DE2441329A1 - Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete - Google Patents

Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete

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DE2441329A1
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DE
Germany
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filter
housing
spiral
liquid
spiral channel
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Pending
Application number
DE2441329A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Forberg
Hans-Joachim Haese
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Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Original Assignee
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
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    • A61M5/165Filtering accessories, e.g. blood filters, filters for infusion liquids
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Description

  • Filter für Infusions- und Transfusions geräte Die Erfindung betrifft ein in den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten eingeschaltetes Filter, das in einem mit einer Flüssigkeitszu- und -abgangsöffnung versehenen Gehäuse angeordnet ist.
  • In dem Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten sind Filter angeordnet, die aus dem Flüssigkeitsstrom irgendwelche Teilchen, die in die Lösung hineingelangt sein können, abfiltrieren bzw. zurückhalten. Dabei kann es sich um Absetzungen aus den Lösungen, um Keime od. dgl. handeln.
  • Die Filter bilden einen Widerstand, so daß die zu filtrierende Lösung unter einem bestimmten Überdruck durch das Filter gedrückt werden muß. Um den Widerstand herabzusetzen, wird das Filter mit einem größeren Querschnitt als dem normalen Leitungsquerschnitt der Geräte ausgebildet.
  • Das bedingt Gehäuse zur Aufnahme der Filter, in denen sich sowohl auf der Flüssigkeitszugangsseite als auch auf der Flüssigkeitsabgangsseite entsprechend große Hohlräume befinden, die mindestens einen Querschnitt haben, der der Filterausdehnung, wie z.B. dem Filterdurchmesser bei runden Filtern, entspricht.
  • Die Flüssigkeit muß bei Ingebrauchnahme des Filters die Hohlräume so durchströmen, daß die Luft vollständig verdrängt wird. Andernfalls können bei einem nicht ordnungsgemäßen Entlüften Luftblasen im Gehäuse verbleiben und die Filterfläche verkleinern. Dadurch würde wiederum der Widerstand des Filters erhöht. Des weiteren können auch bei der Infusion und Transfusion aus dem Luftraum hinter dem Filter Luftbläschen mitgerissen werden. Aus dem Luftraum des Gehäuses for dem Filter kann nach dem Benetzen des Filters Luft nicht mehr dieses passieren. Aus den genannten Gründen muß das Gehäuse des Filters von der Bedienungsperson mit Geschick durch Wenden so gehandhabt werden, daß die Luft aus dem Gehäuse entweicht. Dies ist nachteilig.
  • Die Erfindung erstrebt die Nachteile zu vermeiden und ein in den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten eingeschaltetes Filter so auszubilden, daß die Luft bei Ingebrauchnahme mit Sicherheit vollständig aus der Leitung und dem Filter beseitigt wird.
  • Die Erfindung besteht bei dem eingangs genannten Gerät darin, daß der Hohlraum im Gehäuse auf der Filterabgangsseite als Spirale ausgebildet und daß die Flüssigkeitsabgangsöffnung im Mittelpunkt dieser Spirale angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Filter hat den Vorteil, daß die Luft zwangsweise aus den Hohlräumen auf der Flüssigkeitsabgangsseite gedrängt wird und mit der strömenden Flüssigkeit in Richtung der Flüssigkeitsabgangsöffnung das Filtergehäuse verläßt. Die Luft wird weiterhin durch die Leitung abtransportiert. Die Luft kann sich also nicht im unteren Filtergehäuse festsetzen, so daß die Gefahr des zeitweisen Auftretens von Blasen in der Filterabgangsleitung verhindert ist.
  • Eine einfache Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Filter unmittelbar den Kanten einer spiralförmigen Ausnehmung in der inneren Oberfläche des einen Gehäuseteils anliegt, der mit einem Flüssigkeitsabgangsstutzen versehen ist, dessen Bohrung im Mittelpunkt der spiralförmigen Ausnehmung mündet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Hohlraum zwischen dem Filter und der inneren Gehäuseoberfläche des anderen Gehäuseteiles auf der Filterabgangsseite ein Spaltraum. Der Hohlraum ist so bemessen, daß strömende Flüssigkeit die Luft gleichmäßig und schnell verdrängen kann. Somit ist ausgeschlossen, daß die Filterfläche durch nicht richtiges Entlüften unnötig verkleinert wird. Wenn im übrigen sich auf dieser Seite während der Infusion Luftbläschen ansammeln sollten, besteht praktisch keine Gefahr, daß diese durch das von Flüssigkeit benetzte Filter hindurchgedrückt und damit in die Flüssigkeitsabgangsleitung gelangen können oder die Infusion bzw. Transfusion zum Stillstand kommt.