DE7623339U1 - Vorrichtung zum lagern von garnwicklungen - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von garnwicklungen

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DE7623339U1 DE19767623339 DE7623339U DE7623339U1 DE 7623339 U1 DE7623339 U1 DE 7623339U1 DE 19767623339 DE19767623339 DE 19767623339 DE 7623339 U DE7623339 U DE 7623339U DE 7623339 U1 DE7623339 U1 DE 7623339U1
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

Dr. S-. Zumstein sen. Dr. E. Assii ι. mi ι >')ι' ί .!·«.< Iu1 .
Dipl.-Phyo. R. Holzhauer - Dipl.-lnrj. F. Klin<p.<;isen Dr. I yum .i<
F1ATl- NIANWAI I I
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ΊΊΊΓ:ί ON 'ΛΛΜΜΙ I I Il I ■ ''1I-II "Il I Π',ΙΙΛΜΜΙ /UMI ·Λ Ι
Ii ι ix '.YJiiii/'.)
DT 3904
40/m
RHONE-POULENC-TEXTILE
5, Avenue Percier
F-75008 Paris, Frankreich
Vorrichtung zum Lagern von Garnwicklungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtlang zum Lagern von Vficklungen textiler Garne, welche eine steife, zentrale Hülse als Träger für das Textilmaterial enthalten. Sie bezieht sich im besonderen nu.f einen neuartigen Gattertyp, der das Lagern und Ab.rpu ?n aer V/icki ungen vo· Chemie-Filainentgarnen während der vor;, lii ebenen Stii "en ihrer Hei'rtcL lung ermöglicht, vor a]lom bei den Verstrec!-.- und/oder !'extu''ierbehandlungen, denen dier.o Garne nac: ihrem i'',r,.pinnen Of1^r Extrudieren unterv/orfen werfen.
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geführt wird. In der Beschreibung wird die ICrfindung bei einem Verfahren angewandt, das darin besteht, r.uf do gleichen Maschine ein nicht oder teilweise verstrecktes Garn zu verstrecken und zu texturieren, wobei dieses Garn nach dem Spinnen in Form von Wicklungen mit geraden Flanken aufgespult wird. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Verfahrensstufe beschränkt, sondern eignet sich für alle Verfahren, bei denen das zu behandelnde Garn in Fcrm von Wicklungen mit einer steifen, zentralen Hülse gelage.L wird.
Eine der zur Zeit angewandten Methoden, um die Produktivität auf den verschiedenen, zur Herstellung eines Chemie-Filamentgarnes notwendigen Stufen zu erhöhen, besteht darin, die Menge des in jeder Wicklung enthaltenen Materials zu erhöhen, um die Häufigkeit der Eingriffe durch Arbeiter, sowie die Produktionsunterbrechungen zu beschränken.
So werden zur Zeit Wicklungen hergestellt, die mehrere Kilogramm Garn, im allgemeinen mehr als zehn Kilogramm., enthalten. In einigen Fällen bestehen die Wicklungen sogar aus mehr als zwanzig Kilogramm Garn. Eine solche Erhöhung des Gewichtes der Wicklungen weist jedoch einige Nachteile auf und führt zu Schwierigkeiten, nicht nur beim Lagern und eventuellen Transport zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behandlungen, sondern auch beim Bestecken der Gatter oder Zuführungsvorrichtungen der für die nächste Fabrikationostufe verwendeten Maschinen. V/egen ihres hohen Gewichtes sind die Wicklungen schwer zu handhaben und man hat festgestellt, daß diese Behandlungen häufig zur Beschädigung der äußeren Schichten und in.L'olgeder;on zu Brüchen und Unregelmäßigkeiten im hergestellten Garn füUren.
Im Foil Ie der Herstellung der texturierten ;πμο nach Verfahren der Gtrecktexturierung werden die; Wicklungen der nichb oder1 tei .!.wein!-· verstreckten Garne nach dein Spin nun oder Ivxtrudicron auf V/a gen gelagert, die gegebenenfalls direkt, air· .".poisegatter auf der Strecktcxlur' e i-niar.c-.lvlne
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verwendet v/erden können, v/obei die Wicklungen horizontal oder schräg aufgesteckt werden, um ihr Abspulen zu erleichtern. Im allgemeinen dienen die Wagen allein für den Transport des Garnes entweder zum Versandlager oder zum Werksaal, wo es behandelt werden soll; für die Behandlung werden die Wicklungen mit der Hand auf ein zur Maschine gehörendes Gatter gesteckt.
