DE2634367A1 - Leitungsverbinder, z.b. fuer schlauchleitungen - Google Patents

Leitungsverbinder, z.b. fuer schlauchleitungen

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DE2634367A1
DE2634367A1 DE19762634367 DE2634367A DE2634367A1 DE 2634367 A1 DE2634367 A1 DE 2634367A1 DE 19762634367 DE19762634367 DE 19762634367 DE 2634367 A DE2634367 A DE 2634367A DE 2634367 A1 DE2634367 A1 DE 2634367A1
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Felix Jesus Martinez
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Erika Inc
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Description

27.546
ERIKA, INC.
Englewood Cliffs, New Jersey,-V.St.A.
Leitungsverbinder, z.B. für Schlauchleitungen
Die Erfindung betrifft einen von einem Flud laminar durch« strömbaren Leitungsverbinder mit Verriegelungseinrichtungen zur Gewährleistung einer hermetischen Abdichtung der miteinan« der verbundenen Leitungen nach außen·
Gewöhnlich werden bei Leitungen oder Schläuchen aus biologisch kompatiblem Material bei Vorrichtungen zur Erhaltung des menschlichen Lebens,z.B. bei künstlichen Nieren und Sauerstoff anreicherxuigs vorrichtungen, Verbindungen mit Hilfe von Leitungsverbindern hergestellt, die zum Vorhandensein von Hohlräumen bzw. Unstetigkeiten im Strömungsweg des Mediums führen, so daß sich unerwünschte Sekundärströmungen wie Wirbel, Strudel und Kavitationen ausbilden, die sich auf das Medium, z.B. Blut, in hohem Maße schädigend auswirken. Außerdem gewährleisten diese bekannten Leitungsverbinder keine zwangsläufige hermetische Abdichtung zwischen den zu verbindenden Leitungen, und es sind keine zwangsläufig zur Wirkung kommenden Kupplungseinrichtungen vorhanden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Teile des Leitungsverbinders voneinander zu verhindern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsver«= binder zu schaffen, bei dem im Strömungsweg des Mediums keine Hohlräume bzw* toten Räume oder Unstetigkeiten vorhanden sind, der von dem Medium laminar durchströmt werden kann, der auf zwangsläufige Weise eine hermetische Abdichtung der Verbindungs·
stelle zwischen miteinander verbundenen Leitungen gewährleistet, und bei dem zwangsläufig zur Wirkung kommende Verriegelungseinrichtungen vorhanden sind, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen den Teilen des Leitungsverbinders verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein von einem Flud laminar durchströmbarer Leitungsverbinder geschaffen worden, zu dem ein erstes Element gehört, das einen Abschnitt zum Aufnehmen eines Teils einer ersten Leitung und einen hohlen, konischen Abschnitt aufweist, dessen eines Ende in offener Verbindung mit der ersten Leitung steht, und dessen anderes Ende sich von der ersten Leitung weg kontinuierlich verjüngt, ferner ein zweites Element mit einem Abschnitt zum Aufnehmen eines Teils einer zweiten Leitung sowie einem sich verjüngenden Kanal zum Aufnehmen des hohlen, konischen Abschnitts des ersten Elements, wobei ein Ende des zweiten Elements in offener Verbindung mit der zweiten Leitung steht, sowie Verriegelungseinrichtungen, die so zusammenarbeiten, daß sie eine hermetische Abdichtung der beiden Elemente nach außen gewährleisten und es einem Flud ermöglichen, von der einen Leitung aus durch den hohlen, konischen Abschnitt zu der anderen Leitung zu strömen, ohne daß der Strom innerhalb des Strömungsweges auf irgendwelche Unstetigkeiten trifft. Zu den Verriegelungseinrichtungen gehören zweckmäßig Paare von zueinander passenden, jeweils durch einen Abstand getrennten Rampen oder Ansätzen, die geeignet sind, die beiden Elemente aufeinander zu zu bewegen und eine hermetische Abdichtung an der Übergangsstelle zu bewirken, sobald der hohle, konische Abschnitt vollständig in den dazu passenden, sich verjüngenden Kanal eingeführt worden ist und die beiden Elemente relativ zueinander gedreht worden sind·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand scheaatischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der voneinander gelösten Teile eines erfindungsgemäßen Leitungsverbinders für laminare Durchs-trömung;
Fig» 2 einen teilweise als Seitenansicht gezeichneten Längsschnitt des ersten Elements des Leitungsverbinders entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des ersten Elements nach Fig. 2j
Fig. 4 einen Längsschnitt des zweiten Elements des Leitungsverbinders entlang der Linie 4-4 in Fig. 1, in dem auch ein Teil des ersten Elements angedeutet ist; und
Fig. 5 eine Stirnansicht des zweiten Elements nach Fig. 4.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten, laminar durchströmbaren, insgesamt mit 10 bezeichneten Leitungsverbinder nach der Erfindung gehören ein erstes Element bzw. ein Innenteil 12 und ein damit zusammenarbeitendes zweites Element oder Aufnahmeteil 14.
