DE7618168U1 - Vorrichtung zum befestigen von gitterrosten - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von gitterrosten

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DE7618168U1 DE19767618168 DE7618168U DE7618168U1 DE 7618168 U1 DE7618168 U1 DE 7618168U1 DE 19767618168 DE19767618168 DE 19767618168 DE 7618168 U DE7618168 U DE 7618168U DE 7618168 U1 DE7618168 U1 DE 7618168U1
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Description

DR. BERG D I PL.-I N G. ST A P F DSPL.-SNG. Sf HV'.'-. jE p,R. np SA M D Fv'./· "3
PAIt ··. ·:.',,· Vl X Lt Ι B MÖNCHEN 80 · MAUERKiKCHERSTR. 4-6
Anwaltsakte 27 158 8. Juni 1976
•111.:'Γ AKTIENGESELLSCHAFT IK SCHAAN ( Fürstentum Li ^ch tenstein)
Vorri ;·'·.'unq zum Hof eel igon \'c^n Gitterrosten
l'i·: N· U'.-r ν:; ι«-: bolr ill i ein' \ .n ι ic! t un-i zum l.'.cf cg t iqon von GiI [or rosten, Lu : ; · t rui aur. ■ Ί ;icr .iuf einen Vc-r ankerunqsbolzen ^uC-f.ci.r.nib'.iiir .-η '".f\: \ Ί'.ΐ'·1 ■ ■■ J1 : ■ · und ■ ίη-τπ ,;u! dem ''itt'-rrost abcLüL:·:- Li; η H i 1 I ·.·< 1 .ln.sci ι.
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Zum Bcfi sricini bzw. Festlegen von oi 11 er rot ten sind bis anhin mehrteilige Vorrichtungen bekannt. So wird beispielsweise an der Bei i.-ü i J cjuncjss tel Ie des Gitterrostes ein zen Irisch gelochter Hai te-ί 1 anscii aufgelegt, welcher die ein Fenster bildenden Abschnitteder Gitterstäbe übergreift. Anschliessend wird durch die Bohrung; dos tellerförmigen Hai tef I-irisches hindurch eine zylindrische Gewindohülse gesteckt, die rückseitig einen Kopf aufweirl, dessen Durchmesser grosser als jener der Bohrung im Halteflansch ist. Die Gewindehülse wird nunmehr auf einen zuvor im Untergrund befestigten Verankerungsbolzen aufgedreht, woraufhin deren Kopf am i'al tef lansch aufläuft und letzteren gegen den Gitterrost zieht. Zum Drehen der Gewindehülse weist deren Kopf rück sei big einen Schraubenschiitz auf.
Kin erheblicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der relativ schwierigen Montage, da zuerst der Halteflansch auf den Gitterrost celcqt wird und anschliessend die Gewindehülse hindurchges tec!·; L und ;>u£ den Verankerungsbo] zen aufgeschraubt werden muss.
""" "'"" '":ru.'i" zr.~.::zc~-~zr.. .'...gzzz.zT. \'z:'. ^z,'. ..zr. ...^ ^i'uuiCiii-ii ^j-hu diese fcckanriten Vorr icri tungen zufoloe deren Kehr teiligkei t auch hinsichtlich der Lagerhaltung nachteilig.
Der Neuerung liegt dit Aufgabe sugru'vJp, eine einfache und montagegerechtc Vorrichtung zum Befestigen von Gitterrosten zu schaffen. Neuerunqsq·; rr.'iss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gewindehülse rr.it dom Hai tef lanrch zu einer einteiligen Einheit verbunden ist, cir r-.cl ici Ί anr.^hsc-.iiiig Angriff ?~ii fclel für ein der Uebertragung eines Γ·'■■·(■: rr.on ·■'-;■ nt. es α Jonendes V/crkzcuq aufweist.
'Oi: Ein ι-:-· i ''. i -ύ.- ;·ί t c', ζ r ζ ■:: r Vor: ic-i ^ υ ^c er 1 ei entert deren Montage-EiricaL>,, ca ei ie Einr.c-it :;rr. ;ial r.ef I nnsch gefasst und auf den Ver— ankerunuL'bolzen gesetzt wurden kenn und sich alsdann problemlos aufschrauben lasst. Die Montage zeichnet sich durch geringen Zeit—
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und Kostenaufwand aus. Ebenso Lsi- auch die Lagerhai tung solch ein toiligor Vorrichtungen einfach.
Ein weiterer Vorteil der erf indungsgernässen Einheit besteht darin, dass der Haitef1ansch die Angriffsmittel für das Werkzeug aufweist. Die Angriffsmittel können arn Halteflansch zentrisch angebracht sein und dabei beispielsweise die Form eines Schlitzes oder eines durch Tiefziehen geschaffenen Napfes mit mehreckigem Querschnitt aufweisen. Befinden sich die Angriffsmittel hingegen im Randbereic'n des Halteflansches, so lässt sich durch relativ geringen Kraftaufwand ein hohes Dreh- bzw. Anzugsmoment erreichen. Durch spezielle Ausbildung der Angriffsmittel kann zudem bewirkt werden, dass die Einheit nur mit SpezialWerkzeugen montier- bzw. demontierbar ist, sodass ein unerwünschtes Lösen derselben zumindest erschwert wird.