Diese Lagerungs- und Zuführungsmethoden sind mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Bewahrt man nämlich die Wicklungen auf Wagen auf, die direkt zur Speisung der Strecktexturiermaschine dienen, so vermeidet man zwar das Umstecken, aber der beim Transport und der Lagerung entstehende Platzbedarf ist erheblich, und außerdem wird der für den Transport und die Lagßrung zur Verfügung stehende Raum sehr schlecht ausgenutzt, da die Lagerräume oder Transportfahrzeuge nicht bis unter die Decke bepackt werden können. V/erden die Wicklungen jedoch in herkömmlicher V/eise gelagert und transportiert, \ond zwrar in Form von Paletten durch das Übereinanderschichten von mehreren Reihen von Wicklungen, welche auf mit Zentrierelementen versehenen Platten angeordnet sind, wobei die Hülsen der Wicklungen die Rolle von Trägern zwischen zwei aufeinandergesetzten Platten spielen, so ist der Platzbedarf beim Lagern und Transport zwar beschränkt und der dafür zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt, die Wicklungen müssen zur Beschickung des Gatters der Maschine jedoch gehandhabt werden. ':
Es ist jetzt aber gemäß der Erfindung ein neuer Gattertyp gefunden worden, v/elcher mindestens zwei Reihen von Garnwicklungen aufweist und dessen Struktur derartig ist, daß einerseits die Wicklungen durch Aufeinandersetzen von mehreren Reihen unter minimalem Platzbedarf gelagert und/oder transportiert werden können und andererseits die Garnbehandlungsmaschine gespeist werden kann, ohne daß die Wicklungsreihen von den zu ihrem Transport und/oder zu ihrer lagerring verwendeten Trägern abgenommen werden müssen.
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Die Erfindung betrifft ein Gatter mit mehreren Etagen von Garnwicklungen, sowie Garnführungsvorrichtungen, welche das Abspulen der Wicklungen ermöglichen, wobei dieses Gatter dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus abnehmbaren, übereinandergesetzten Elementen besteht, welche in der Weise zusammengesetzt werden, daß sie eine steife Einheit bilden, wobei jedes Element durch die Verbindung einer steifen horizontalen Platte, welche mit Zentrier- und Stützvorrichtungen für mindestens eine Reihe von Wicklungen in senkrechter Stellung versehen ist, mit einem steifen Rahmen gebildet wird, der aus vertikalen, untereinander durch Querstreben verbundenen Pfosten besteht, wobei mindestens ein Teil der Querstreben zwischen dem höchsten Punkt der Wicklungen und dem obersten Ende der vertikalen Pfosten angebracht und mit Fadenführern versehen ist, die in der Verlängerung der Achsen der Wicklungen liegen.
Um ein einwandfreies Abspulen des Garnes zu erreichen, muß die Länge der vertikalen Pfosten des Rahmens die Höhe der Wicklungen wesentlich überschreiten, wobei die Querstreben mit den Fadenführern in der Nähe des oberen Endes der Pfosten liegen. Im allgemeinen soll zwischen den Wicklungen und den mit Fadenführern versehenen Querstreben ein Abstand von mindestens 100 Millimetern vorgesehen werden. Ein Abstand von 130 Millimetern ist besonders zweckmäßig. Um ein einwandfreies Filamentgarn zu erhalten und den Abstand zwischen den Wicklungen und den mit Fadenführern ver- : sehenen Querstreben möglichst gut einzustellen, werden die vertikalen Pfosten des Rahmens vorteilhafterweise mit abnehmbaren Verlängerungen versehen. Darüberhinaus müssen die Wicklungen auf den horizontalen Platten derartig befestigt werden, daß zwischen der Platte und der Unterseite der Wicklung ein leerer Raum entsteht.
Erfindungsgemäß weist die die Wicklungen tragende Platte ebenfalls Zentrier- und Stützelemente für die Spulen auf ihrer Unterseite auf. Dalier können mehrere Platten einfach
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durch Auflagern auf die Knden der Wicklungshülsen übereinander gesetzt v/erden. Die Platten, "The die Wicklungen auf dem Gatter tragen, dienen dal ar :be:;falls als Lagerund Transportelemente.