Das erste Element 12 ist zweckmäßig als abgestufter Zylinder ausgebildet und weist einen Abschnitt 16 von kleinerem Durchmesser und einen mit diesem durch eine Ringschulter bzw. einen Anschlag 20 verbundenen Abschnitt 18 von größerem Durchmesser auf. Der Abschnitt 16 von kleinerem Durchmesser ist vorzugsweise mit einer öffnung 22 versehen, die so bemessen ist, daß sie ein Ende einer ersten Leitung bzw. eines Schlauchs 24 aufnehmen kann. Gegebenenfalls könnte jedoch der Schlauch 24 auch auf den Abschnitt 16 von kleinerem Durchmesser aufgeschoben seino Der erste Schlauch 24 kann aus einem beliebigen synthetischen oder natürlichen Gummi oder einem anderen Elastomermaterial besteheno Auf dem Gebiet der Medizin, insbesondere bei Stoffaustauschvorrichtungen für die Dialyse und die Sauerstoffanreicherung sowie bei anderen Vorrichtungen zum Überführen von Körperflüssigkeiten aus dem Körper eines Patienten oder
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zu dessen Körper, verwendet man gewöhnlich Schläuche aus Polyvinylchlorid oder anderen biologisch kompatiblen Materialien,, Der erste Schlauch 24 wird in die Aussparung 22 so eingeführt, daß er sich mit seinem Ende 25 an der ringförmigen Wand 20 abstützt, und daß die Innenwand 27 des Schlauchs eine Fortsetzung der Innenfläche 29 des hohlen, sich verjüngenden Abschnitts 28 bildet, die sich gemäß Fig. 2 an die Aussparung 22 anschließt, Diese Koninuität zwischen der Innenwand 27 des Schlauchs 24 und der Innenfläche 29 des Abschnitts 28 dient auf vorteilhafte Weise dazu, das Vorhandensein toter Räume oder Unstetigkeiten zwischen den benachbarten Enden des Schlauchs 24 und des Leitungsverbinders 10 auszuschließen. Der Schlauch 24 ist mit der Innenwand 26 der Aussparung 22 zweckmäßig fest verbunden, und auch zwischen seinem Ende 23 und der ringförmigen Wand 20 ist eine feste Verbindung vorhanden; diese Verbindungen werden zweckmäßig mit Hilfe eines entsprechenden Klebstoffs, z.B. handelsüblicher aromatischer Lösungsmittel, hergestellt.
Der hohle, konische Abschnitt 28 ist gleichachsig mit dem Abschnitt 18 von größerem Durchmesser angeordnet und allgemein kegelstumpfförmig. Vorzugsweise ist gemäß Fig. 2 das Ende 30 des Abschnitts 28, das den größeren Durchmesser hat und daher auch die größere Querschnittsfläche aufweist, mit der ringförmigen Wand 20 zusammenhängend ausgebildet, um eine offene Verbindung zwischen der Aussparung 22 und dem Schlauch 24 einerseits und dem Innenraum des Abschnitts 28 andererseits herzustellen. Der Abschnitt 28 hängt vorzugsweise mit der ringförmigen Wand 20 zusammen, er ragt nach außen von der Aussparung weg, und er endet an einem Scheitelabschnitt 32, der den kleineren Außendurchmesser und daher auch die kleinere Querschnittsfläche aufweist. Gemäß Fig. 2 ist die Außenfläche 34 des Abschnitts 28 konisch, damit sie sich zuverlässig mit dem zwei= ten Element 14 verkeilen läßt, und die Innenfläche 29 des Abschnitts 28 hat eine den Erfordernissen entsprechende, gleichmäßig konische Form, um eine laminare Strömung aufzuhalten,, Zu diesem Zweck kann die Stärke der Wand 38 des Abschnitts 28
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in der Längsrichtung entsprechend der konischen Form der Außenfläche 34 variieren, um das Ausmaß der Verjüngung der Innenfläche 29 nach Bedarf zu verringern.