Eine wirkungsvolle Sicherung gegen das Lösen der Einheit lässt sich erzielen, indem der Halteflansch einen oder mehrere, dessen Abstützflache überragende Voräprünge mit kontinuierlichem üebergang iui Abt>ι üLZiicicne durweist. Hit vorteil sma zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge vorgesehen. Beim Aufschrauoen der Vorrichtung auf den Verankerungsbolzen läuft die Abstützfläche, das ist die dem Gitterrost zugekehrte Seite des Halteflansches, am Gitterrost auf, wobei der oder die abstehenden Vorsprünge beim weiteren Drehen der Vorrichtung über die Oberkanten der vom Halteflansch übergriffenen Gitterstababschnitte gedruckt werden. Je nach Ausbildung der Vorsprünge kann dazu der Halteflansch geringfügig federnd ausgebildet sein. Die Vorsprünge wirken als Sperrnasen und erschweren das Abschrauben der Vorrichtung. Um sowohl beim Aufais auch beim Abschrauben der Vorrichtung ein Ueberlaufen der Vorsprünge von der einen Seite des Gitterstabes auf die andere Seite zu ermöglichen, ist der Üebergang der VorSprünge zur Abstützfläche kontinuierlich, beispielsweise als Schräge, gestaltet.
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Aus herst el 1ungstechnLscher Sicht sind die Vorsprünge zweckmänsig als Ausprägungen ausgebildet. Diese könne, sowohl runden Querschnitt be.3j.tzen oder beispielsweise als durchgedrückte Stroifcnpartien gervbal tct sein.
Eine praktisch nicht lösbare Sicherung wird erzielt, wenn die Vorsprünge als zungenartiges, entgegen der Anzugsrichtung weisendes Stanzbiege teil ausgebildet sind. Beim Anziehen der Vorrichtung überlaufen die mit· Vorteil federnden Vorsprünge die Gitterstäbe und hintergreifen alsdann letztere. Ein Zurückdrehen der Vorrichtung ist nur so weit möglich, bis einer der Vorsprünge gegen den nächsten Gitterstab aufläuft.
Bei jeder Art von Vorsprüngen ist es im Hinblick auf die Erzielung einer besonders wirkungsvol1 en Sicherung von Vorteil, wenn der Uebergang der Vorsprünge nut in Anzugsrichtung kontinuierlich zur Abstützfläche ausläuft. Dadurch wird beim Anziehen der Vorrichtung ein gleitendes Auflaufen der Vorsprünqe auf die Oberkante der Gitterstäbe und ein anschliessendes Ueberspringen erzielt. Das Zurück- Hι-λ',-·r*r\ rfcM- \ir~.r-r ΐ /~H i-ιιηπ i el- ip>rlr-ir~b wpi ir.r-hpnd unterb'ijridsri. da auf der gegenüberliegenden Seite der Vorsprünge kein kontinuierlicher Uebergang besteht.
Als besonders wirkungsvol1 hat sich auch erwiesen, wenn die Vorsprünge in der Randzone des Halteflansches angeordnet sind. Dadurch liegen die Vorsprünge in grossem Abstand zum Zentrum des Halteflansches, sodass aufgrund des so geschaffenen, langen Hebelarmes ein hohes Drehmoment zum al!fälligen Lesen der Vorrichtung erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform kommen die Vorspränge auch an die Aussen^eit*^ der das jeweilige zur Befestigung verwendete Fenster des Gitterrestes bildenden Gitterstäbe zu liegen.
Die Neuerung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden und zwar zeigen:
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Ii:. I I-" i nc <·ι f i nduri';:'.■ ic-m" S5.r Vo)' r i rh I unq in inon t i<>r Lern /u:;l iincl, lri lwcir;i' in Schni ttdars t el lung ,
;·' i ',. l.i «"inc Draufsicht auf die Vorrichtung qemäss Fig. 1, Fi q. ? fine weitere Ausf ührungsf or in der Vorrichtung, Fitj. eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 2,
Fig. ?b einen Schnitt entlang der Linie TI-II der Fig. 2, in verqrösseitor Darstellung,
I-ig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 3a eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 3,
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 3 in vergrosserter Darstellung.