Zur Herstellung der Platten können alle steifen Materialien, wie Metall, Kunststoff usw., verwendet werden. In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, Öffnungen in den Platten vorzusehen, um das Verpacken der v.ricklungen zu erleichtern. Vorteilhafterweise sind die Seitenränder der Platten umgebogen, wodurch die Wicklungen gegen eventuelle Stöße und Beschädigungen geschützt sind. Die untere Platte des Gatters wird vorzugsweise auf einen Wagen montiert, damit das Gatter leichter transportiert und auf der Maschine angebracht werden kann.
Aufgrund der Tatsache, daß es mit dieser Vorrichtung möglich ist, die Wicklungen in vertikaler Stellung abzuspulen, können auf einer Gatteretage mehrere Reihen von Wicklungen angebracht und infolgedessen bei einer gegebenen Maschinenbreite Wicklungen größeren Durchmessers eingesetzt werden. Im allgemeinen sind bei den derzeitigen Wicklungsdurchinessern zwei Reihen pro Etage ausreichend, im Bedarfsfall können jedoch auch drei oder mehr Reihen vorgesehen v/erden.
Die Erfindung soll jedoch anhand des nachstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In diesem wird ein Gatter mit drei Etagen zu je sechs Wicklungen in zwei parallelen Reihen beschriebe!1
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine üattereiiihei t mit drei Etagen.
Fig. 2 bis 7 zeigen in einer Vorder-, Drauf- und iluiunansicht die Einzelheiten der beulen IvI einen Le, d.i. ο ;iede Etage bilden, d.. l.i„ die Tragplatte der l/ick.i unry e
in den Fig. 2, 3 und 4 und den Verbindungs- und Fndfmfühi'ungsrahmen in den Fig. 5, < > und. 7. In d.en Fig. 2, 3 und 4 sind nur zwei Wicklungen dargestellt worden. Außerdem ist die Fig. 3 ein Schnitt nach xy.
Fig. 8 zeigt irn Schnitt die Verwendung der Wicklungstragplatten des Gatters als Transport- und Lagermittel.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsart der Erfindung, wobei die vom Gatter gespeiste Maschine nicht dargestellt ist.
Wie man in Fig. 1 sehen kann, basteht das erfindungsgemäße Gatter aus drei ubereinandergesetzten Etagen 1, 2 und 3, von denen jede durch eine steife Platte 4 und einen Verbindungs- und Fadenführungsrahmen 5 gebildet wird, wobei die Wicklungen 6 senkrecht auf den steifen Platten 4 sitzen und von diesen getragen werden und jede Gatteretage zwei Reihen Wicklungen enthält.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, weisen die Wicklungstragplatten 4 Zentrierungs- und Stützvorrichtungen 7 auf, die in das Innere der steifen Hülse der Wicklung 6 eindringen.
Im vorliegenden Fall bestehen diese Zentriervorrichtungen aus runden Zentrierelementen, die auf der Platte 4 befestigt sind und aus dieser auf beiden Seiten heraustreten. Außerdem v/eisen die Platten 4 rundherum einen Rand q auf, der die Außenflächen der Wicklungen beim Lagern und Transport schützt. Darüberhinaus sind Vorrichtungen zum Anbringen des Rahmens 5 auf der Platte 4 vorgesehen, die in di ^sem Fall durch vier in den Ecken der Platten eingelassene Öffnungen gebildet werden.
Wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt wird, besteht der Rahmen im wesentlichen aus vier vertikalen Pfosten I0, 11„ 12 und 13, welche durch die Querstreben 14, 15, 16 und 17 miteinander verbunden sind, die ihrerseits die mit den Fadenführern 21,
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22, 2j5, 24, 25 und 26 versehenen Querstreben 18, 19 und tragen.
Die vertikalen Pfosten sind so beschaffen, daß mehrere Rahmen Übereinandergesetzt und zwischen ihnen Wicklungstragplatten eingefügt werden können.