Konzentrisch mit dem Abschnitt 28 ist in einem radialen Abstand davon der den größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 18 angeordnet, der zusammen mit dem Abschnitt 28 eine ringförmige Aussparung zum Aufnehmen des zweiten Elements 14 nach Fig. 4 bildet, Der Abschnitt 18 mit dem größeren Durchmesser ist gemäß Fig. 3 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen oder Rippen 40 und 42 versehen, die mit der Innenfläche 44 des Abschnitts 18 zusammenhängen« Die Rippen 40 und 42 ragen von der Innenfläche 44 aus allgemein radial nach innen und sind gegen die ringförmige Wand 20 so geneigt^ daß sie zwischen sich und dieser Wand Schlitze 46 und 48 abgrenzen. Gemäß Fig. 1 sind die Schlitze 46 und 48 gegen die Wand 20 in entgegengesetzten Richtungen geneigt, so daß ihre Öffnungen einander diametral gegenüberliegen. Die Außenfläche 50 des Abschnitts 18 von größerem Durchmesser ist zweckmäßig in Richtung der Längsachse des Elements 12 geriffelt, um das Erfassen und Drehen des ersten Elements beim Verbinden und Lösen der Teile des Leitungsverbinders 10 zu erleichtern.
Gemäß Fig. 4 hat das zweite Element 14 eine allgemein zylindrische Form, und es weist einen Endabschnitt 52 auf, der mit einer Aussparung 54 versehen istp die vorzugsweise so bemessen ist, daß sie gemäß Fige 1 ein Ende einer zweiten Leitung bzw. eines Schlauchs 55 aufnehmen kann» Gegebenenfalls wäre es jedoch auch möglich, den Schlauch auf den Endabschnitt 52 aufzuschieben. An die Aussparung 54 schließt sich an deren innerem Ende 60 ein konischer Kanal 56 an> so daß an.dem Ende 60 eine Ringschulter bzwe ein Anschlag 61 für den Schlauch 55 vorhanden ist und eine offene Verbindung zwischen der Ausspa= rung 54 und dem Kanal 56 besteht, der sich in Richtung auf sein äußeres Ende 58 kontinuierlich konisch erweitert und dort seine größte Querschnittsfläche hat* Der zweite Schlauch 55
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wird in die Aussparung 54 so eingeführt, daß sein Ende 59 zur Anlage an der Ringschulter 61 kommt und die Innenwand 57 des Schläuche 55 eine Fortsetzung der Innenfläche 29 des benachbarten Endes des Abschnitts 28 bildet. Diese Kontinuität zwischen der Innenwand 57 des Schläuche 55 und der Innenfläche 29 des Abschnitts 28 gewährleistet, daß zwischen dem Ende 60 des Schlauchs 55 und dem Ende 32 des Abschnitts 28 keine toten Räume oder ünstetigkeiten vorhanden sind.
Gemäß Fig. 5 ist das zweite Element 14 an seinem Ende 58 auf seiner Außenfläche 66 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, nach außen ragenden Ansätzen oder Zungen 62 und versehen. Gemäß Fig. 1 sind die hinteren Flächen 68 und 70 der Ansätze 62 und 64 gegenüber dem Ende 58 in entgegengesetzten Richtungen so geneigt, daß sie mit den geneigten Flächen der Rippen 40 und 42 im Bereich der Schlitze 46 und 48 zusammenarbeiten können, um die Elemente 12 und 14 aufeinander zu zu bewegen und dazwischen eine hermetische Abdichtung zu bewirken. Die Außenfläche 66 des zweiten Elements 14 ist zweckmäßig parallel zu ihrer Längsachse über einen erheblichen Teil ihrer Länge geriffelt, um das Erfassen und Drehen des zweiten Elements beim Herstellen und Lösen der Verbindung zwischen den Teilen des Leitungsverbinders 10 zu erleichtern.
