DE7624215U1 - Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete - Google Patents
Filter fuer infusions- und transfusionsgeraeteInfo
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- DE7624215U1 DE7624215U1 DE19767624215 DE7624215U DE7624215U1 DE 7624215 U1 DE7624215 U1 DE 7624215U1 DE 19767624215 DE19767624215 DE 19767624215 DE 7624215 U DE7624215 U DE 7624215U DE 7624215 U1 DE7624215 U1 DE 7624215U1
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- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein in den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten eingeschaltetes Filter,
das in einem mit einer Flüssigkeitszu- und -abgangsöffnung
versehenen Gehäuse angeordnet ist.
In dem Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten sind Filter angeordnet, die aus dem Flüssigkeitsstrom
irgendwelche Teilchen, die in die Lösung hineingelangt sein können, abfiltrieren bzw. zurückhalten. Dabei
kann es sich um Absetzungen aus den Lösungen, um Keime oder dergl. handeln.
Die Filter bilden einen Widerstand, so daß die zu filtrierende
Lösung unter einem bestimmten überdruck durch das Filter gedrückt werden muß. Um den Widerstand herabzusetzen, wird
-2-
das Filter mit einem größeren Querschnitt als dem normalen
Leitungsquerschnitt der Geräte ausgebildet. Das bedingt Gehäuse
zur Aufnahme der Filter, in denen sich sowohl auf der Flüssigkeitszugangsseite
als auch auf der Flüssigkeitsabgangsseite entsprechend große Hohlräume befinden, die mindestens einen
Querschnitt haben, der der Filterausdehnung, wie z. b. dem Filterdurchmesser bei runden Filtern, entspricht.
Die Flüssigkeit muß bei Ingebrauchnahme des Filters die Hohlräume so durchströmen, daß die Luft vollständig verdrängt
wird. Andernfalls können bei einem nicht ordnungsgemäßen Entlüften Luftblasen im Gehäuse verbleiben und die Filterfläche
verkleinern. Dadurch würde wiederum der Widerstand des Filters erhöht. Des weiteren können auch bei der Infusion und Transfusion
aus dem Luftraum hinter dem Filter Luftbläschen mitgerissen werden. Aus dem Luftraum des Gehäuses vor dem Filter kann nach dem Benetzen
des Filters Luft nicht mehr dieses passieren. Aus den genannten Gründen muß das Gehäuse des Filters von der Bedienungsperson
mit Geschick durch Wenden so gehandhabt werden, daß die Luft aus dem Gehäuse entweicht. Dies ist nachteilig.
Die Neuerung erstrebt die Nachteile zu vermeiden und ein in den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten eingeschaltetes
Filter so auszubilden, daß die Luft bei Ingebrauchnahme mit Sicherheit vollständig aus der Leitung und dem Filter
beseitigt wird.
I Die Neuerung besteht bei dem eingangs genannten Gerät darin,
I daß der Hohlraum im Gehäuse auf der Filterabgangsseite als
,· Spirale ausgebildet und daß die Flüssigkeitsabgangsöffnung
I ' im Mittelpunkt dieser Spirale angeordnet ist. Das Filter
ft gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß die Luft zwangsweise
I aus den Hohlräumen auf der Flüssigkeitsabgangsseite gedrängt
ff wird und mit der strömenden Flüssigkeit in Richtung der
ff Flüosigkeitsabgangsöffnung das Filtergehäuse verläßt. Die
\ Luft wird weiterhin durch die Leitung abtransportiert. Die
f Luft kann sich also nicht im unteren Filtergehäuse festsetzen,
P so daß die Gefahr des zeitweisen Auftretens von Blasen in der f Filterabgangsleitung verhindert ist.
i Eine einfache Ausführung der Neuerung besteht darin, daß
u das Filter unmittelbar den Kanten einer spiralförmigen
(, Ausnehmung in der inneren Oberfläche des einen Gehäuseteiles
anliegt, der mit einem Flüssigkeitsabgangsstutzen versehen I ist, dessen Bohrung im Mittelpunkt der spiralförmigen Aus-■fc
nehmung mündet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist der Hohlraum zwischen dem Filter und der inneren Gehäuseoberfläche des
anderen Gehäuseteiles auf der Filterabgangsseite eine Spaltraum. Der Hohlraum ist so bemessen, daß strömende Flüssigkeit
die Luft gleichmäßig und schnell verdrängen kann. Somit ist ausgeschlossen, daß die Filterfläche durch nicht richtiges
Entlüften unnötig verkleiner wird. Wenn im übrigen sich auf dieser Seite während der Infusion Luftbläschen ansammeln sollten,
— A — &
besteht praktisch keine Gefahr, daß diese durch das von
Flüssigkeit benetzte Filter hindurchgedrückt und damit |
in die Flüssigkeitsabgangs leitung gelangen können, odsir |
Ϊ die Infusion bzw. Transfusion zum Stillstand kommt.
j Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß dieser (
Gehäuseteil mit einem Flüssigkeitszugangsstutzen versehen I
ist, dessen Bohrung in der inneren Oberfläche des Gehäuse- § teils endet. Dadurch wird der Aufbau vereinfacht, der S
Spaltraum kann sehr klein gehalten werden. \
Die Bauform gemäß der Neuerung kann weiterhin dadurch vereinfacht werden, daß die Ränder der Anschlußflächen der \
beiden Gehäuseteile reit ineinandergreifenden Verbindungs- j mitteln wie einer Nut-Federverbindung versehen sind und/oder :
verschweißt werden. Derart wird ein im Aufbau sehr einfaches | und wirksames Filter erreicht. I
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann das Gehäuse I
auf der Filtereingangsseite mit einer oder mehreren öffnungen |
ί versehen sein, die durch ein flüssigkeitsundurchlässiges, j
i jedoch gasdurchlässiges Filter abgedeckt sind. Diese Bauform
hat den Vorteil, daß einmal das Hantieren mit dem Filter weiter
erleichtert wird und daß des weiteren auch nach Inbetriebnahme
in die obere Kammer einströmende Luft entweichen kann und
somit das Filter voll nutzbar bleibt.
Eine einfache Ausfuhrungsform besteht dabei darin, daß das
Gehäuse bzw. der Gehäuseteil der Filtereingangsseite mit einer \
Aussparung versehen und daß in deren Bereich die Gehäusewandung ι
. · —3 —
— 5 —
mit Öffnungen versehen ist und daß in der Aussparung ein Halterungskörper für das Filter eingesetzt ist. Dabei
können die Aussparung und der Halterungskörper so bemessen sein, daß diese durch Klemmspannung mitein ander verbunden
sind.
Eine in der Herstellung sehr einfache Ausfuhrungsform, bei
der auch das Filter geschützt ist, besteht darin, daß die Öffnungen in der Gehäusewand durch kreisförmig angeordnete,
nebeneinanderliegende kreisbogenförmige Schlitze gebildet
sind. I
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand der in der |
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform er- |
läutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Filter Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig.1
Fig. 3 eine Ansicht des Filters in Richtung des Pfeiles P nach Fig. 1.
Das Flüssigkeitsfilter 1 liegt mit seiner oberen Oberfläche unter Bildung eines Raumes 3 im Abstand von der inneren Oberfläche
4 des oberen Gehäuseteiles 5. In dessen Mittolpunkt
endet eine Bohrung 2a, die zum Flüssigkeitszugangsstutzen 6 führt. Dieser kann mit einem Innenkonus versehen sein, in
dem ein nicht gezeichnetes Verbindungsstück mit einem Außenkonus und einem Anschlußistutzen für eine nicht dargestellte
Schlauchleitung eingesetzt werden kann.
Das Gehäuse besteht weiterhin aus dem Gehäuseteil 8, in dessen Oberfläche 9, die der inneren Oberfläche des ersten
• · ι ^
ü Gehäuseteils 5 gegenüberliegt, eine spiralförmige AusnehmungiO
eingelassen ist. Im Mittelpunkt dieser spiralförmigen Ausnehmung mündet die Bohrung 11 des FlüssigkeitsabgangsStutzens 12,
der beim Ausführungsbeispiel wiederum mit einem Innenkonus versehen ist.
Die oberen Kanten der spiralförmigen Ausnehmung 10 liegen der Oberfläche des Filtermaterials 1 unmittelbar an. In dem Gehäuseteil
5 ist weiterhin eine Aussparung 25 eingelassen. Der dadurch gebildete Raum steht über kreisförmig angeordnete, nebeneinander
liegende kreisbodenförmige Schlitze bzw. Öffnungen 26 mit der Umgebungsluft in Verbindung. Die Aussparung 25 ist kreisringförmig
und umgibt das stutzenförmige Ende 27 der Bohrung 2a.
In die Aussparung 25 ist ein Halterungsring 28 einsetzbar, der mit mehreren Bohrungen bzw. kreisförmig angeordneten, nebeneinander
liegenden kreisbogenförmigen Schlitzen 29 versehen ist und unter Klemmspannung in seiner Endlage gehalten wird.