Im vorliegenden Fall besteht jeder Pfosten r >:Λί3 K.ig. 11, die eine vergrößerte Teilansicht des unter^n Teil s eines Pfostens darstellt, aus einem Hauptkörper 27, der aus einem Rohr gebildet wird, dessen Ende mit einem Verbindungselement fest verbunden ist, wobei dieses Verbindungselement im wesentlichen aus einem Stützring 28 und einer Verlängerung in Form eines Stiftes 29 besteht, dessen äußerer Querschnitt dem inneren Querschnitt des Rohres entspricht.
Mit Hilfe dieser Elemente ist es gemäß den Fig. 8, 9 und möglich, ein Garnzuführungsgatter ohne Berühren der Wicklungen, d.h. rasch, herzustellen, und zwar ohne Gewichtsbeschränkung außer derjenigen, die von den Abmessungen der zu speisenden Maschine auferlegt wird, und ohne Beschäm digungsgefahr für die Wicklungen.
Nach dem Spinnen werden die Wicklungen nämlich direkt auf den Platten 30, 31 und 32 gelagert, die in herkömmlicher Weise übereinandergesetzt werden können, und wobei die Garnträgerhülsen die Rolle von Tragepfosten zwischen zwei Platten spielen (Fig. 8).
Nach dem Lagern und gegebenenfalls dem Transport wird beim Einsatz auf der Behandlungsmaschine, ζ. Β. einer Strecktexturiermaschine, die obere Platte - gegebenenfalls mit Hilfe eines Kranes 3^ - auf einen Wagen 33 gesetzt, ein' Rahmen 35 gemäß vorstehender Beschreibung wird über die Platte 32 gesteckt, worauf eine zweite Platte 31 auf den Rahmen 35 gesetzt wird; man fährt auf diese V/eise bis zur
Herstellung des gewünschten Gattorü fort.
Vor dem Anlegen auf der Maschine werden die Garne Im Zuge der Montage der einzelnen Wicklungsetagen durch die in den Querstreben der Rahmen vorgesehenen Fadenführer geleitet. Dadurch wird die Maschinenstillstandszeit beim Übergang von einer Wicklung zur anderen reduziert.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, eine Strecktexturiermaschine mit Polyamidgarnwicklungen von 13 kg oder mit Polyestergarnwicklungen von 14 bis 15 kg, deren Durchmesser 350 mm (bei voller Wicklung) und deren Länge 230 mm beträgt, zu speisen. Ein einwandfreies Abziehen des Garnes ist unter der Bedingung möglich, daß ein Abstand von etwa 1 cm zwischen der Flanke der Wicklung und der Trageplatte, sowie ein Abstand von mindestens 100 mm zwischen dem obersten Punkt der Wicklung und dem über ihm liegenden Fadenführer gelassen wird.
Diese Einstellungen können natürlich je nach der Natur des Garnes, dem Typ der Wicklungen und der Fabrikationsgeschwindigkeit verändert werden.
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Claims (3)

Schut ζ an κ ρ ri iche
1. Vorrichtung zum Lagern von Garnwicklungen, die mehrere Etagen von Garnwicklungen sowie Garnführungsvorrichtungen zum Abspulen der Wicklungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß abnehmbare, übereinandergesetzte Elemente vorgesehen sind, die in der Weise zusammengestellt werden können, daß sie eine steife Einheit bilden, wobei jedes Element durch die Verbindung einer steifen, horizontalen Platte (4), welche mit Zentrier- und Stützvorrichtungen (7) für mindestens eine Reihe von Wicklungen (6) in senkrechter Stellung versehen ist, mit einem steifen Rahmen (5) gebildet wird, der aus vertikalen, untereinander durch Querstrebon (14 bis 17) verbundenen Pfosten (10 bis 13) besteht, wobei mindestens ein Teil der Querstreben (18 bis 20) zwischen dem höchsten Punkt der Wicklungen (6) und dem obersten Ende der vertikalen Pfosten angebracht und mit Fadenführern (21 bis 26) versehen ist, die in der Verlängerung der Achsen der Wicklungen (6) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte zur Ausbildung eines Speisegatters auf einem Wagen aufsetzbar oder befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zentriereleraenten (7) versehenen Platten (4) als übereinandersetzbare Lager- und Transportelemente für die Garnwicklungen ausgebildet sind und Verbindungseinrichtungen (9) zur Aufnahme der Pfosten (10 bis 13) a·.ι L'v/eisen.
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