Um eine hermetische Abdichtung nach außen zwischen dem ersten Schlauch 24 und dem zweiten Schlauch 55 zu bewirken, die mit dem ersten Element 12 bzw. dem zweiten Element 14 fest verbunden sind, wird der hohle, konische Abschnitt 28 des ersten Elements 12 vollständig in den dazu passenden konischen Kanal 56 des zweiten Elements 14 eingeführt, woraufhin die Elemente 12 und 14 z.Be um eine Vierteldrehung in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden} alternativ kann man auch das eine Element gegenüber dem anderen so drehen, daß die Ansätze 62 und 64 von den Schlitzen 46 und 48 aufgenommen werden, wobei die geneigten Flächen der Rippen 40 und 42 mit den geneigten Flächen 68 und 70 der Ansätze 62 und 64 zusammenarbeiten, sich
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relativ zueinander bewegen und die Elemente 12 und 14 einander nähern, um dazwischen eine fluddichte Verkeilung und Abdichtung hervorzurufen. Nach dem Vereinigen der Elemente 12 und liegt gemäß Fig. 4 das Ende 32 des Abschnitts 28 am benachbarten Ende 59 des Schläuche 55 an, und die Innenfläche 29 am Ende 32 des Elements 28 trifft im wesentlichen stetig mit der Innenfläche 57 des Schläuche 55 zusammen, so daß an dieser Stelle keine toten Räume oder Unstetigkeiten vorhanden sind, die sekundäre Strömungswege für das Flud bilden könnten, das zwischen den Schläuchen 24 und 55 zirkuliert; hierdurch wird das Entstehen von Turbulenz in dem Strömungsweg, die z.B. bei Blut zu einer Schädigung führen könnte, vermieden.
Um den Leitungsverbinder zu lösen, verdreht man die miteinander gekuppelten Elemente 12 und 14 auf ähnliche Weise wie beim Herstellen der Verbindung, jedoch in der entgegengesetzten Richtung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei einem aus der einen Leitung in die andere übertretenden Fludstrom eine laminare Strömung dadurch aufrechterhalten wird, daß in dem Strömungsweg keinerlei Unstetigkeiten wie Prallflächen oder Richtungsänderungen vorhanden sind. Außerdem wird die laminare Strömung auf vorteilhafte Weise ohne Rücksicht auf die Strömungsrichtung aufrechterhalten.
Ansprüche!
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Claims (15)

- 8 ANSPRÜCHE
1. Laminar durchströmbarer Leitungsverbinder zum Verbinden zweier Leitungen, z.B. von Schläuchen, gekennzeichnet durch ein erstes Element (12) mit einem Abschnitt (16) zum Aufnehmen eines Endes einer ersten Leitung
(24) und einem hohlen, konischen Abschnitt (28), dessen eines Ende in offener Verbindung mit der ersten Leitung steht, und der sich von der ersten Leitung weg in Richtung auf sein anderes Ende (32) kontinuierlich verjüngt, um ein laminares Hindurchströmen eines Fludes zu ermöglichen, ein zweites Element (14) mit einem Abschnitt (52) zum Aufnehmen eines Endes einer zweiten Leitung (55) sowie mit einem konischen Kanal (56) zum Aufnehmen des genannten hohlen, konischen Abschnitts, wobei
ein Ende des konischen Kanals in offener Verbindung mit der
zweiten Leitung steht, sowie durch Verriegelungseinrichtungen (46, 48, 62, 64), die geeignet sind, so zusammenzuarbeiten,
daß eineiBrmetische Abdichtung zwischen den beiden Elementen herbeigeführt und es dem Flud ermöglicht wird, von der einen Leitung aus durch den hohlen, konischen Abschnitt zu der anderen Leitung zu strömen, ohne längs des Strömungswegs auf
irgendwelche Unstetigkeiten zu treffen.