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß dieser Gehäuseteil mit einem Flüssigkeitszugangsstutzen versehen ist, dessen Bohrung in der inneren Oberfläche des Gehäuseteils endet. Dadurch wird der Aufbau vereinfacht, der Spaltraum kann sehr klein gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauform kann weiterhin dadurch vereinfacht werden, daß die Ränder der Anschlußflächen der beiden Gehäuseteile mit ineinandergreifenden Verbindungsmitteln wie einer Nut-Federverbindung versehen sind und/oder verschweißt werden. Derart wird ein im Aufbau sehr einfaches und wirksames Filter erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhang des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein filteraufnehmendes Gehäuse, und Fig. 2 einen Schnitt auf der Ebene A-A nach Fig.1 Das Filtermaterial 1 liegt mit seiner einen Oberfläche 2 unter Bildung eines Spaltraumes 3 im Abstand von der inneren Oberfläche 4 des oberen Gehäuseteiles 5. Im Mittelpunkt des Gehäuseteiles 5 endet eine Bohrung 2a, die zum Flüssigkeitszugangsstutzen 6 führt. Dieser kann mit einem Innenkonus versehen sein, in den ein Verbindungsstück 7 mit einem Außenkonus und einem Anschlußstutzen für eine nicht dargestellte Schlauchleitung eingesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse besteht weiterhin aus dem Gehäu#seteil 8, in dessen Oberfläche 9, die der inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils 5 gegenüberliegt, eine spiralförmige Ausnehmung 10 eingelassen ist. Im Mittelpunkt dieser spiralförmigen Ausnehmung 10 mündet die Bohrung 11 des Flüssigkeitsabgangsstutzens 12, der mit einem Außenkonus versehen sein kann und im Ausführungsbeispiel durch eine Schutzkappe 13 verschlossen ist. Hier kann ein Anschlußnippel mit einem Verbindungsstück für einen Anschluß einer Schlauchleitung angeschlossen werden.
  • Die oberen Kanten der spiralförmigen Ausnehmung 10- liegen der Oberfläche des Filtermaterials 1 unmittelbar an.
  • Wenn Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles D 1 durch das Filter strömt, so wird die vorhandene Luft in der Flüssigkeitszugangsbohrung 2a sowie auch die vorhandene Luft im Spaltraum 3 durch das Filter hindurchgedrückt. Dieser ist so bemessen, daß die Flüssigkeit sich schnell und gleichmäßig verteilt und die vorhandene Luft vor dem Benetzen des Filtermaterials aus dem Spaltraum verdrängt.
  • Die Luft in dem spiralförmigen Raum zwischen der Oberfläche des Filtermaterials 1 und der spiralförmigen Ausnehmung 10 wird durch die nachströmende Flüssigkeit zur Offnung 9 gedrückt und mit der Flüssigkeit durch die Bohrung 12 abgeleitet in Richtung des Pfeiles D 2.
  • Die Gehäuseteile 5 und 8 sind an den Rändern ihrer einander gegenüber liegenden Oberflächen 4 und 9 mit ineinander greifenden Verbindungsmitteln 14 und 15 versehen, die beispielsweise eine Nut-Feder-Verbindung bilden können. Zusätzlich kann diese Verbindung verschweißt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    .0 In den Flüssigkeitsstrom von Infusions- und Transfusionsgeräten eingeschaltetes Filter, das in einem mit einer Flüssigkeitszu- und -abgangsöffnung versehenem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Gehäuse (5, 8) auf der Filterabgangsseite als Spirale (10) ausgebildet und daß die Flüssigkeitsabgangsöffnung (11) im Miffelpunkt dieser Spirale (10) angeordnet sind.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) unmittelbar den Kanten einer spiralförmigen Ausnehmung (10) in der inneren Oberfläche des einen Gehäuseteiles (8) anliegt, der mit einem Flüssigkeitsabgangsstutzen (12) versehen ist, dessen Bohrung (11) in den Mittelpunkt der spiralförmigen Ausnehmung (10) mündet.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) zwischen Filter (1) und der inneren Oberfläche (4) des anderen Gehäuseteiles (5) auf der Filtereingangsseite ein Spaltraum (3) ist.
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) mit einem Flüssigkeitszugangsstutzen (7) versehen ist, dessen Bohrung (2a) in der inneren Oberfläche (4) endet.
  5. 5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Gehäuseteile (5, 8) mit ineinander greifenden Verbindungsmitteln (14, 15) wie einer Nut-Feder-Verbindung versehen sind.
    L e e r s e i t e
DE2441329A 1974-08-29 1974-08-29 Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete Pending DE2441329A1 (de)

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SE7509033A SE406039B (sv) 1974-08-29 1975-08-12 I vetskestrommen fran infusions- och transfusionsapparater inkopplad filterenhet
FR7525437A FR2282911A1 (fr) 1974-08-29 1975-08-14 Filtre pour appareils d'injection et de transfusion
GB34133/75A GB1498249A (en) 1974-08-29 1975-08-15 Filters for infusion and transfusion apparatus
CH1072275A CH588262A5 (de) 1974-08-29 1975-08-18
US05/606,978 US4009715A (en) 1974-08-29 1975-08-22 Filter for infusion and transfusion apparatus
JP50103371A JPS5185560A (de) 1974-08-29 1975-08-26
IT9528/75A IT1033846B (it) 1974-08-29 1975-08-27 Filtro per apparecchi per ipodermoclisi e trasfusione
DE19762634635 DE2634635A1 (de) 1974-08-29 1976-07-31 Filter fuer infusions- und transfusionsgeraete

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