziffer 2. 2.) bestehen. Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß
sich der schaumstoff nur im Inneren aes Maßstabgliedes berlndet, während an der Außenseite des Maßstabgliedes ein
im wesentlichen kompakter bzw. porenloser Kunststoff vorhanden ist. Hierdurch kann die Biegesteifigkeit der Maßstabglieder
weiter erhöht werden. Eine solche Ausbildung kann erhalten werden, wenn die Maßstabglieder durch Aufschäumen
des Kunststoffmaterials in Formen hergestellt werden.
Hierbei ergeben sich sog. Integralschäume, d. h. Maßstabglieder mit verdichteten Randzonen und glatter bzw. relativ
glatter Oberfläche, so daß das Aufdrucken der Maßskala keine Schwierigkeiten bereitet. Die dagegen-aus einem Hohlprofil
gebildeten Glieder können an ihren Enden durch in das Hohlprofil eingesetzte Gelenkstücke verstärkt sein, die zur
Lagerung bzw. Befestigung der Gelenkverbindung zweier benachbarter Glieder, also beispielsweise zur Aufnahme des
Gelenkzapfens, dienen. Aus herstellungstechnischen Gründen
kann es vorteilhaft sein, wenn die hohl ausgebildeten Maßstabglieder
aus zwei im Gliederquerschnitt zusammengesetzten Querschnittsteilen, z. B. Halbschalen, bestehen, die miteinander
verschweißt sein können. Zur weiteren Erhöhung der
Biegesteifigkeit der Maßstabglieder in deren Längsrichtung können in ihrem Hohlraum Längsrippen bzw. Längsstege vorgesehen
sein, die sich über die gesamte Querschnittsdicke der Glieder erstrecken und deren Hohlraum in mehrere getrennte
Längskammern unterteilen können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Gliedermaßstabes in Seitenansicht in schematischer Darstellung;
2 zeigen Querschnitte durch vier verschiedene Ausbis
5 führungsformen eines Maßstabgliedes;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch ein Maßstabglied
der Ausführuna aemäß der Fia. 2:
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Maßstabglied gemäß Fig. 4
Fig. 8 zeigt einen TeilLängsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform .
Der in Fig. 1 dargestellte Gliedermaßstab besteht aus drei Maßstabgliedern 1, die an ihren Enden mittels z. B. aus
Nieten gebildeten Gelenkzapfen 2 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch kann der Gliedermaßstab zusammen- und
auseinandergeklappt werden. Bei dem in Fig. 2 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Maßstabglieder 1 hohl
ausgebildet. Sie können in diesem Fall aus dem Abschnitt 4 eines Hohlprofils bestehen, in dessen Enden Gelenkstücke 3
eingesetzt sind, durch welche die Gliederenden verstärkt sind.
-A-
D ie im Gliedermaßstab jeweils benachbarten beiden Gelenkstücke
3 sind durch Gelenkzapfen 2 miteinander verbunden. Das eine Gelenkstück ist mit zwei in Bezug auf die Gelenkachse
diametral gegenüberliegenden Rastvorsprüngen 13 und das andere Gelenkstück mit diesen Vorsprüngen in Parallellage
der Gelenkstücke bzw. der Maßstabglieder aufnahmenden Einsenkungen
14 versehen, durch welche die Maßstabglieder in zusammen- bzw. auseinandergeklappter Lage festgehalten
werden können. Das Ein- und Ausrasten der Vorsprünge 13 in bzw. aus den Einsenkungen 14 wird in bekannter Weise
durch eine Tellerfeder 15 ermöglicht, welche die durch den Gelenkzapfen 2 miteinander verbundenen beide Gelenkstücke
in Achsrichtung des Zapfens aneinanderdrücktund in einer Ausnehmung 16 des einen der beiden Gelenkstücke 3 liegt.
Die Gelenkstücke 3 sind zweckmäßig aus einem Material mit guten Abriebs- und Gleiteigenschaften hergestellt, während
die Hohlprofile 4 hohe Maßhaltigkeit, große Steifigkeit und geringes Gewicht haben sollen. Zur Erzielung der hohen Maßhaltigkeit
kann es vorteilhaft sein, die Hohlprofile mit einer Glasfaserverstärkung zu versehen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Hohlprofil Längsstege 5 vorgesehen, welche den Innenraum
des Maßstabgliedes in voneinander getrennte Längskammern 6 unterteilen. Durch diese Längss.tege wird die Biegesteifigkeit
des Maßstabgliedes in Längsrichtung erheblich erhöht und damit die Durchbiegung des auseinandergeklappten Maßstabes
weiter reduziert.