2O Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt (16) des ersten Elements (12) eine Aussparung aufweist, die mit einem ringförmigen
Anschlag (20) versehen ist, an dem sich das benachbarte Ende (25) der ersten Leitung (24) abstützt, daß der hohle, konische Abschnitt (28) mit dem ringförmigen Anschlag zusammenhängt
und sich von der Aussparung weg erstreckt, und daß die Innenwand (27) der ersten Leitung und die Innenfläche (29) des
hohlen, konischen Abschnitts im wesentlichen in einer gemeinsamen Fläche zusammentreffen, so daß in dem Strömungsweg
am Ende der ersten Leitung keine Unstetigkeiten vorhanden
sindo
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3- Leitungsverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (46, 48, 62, 64) bewirken, daß das Ende (32) des hohlen, konischen Abschnitts (28) am Ende (60) der zweiten Leitung (55) anliegt, und daß die Innenfläche (29) des Endes. (32) des hohlen, konischen Abschnitts mit der Innenfläche (57) der zweiten Leitung im wesentlichen in einer gemeinsamen Fläche zusammentrifft, so daß in dem Strömungsweg an dem Ende der zweiten Leitung keine Unstetigkeiten vorhanden sind.
4. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verriegelungseinrichtungen zwei durch einen Abstand getrennte Schlitze (46, 48) gehören, mit denen das erste Element (12) versehen ist, sowie zwei durch einen Abstand getrennte, dazu passende Ansätze (62, 64), die mit dem zweiten Element (14) zusammenhängen und von den Schlitzen aufnehmbar sind, damit die beiden Elemente aufeinander zu bewegt und hermetisch gegeneinander abgedichtet werden, sobald der hohle, konische Abschnitt (28) vollständig in den dazu passenden konischen Kanal (56) eingeführt worden ist und die Elemente relativ zueinander gedreht werden. .
5· Leitungsverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Ansätze (62, 64) eine geneigte Fläche (68 bzw. 70) aufweist und zu jedem der Schlitze (46, 48) eine geneigte Fläche gehört, und daß diese Flächen beim Herstellen der Verbindung zwischen den beiden Elementen (12, 14) zusammenarbeiten, um die Elemente miteinander zu verkeilen.
6. Leitungsverbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeich=· net, daß das erste Element (12) einen Abschnitt (18) von größerem Durchmesser aufweist, der konzentrisch mit dem hohlen, konischen Abschnitt (28) und in einem Abstand, davon angeordnet ist, um das Einführen des zweiten Elements (14) zu ermöglichen, und daß die Schlitze (46, 48} an der Innenfläche (44) des Abschnitts von größerem Durchmesser ausgebildet sind.
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- ίο -
7. Laminar durchströmbarer Leitungsverbinder zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Leitung, z.B. Schlauchleitungen, und zum hermetischen Abdichten der Verbindung nach außen, gekennzeichnet durch ein erstes Element (12) mit einem zum Aufnehmen eines Endes der ersten Leitung (24) bemessenen ersten Abschnitt (16), einem gleichachsig mit diesem darin angeordneten hohlen, sich kontinuierlich verjüngenden Abschnitt (28), der in offener Verbindung mit der ersten Leitung steht, um ein laminares Hindurchströmen eines Fludes zu ermöglichen, sowie mit ersten Verriegelungseinrichtungen (40, 42), die mit dem ersten Element zusammenhängen, sowie durch ein zweites Element (14) mit einem zum Aufnehmen eines Endes der zweiten Leitung (55) bemessenen ersten Abschnitt (52) 9 einem zweiten Abschnitt (58), der einen konischen Kanal (56) zum Aufnehmen des hohlen, konischen Abschnitts aufweist, sowie zweiten Verriegelungseinrichtungen (62, 64), die mit dem zweiten Element zusammenhängen und mit den ersten Verriegelungseinrichtungen des ersten Elements zusammenhängen, um eins hermetische Abdichtung zwischen den Elementen herbeizuführen und es einem Flud zu ermöglichen, zwischen den beiden Leitungen durch den hohlen, konischen Abschnitt des ersten Elements zu strömen, ohne längs des Strömungswegs auf irgendwelche Unstetigkeiten zu treffen.