Dieser Halterungsring 27 dient zur Halterung des Filters 30,
das aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, jedoch gasdurchlässigen
Filter besteht.
Der Raum 3 ist so bemessen, daß Flüssigkeit und gegebenenfalls Luft, die in Richtung des Pfeiles D durch das Filter strömen,
sich schnell und gleichmäßig in diesem Raum verteilen. Luft wird beim Füllen des Gerätes sicher vor dem Benetzen des Filtermaterials
aus dem spiralförmigen Raum 10 entfernt, indem die Luft durch die nachströmende Flüssigkeit zur öffnung 11 gedrückt und
mit der Flüssigkeit durch die Bohrung 12 abgeleitet wird.
Wenn sich während des Gebrauchs des Gerätes Luftblasen bilden, können diese sich in den Bohrungen 29 des ringförmigen Einsatzes
I sammeln Old durch das gasdurchlässige Filter 30 und die
r Öffnung 26 nach außen treten.
I Die Gehäuseteile 5 und 8 sind an den Räi-dern ihrer einander
|i gegenüberliegenden Oberflächen mit ineinandergreifenden
Verbindungsmitteln 14, 15 versehen, die beispielsweise
eine Nut-Feder-Verbindung bilden können.
Alle Bestandteile des Gehäuses können aus Kunststoff 5 hergestellt sein, wobei die Bestandteile verschweißt
oder verklebt sein können.
Claims (11)
1. Ib den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten
eingeschaltetes Filter, das in einem mit einer Flüssigkeitszu- und -abgangsöffnung versehenem
Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Gehäuse (5,8) auf der Filterabgö'.ngsseite
als Spirale (10) ausgebildet und daß die Flüssigkeitsabgangsöffnung (11) im Mittelpunkt der
Spirale(10) angeordnet sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '3aß das
Filter (1) unmittelbar den Kanten einer spiralförmigen Ausnehmung (10) in der inneren Oberfläche des einen
Gehäuseteiles (8) anliegt, der mit einem Flüssigkeits-
( abgangsstutzen (12) versehen ist, dessen Bohrung (11) in
den Mittelpunkt der spiralförmigen Ausnehmung (10) mündet.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) zwischen Filter (1) und der inneren
Oberfläche (4) des anderen Gehäuseteiles (5) auf der Filtereingangsseite ein Spaltraum (3) ist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseteil (5) mit einem Flüssigkeitszugangsstutzen (0)
versehen ist, dessen Bohrung (2a) in der inneren
Oberfläche (4) endet.
Oberfläche (4) endet.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Gehäuseteile (5,8) mit ineinandergreifenden
Verbind.ungsmitteln (14,15) wie einer Nut-Feder-Verbindung
versehen sind.
6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf -der Filtereingangsseite mit einer
oder mehreren Öffnungen (26) versehen ist, die durch
ein flüssigkeitsundurchlässiges, jedoch fasdurchlässiges Filter (30) abgedeckt sind.
ein flüssigkeitsundurchlässiges, jedoch fasdurchlässiges Filter (30) abgedeckt sind.
7. Filter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. der Gehäuseteil (5) der Filtereingangsseite
mit einer Aussparung (25) und daß in deren Bereich die Gehäusewandung mit Öffnungen (26) versehen
und daß in der Aussparung (25) ein mit Öffnungen (29) versehener Halterungskörper (28) für ein Filter (30) eingesetzt
ist.
8. Filter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25) und der Halterungskörper (2 8) kreisringförmig
ausgebildet sind.
9. Filter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25) das stutzenförmige Ende (27)
der Bohrung (2a) umgibt.
der Bohrung (2a) umgibt.
ft» ■*
10. Filter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (25) und der Halterungskorper (28) so bemessen sind, daß dieser durch Klemmspannung gehalten
ist.
11. Filter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (26) in der Gehäusewandung und/oder
die öffnungen (29) im Halterungskorper (28) durch kreisförmig
angeordnete, nebeneinanderliegende kreisbogenförmige
Schlitze (26, 29) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767624215 DE7624215U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767624215 DE7624215U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624215U1 true DE7624215U1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6667965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624215 Expired DE7624215U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7624215U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205229A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-08-25 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Wegwerf-filter |
-
1976
- 1976-07-31 DE DE19767624215 patent/DE7624215U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205229A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-08-25 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Wegwerf-filter |
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