Li^ Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Gewindehülse 1 und einem tellerförmigen Halteflansch 2, die dur«..h eine Verschweissuncj 3 miteinander zu einer einteiligen Einheit verbunden sind. Wie die Figur 1 zeigt, ist die Gewindehülse 1 auf einen in einerr Auflagerahrnen 4 befestigten Verankerungsbolzen 5 aufgeschraubt. Die Abs tutz*leche 2a, d.h. die Unterseite des Halteflansches ?, wird dabei gegen die Stäbe 6 des Gitterrostes gepresst. Im Bereich der Randzone weist der Halteflansch 2 einen die Abstützfläche 2a überragenden Vorsprung 2b in Form einer Ausprägung mit rundem Querschnitt auf. Der Figur 1 a ist zu entnehmen, dass der Halteflansch 2 die ein Fenster bildende Abschnitte de:- Stäbe 6 übergreift, wobei der- Vorsprung 2b äussorhalb des besagten Fensters liegt. Zum Entfernen der Vorrichtung muss diese also gedreht werden, und der Vorsprung 2b dabei die Oberseite der Stäbe 6 jeweils überlaufen, was zufolge der Eigensteifigkeit des Halteflansches 2 relativ grossen Kraftaufwand erfordert. Zum Drehen der Vorrichtung weist der Halteflansch 2 im Zentrum Angriffsmittel 2c auf, hier ir. Form eines sechseckinen ,-i·· .. -Λ ■■:. -■-.· ■·
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- 6 - I
'\uch die Ausführungsform gemäss Fig. 2 weist wiederum eine Ge- j windehülse 1, einen Halteflansch 2 und eine Verschweissung 3 auf. f In der Rar.dzone des Halteflansches 2 sind hier zwei einander dia- ί metral gegenüberliegende Vorsprünge 2b vorgesehen, die, wie insbesondere aus der Fig. 2b hervorgeht, als streifenförnr.ige Ausbauchung gestaltet sind. Die Vorsprünge 2b verlaufen in einem kontinuierlichen Uebergang 2d in die Abstützfläche 2a. Der Halteflansch 2 trägt, wie Fig. 2a zeigt, wiederum zentrisch ein als Schlitz ausgebildetes Angriffsmittel 2c.
Au-rh die Vorrichtung genviss Figur 3 bestehe aus einer Gewindehülse 1. einfiTi !in j tof l ^r. sch 2 und einer Verschweissung 3. Die Abstützfläcr.e ,α wird ebenso in der Randzone von einem Vorsprung 2b überraql, ei^r hier als zungenartiges abstehendes Teil ausgebildet ist, v.'cirhrr entgegen der Anzugsrichtung vom Halteflansch 2 zunehmen^ äbrteht. Jif Fig. 3b zeigt, dass der Ueberganq 2d zur Abstützfläche 2a HU! in An/.ugsrichtung kontinuierlich verläuft. Das Endo des Vorr.pru:'iic-:: ?b sleiiL vorn iial tet 1 ansch 7 ab und uncerbindet so ein Entfernen der Vorrich.tung aus der Halteposition. Es ist demnach eine /,livrr ι cJi^siq·'" .'Sicherung gegen unerwunsch f es Entfrrnon des Gitterror. I c? -M- i.chaf : on . Um ein unbefugtes Abschrauben der Vorrichtung noch :-:u err-chwerrn, ist das in Fig. 3a dargestellte Angriffsmittel 2c durch zwei ausserzonLrisch liegende bohrungen gebildet, sodass ein · Angriff bzw. Votdrehen der Vorrici ti:·1·: nur mittels eines Spezialworkreunes möglich ist.
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Claims (3)

Schutz an sprüclie
1. Vorrichtung zum Befestigen von Gitterrosten, bestehend aus
einer auf einen Verankerungsbolzen aufschraubbaren Gewindehülse und einem auf dem Gitterrost abstützbaren Halteflansch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (1) mit dem
Halteflansch (2) zu einer einteiligen Einheit verbunden ist,
die halteflanschseitig Angriffsmittel (2c) für ein der Uebertracjung eines Drehmomentes dienendes Werkzeug aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Halteflansch (2) einen oder mehrere, dessen Abstützfläche (2a.) überragende Vorsprünge (2b) mit kontinuierlichem Uebergang (2d) zur Abstützfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünqe (2b) als Ausprägungen ausgebildet sind.
•1. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorsprünge (2b) als zur.genartiges, entgegen der Anzugsricritunq weisendes Stanzbiegeteil ausgebildet sind.
Ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang der Vorsprünge (2b) nur in AnzugsrichLung kontinuierlich zur Abstützfläche (2a) ausläuft.
6,- Voi rieh r un-.j nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dac-i: die Vorsprünge (2b) in der Randzone det, Haltefl arisches (2; angeordnet sind.
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DE19767618168 1976-06-08 1976-06-08 Vorrichtung zum befestigen von gitterrosten Expired DE7618168U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840503A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-26 Hellas Industriegitterroste Mo Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer gitterroste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3840503A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-26 Hellas Industriegitterroste Mo Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer gitterroste

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