8. Laminar durchströmbarer Leitungsverbinder zum Verbinden einer ersten und einer zweiten Leitung, z.B. von Schlauchleitungen, und zum Herstellen einer hermetischen Abdichtung zwischen den Leitungen^ gekennzeichnet durch eir„ Innenteil (12) mit einem rückwärtigen Abschnitt (16) zum Aufnehmen eines Endes einer ersten Leitung (24) und einem damit zusammenhängenden Abschnitt (18) von größerem Durchmesser, der einen hohlen, konischen^ zentral angeordneten Abschnitt (28) aufweist, welcher in offener Verbindung mit dem rückwärtigen Abschnitt steht und sich in Richtung auf sein freies Ende (32) kontinuierlich verjüngt* um ein laminares Hindurchströmen eines Fludes zu ermöglichen, wobei die Innenfläche (44) des Abschnitts
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von größerem Durchmesser zwei Ansätze (40, 42) aufweist, die durch einen Abstand von dem rückwärtigen Abschnitt getrennt sind, um zusammen mit diesem Schlitze (46, 48) abzugrenzen, sowie durch ein Aufnahme teil (14) mit einem rückwärtigen Abschnitt (52) zum Aufnehmen eines Endes einer zweiten Leitung (55)» einem vorderen Abschnitt (58), der eine konische Wand aufweist, deren den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende in offener Verbindung mit dem rückwärtigen Abschnitt steht, und die in einem Abstand von dem rückwärtigen Abschnitt an einer Basis von größerem Durchmesser endet, sowie mit zwei mit dem Aufnahmeteil zusammenhängenden Ansätzen (62, 64), die von den Schlitzen des Innenteils aufgenommen werden, wenn das Innenteil vollständig in das Aufnahmeteil eingeführt wird und die beiden Teile relativ zueinander gedreht werden, um eine hermetische Abdichtung zwischen den beiden Teilen herbeizuführen und es einem Flud zu ermöglichen, zwischen den Leitungen durch den hohlen, konischen, zentral angeordneten Abschnitt zu strömen, ohne längs des Strömungswegs au#Lrgendwelche Unstetigkeiten zu treffen,
9. Leitungsverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40, 42) des Innenteils (12) gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt (16) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, und daß die dazu passenden Ansätze (62, 64) des Aufnahme teils (14) so geneigt sind, daß sie mit den Ansätzen des Innenteils zusammenarbeiten, um die beiden Teile miteinander zu verkeilen, wenn diese relativ zueinander gedreht werden.
10. Leitungsverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (62, 64) des Aufnahmeteils (14) am Ende (58) des von dem rückwärtigen Abschnitt (52) abgewandten vorderen Abschnitts radial nach außen ragen, und daß ihre rückseitigen Flächen (68, 70) gegenüber dem Ende des vorderen Abschnitts in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
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11. Leitungsverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) an der Außenfläche (50) des Abschnitts (18) von größerem Durchmesser eine zur Achse des Innenteils parallele Riffelung aufweist und das Aufnahmeteil (14) an seiner Außenfläche (66) mit einer zur Längsachse des Aufnahmeteils parallelen Riffelung versehen ist.