In Fig. 4 und 7 der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei welcher die Maßstabglieder aus zwei sich über die gesamte Gliederlänge erstreckenden Halbschalen 7 aus Kunststoff
bestehen, die im Bereich 8 ihrer Aneinander lage miteinander verschweißt sind. Die Halbschalen besitzen bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Hohlraum des Gliedes hineinragende Lär.gsrippen 9 zur weiteren Erhöhung
- 5 der Biegesteifigkeit der Glieder in deren Längsrichtung.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Maßstabglied aus biegesteifem Schaumstoff, sogenannter Hartschaumstoff nach DIN 7726, Ziffer 2. 2. hergestellt. Bei
der Herstellung solcher Maßstabglieder durch Aufschäumen eines Kunststoffmaterials in Formen ergibt sich ein sog. Integralschaum
mit geschäumtem Kern 10 und einer verdichteten Randzone 11, die praktisch aus kompaktem porenlosen Kunststoff
besteht und eine im wesentlichen glatte äussere Oberfläche aufweist, die eine gute ebene Fläche für das Aufbringen der
Maßskala bildet. Die kompakte Randzone ist für die Durchbiegungssteif igkeit des ausgeklappten Maßstabes besonders
wirkungsvoll. Es ist aber auch möglich, ein zunächst hohl ausgebildetes Maßstabglied gemäß Fig. 2,3,4,6 oder 7 nachträglich
mit Schaumstoff zu füllen, wobei dieses hohl ausgebildete Maßstabglied bei der Schaumbildung als Form
verwendet werden kann.
In Figur 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
die aus Kunstschaumstoff bestehenden Maßstabglieder 1 an ihren Enden mit VorSprüngen 13 und Einziehungen 14 mit
versehenen Gelenkstücken 17 ausgestattet sind. Diese Gelenkstücke 17 sind in die Schaumstoffglieder eingespritzt.
Es ist durchaus möglich, die Maßstabglieder des erfindungsgemäßen Maßstabes aufgrund ihres relativ geringen Gewichts
mit etwas größerer Dicke herzustellen als die bisher bekannten aus Holz, Metall oder Vollkunststoff bestehenden
Maßstabglieder. So kann beispielsweise die Dicke der Maßstabglieder ohne weiteres 4 bis 5 mm betragen, ohne daß das
Gewicht der Glieder größer wird als dasjenige von Maßstabgliedern, die massiv aus Holz oder Kunststoff bestehen und
nur eine Dicke von etwa 3 mm haben.
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Der erfindungsgemäße Gliedermaßstab besitzt über seine geringere Durchbiegung aufgrund von Eigengewicht noch den
weiteren Vorteil, daß er leichter als ein Vollkunststoffinaßstab ist und aufgrund von Materialersparnis auch billiger
sein kann.
Claims (12)
1. Gliedermaßstab,, dessen gelenkig miteinander verbundene,
■-Maßstabglieder aus Kunststoff bestehen,, dadurch g e -
.. kennzeichnet, daß die Maßstabglieder (1) hohl ausgebildet sind bzw. Hohlräume enthalten.
2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Maßstabglieder (1) aus Hohlprofilen
(2) gebildet sind.
3. Gliedfc-onaßstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder an ihren Enden mit in
das Hohlprofil U) eingesetzten Gelenkstücken (3) ver-
: sehen sind..
4. Gliedermaßstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabglieder (1) aus zwei im
:: Gliederquerschnitt zusammengesetzten Querschnittsteilen (7)
. bestehen. · .
5. Gliedermaßstab nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η 'zeichnet
, daß die Querschnittsteile (7) jedes Maßstab-
. ■ gliedes aus zwei sich über die gesamte Gliederlänge erstrekkenden
Halbschalen bestehen.
6. Gliedermaßstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsteile miteinander
verschweißt sind.
■ 7. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Hohlraum der Maßstabglieder (1) Längsrippen
bzw. Längsstege und gegebenenfalls Querrippen bzw. Quer- :. stege (5, 9) ,vorgesehen ,sind.
8. Gliedermaßstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Längs- und Querrippen bzw.
-stege (5, 9) sich über die gesamte Höhe des Gliederhohlraumes erstrecken und diesen in mehrere getrennte
Kammern (6) unterteilen.
9. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Maßstabglieder aus bieaesteifem
Schaumstoff (Hartschaum) bestehen.
10. Gliedermaßstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Maßstabgliede'- im Querschnitt
eine Integralschaumstoffstruktur mit kompakter Außenzone (11)
und geschäumtem Kern (10) haben.
11. Gliedermaßstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß in die Maßstabglieder Gelenkstücke
(3) eingespritzt sind.
12. üliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gelenkstücke (3) aus einem anderen Werkstoff bestehen als die Maßstabglieder.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624962U1 true DE7624962U1 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=1319074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7624962U Expired DE7624962U1 (de) | GUedermaBstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7624962U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817174C1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-04-06 | Uranit Gmbh, 5170 Juelich, De | |
DE4109412A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermassstab aus holz |
-
0
- DE DE7624962U patent/DE7624962U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817174C1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-04-06 | Uranit Gmbh, 5170 Juelich, De | |
DE4109412A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermassstab aus holz |
DE4109412C2 (de) * | 1991-03-22 | 2000-05-25 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermaßstab aus Holz |
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