12. Laminar durchströmbarer Leitungsverbinder zum Verbinden einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung, z.B. von Schlauchleitungen, und zum Herstellung einer hermetischen Abdichtung zwischen den Leitungen, gekennzeichnet durch ein Innenteil (12) in Gestalt eines abgestuften Zylinders mit einem Abschnitt (16) von kleinerem Durchmesser und einem von diesem durch eine ringförmige Wand (20) getrennten Abschnitt (18) von größerem Durchmesser, wobei der Abschnitt von kleinerem Durchmesser so bemessen ist, daß er geeignet ist, ein Ende einer ersten Leitung (24) so aufzunehmen, daß das Ende (25) der ersten Leitung an der ringförmigen Wand anliegt, ferner mit einem in dem Abschnitt von größerem Durchmesser zentral angeordneten, kegelstumpfförmigen Abschnitt (28), der an seiner Basis mit der ringförmigen Wand verbunden ist, um eine offene Verbindung zu dem Abschnitt von kleinerem Durchmesser herzustellen, wobei sich dieser Abschnitt in Richtung auf sein freies Ende (32) kontinuierlich verjüngt, um ein laminares Hindurchströmen eines Fludes zu gewährleisten, sowie mit zwei Ansätzen (40, 42) an der Innenfläche (44) des Abschnitts von größerem Durchmesser, wobei diese Ansätze gegenüber der Innenfläche radial nach innen ragen und durch einen Abstand von der ringförmigen Wand getrennt sind, um zusammen mit dieser zwei Aufnahmeschlitze (46, 48) abzugrenzen, sowie durch ein Aufnahmeteil (14) in Gestalt eines Zylinders mit einem Endabschnitt (52), der eine Aussparung (54) mit einem ringförmigen Anschlag (6i) aufweist, wobei die Aussparung so bemessen ist, daß ein Ende einer zweiten Leitung (55) von ihr so aufnehmbar ist, daß das Ende (60) der zweiten Leitung an dem ringförmigen Anschlag anliegt, ferner mit einem konischen
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Kanal (56), der in offener Verbindung mit der Aussparung steht, und dessen den größten Durchmesser aufweisender Teil dem von dem genannten Endabschnitt abgewandten Ende zugewandt ist, sowie mit zwei Ansätzen (62, 64), die mit dem von dem genannten Endabschnitt abgewandten anderen Endabschnitt des Aufnahmeteils zusammenhängen, wobei die Ansätze von den Schlitzen aufgenommen werden, sobald das Innenteil vollständig in das Aufnahmeteil eingeführt worden ist und die beiden Teile relativ zueinander gedreht werden, und wobei die Ansätze des Innenteils mit den Ansätzen des Aufnahmeteils zusammenarbeitens um die beiden Teile miteinander zu verkeilen und einen zusammenhängenden, nach außen hermetisch abgedichteten StrSmungsweg zwischen den Leitungen herzustellens der durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt verläuft«,
13· Leitungsverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (27) der ersten Leitung (24) mit der Innenwand (29) des kegelstumpfförmigen Abschnitts (28) im wesentlichen in einer gemeinsamen Fläche zusammentrifft, daß die Innenwand (27) der zweiten Leitung (55) mit der Innenwand (29) des kegelstumpfförmigen Abschnitts im wesentlichen in einer gemeinsamen Fläche zusammentrifft, und daß das freie Ende (32) des kegelstumpfförmigen Abschnitts am benachbarten Ende (60) der zweiten Leitung anliegt, wenn die beiden Elemente (12, 14) miteinander verbunden sind«
I4e Leitungsverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40, 42) des Innenteils (12) gegen die ringförmige Wand (20) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, um Öffnungen für die Schlitze (46, 48) an deren entgegengesetzten Enden abzugrenzen,, und daß jeder der beiden dazu passenden Ansätze (62, 64) des Aufnahmeteils (14) so geneigt ist, daß er von einem der Schlitze unter Herbeiführung einer Keilwirkung aufnehmbar ist«
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15. Leitungsverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (62, 64) des Aufnahmeteils (14) am genannten anderen Ende (58) des konischen Kanals (56) radial nach außen ragen, und daß ihre rückseitigen Flächen (68, 70) gegenüber diesem anderen Ende in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
16» Leitungsverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) an der Außenfläche (50) des Abschnitts (18) von größerem Durchmesser eine zur Achse des Innenteils parallele Riffelung aufweist und das Aufnahmeteil (14) von seiner Außenfläche (66) mit einer zur Achse des Aufnahmeteils parallelen Riffelung versehen ist.
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DE19762634367 1975-08-01 1976-07-30 Leitungsverbinder, z.b. fuer schlauchleitungen Pending DE2634367A1 (de)

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US05/600,962 US4076285A (en) 1975-08-01 1975-08-01 Laminar flow connector for conduits

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FR (1) FR2319834A1 (de)
IT (1) IT1066228B (de)

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