DE7615107U1 - Lampenschirmrahmen fuer leuchtroehren - Google Patents

Description

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Lsr" en£cr;ir:nri.hme:". fur Leucntrohren.

Die Srfincunc betrifft einen Rahmen für Lampenschirme für Leuchtröhren >;i~ i.'eon-, Soffittenlampen od. dql. Mit Leuchtöh i cubei alle röhrenförmigen Leuchten mit Heizfäden, c'. die Sof f i ttenl amcen oder Leuchtstoffröhren be-

röhren sine

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Die Verwendung von Leuchtröhren ist bisher durch den Mangel hierfür geeigneter Schirme begrenzt worden. Es sind viele Versuche unternommen worden, um rahmenlose Lampenschirme direkt auf die Leuchtröhren mit sogenannten Klips z.u klammern, aber die Stabilität derartige Schirme ist nicht immer befriedigend gewesen, weshalb diese Schirme keine weite Verbreitung gefunden haben.

Er f indungsgemäß wird ein Lampenschirrnrahmen für Leuchtröhren bereitgestellt,, der mindestens zwei aus elastisch federndem Draht gebildete Klammern aufweist, die die Leuchtröhren umfassen und den Lampenschirm an dieser festlegen.

Jede dieser Klammern kann aus einem Paer Ringen aus einem einzigen Draht gebildet sein, die sich in einem Punkt berühren, zum Umfassen der Leuchtröhre umgebogen sind und die auf den dem Punkt gegenüberliegenden Seiten einen Abstand voneinander aufweisen, damit die Leuchtröhre zwischen ihnen eingeführt werden kann.

Der Rahmen weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Befestigungsorgan zum Festlegen des Lampenschirms an der Wand, an der die Leuchtstoffröhre befestigt ist, auf, um eine zusätzliche Stabilität zu erhalten und auch um den Schirm an der Wand anzuschrauben, was für die Verwendung in vielen Hotels, in denen der Diebstahl der—gleichen Dinge an der Tagesordnung ist, ein Erfordernis darstellt.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform.

Es zeigen:

Fig. 1 den Lampenschirmrahmen in perspektivischer Ansicht von hinten;

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Fig. 2 den Rahmen gemäß Fig. l in Frontansicnt;

Fig. 3 eir.e Einzelheit des Rahmens gemäß den Fig. 1 und 2 in rückwärtiger Ansicht und

Fin. 4 die Einzelheit gemäß Fig. 3 in S itcnansicht.

Der in den Fig. 1 und .': darges .el., te Kahrnen weist einen im wesentlichen kastenförmigen Umriiv auf und es ist ersichtlich, daß er an der Ober- und der jntt. seice euren kurze Streben 2 verstärkt ist, die längsverlaufence Rahmen teile 3 an deren mittleren Bereich miteinander verbinden. An der Stirnseite des Rahmens, die dafür vorgesehen ist, mit einem Gewebe udcr einer anderen für dekorative und abschirmende Zwecke geeignete Abdeckung bezogen zu v/erden, sind zwei mit Abst< nd voneinander angeordnete Verstärkungsglieder 4 angeordnet, an denen die Enden von Draht';tücken beispielsweise durch Schweißen, .o'ten od. dgl. fpshgfilsgt sind, die zu einer Klammerform 5 gebogen sind.

Wie in den Fig. 3, 4 näher dargestellt ist, weisen die Klammern 5 ein Paar durch ein einziges Drahtstück gebildete Ringe auf, die derart geboger: sind, um eine Leuchtröhre federnd zu umfassen und die sich notwendigerweise an der dem Verstärkungsglied 4 nächstllegenden Ecke berühren und an allen anderen Punkten mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der Draht beginnt oarallel mit der Versteifung 4, wie ersichtlich, und ist dann zu einem der Ringe gebogen und setzt sich anschließend zu dem gegenüberliegenden Ring fort, dessen Ende dann hinter beiden Ringen vorbeigeführt ist und sich parallel zu dem Verstärkungsglied 4 fortsetzt, an dem es angeschweisst ist.

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In der dargestellten Ausführungsform weisen die Ringe eine Größe auf, um eine Röhrenlampe mit elektrischen 'Wendeln zu umfassen, und bei solchen Anwendungsfällen, v/o doL Lampenschirm rn.LL einem Kleineren Röhrnndurchmesser verwendet: werden muß, können die Ringe der Klammern 5 ciem>'!G;n.'ii:. in ihr<:-r υί f nung sv/e j.te verkleinert werden.

An dem unteren T- il dec Rahmens, benachbart zu der Strebe ist ein rückwärtig über den P...'nineη mit einem solchen Abstand tierverstehendes befestigungsorgan 6 angeordnet, der durch die Einheit:, an c r es verwendet wird, bestimmt- ist, so daß es bis zu der W id reicht, an der die Leuchtröhre montiert isu. Las liefestiqu· jrgan 6 verhindert somit, daß der Lampenschirm um die Leuchtröhre icipot, j.n d es ist ersichtlich, daß er in einer 3· hj.ingo endet:, durch die eine Schraube hindurch-jcstcck t wercen kann, um den Lampenschirm an der Wand festzulegen, wodurch zugleich sein unberechtigtes Entfernen verhindert ir,t.

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Beispielsweise kann oei einer alternativen Ausführungsform des Rahmens der Querschnitt ein symmetrisches Traoez mit der: schmaleren Schenkel an der Stirnseite sein, ebenso können die Streben 2 und die Vers tc.rkungsol ieder -Ί durch zwei oder mehr kombinierte Verstärkunqselcmente ersetzt werden, die um drei Seiten des Rahmens reichen. Die Klammern 5 sind in ceii mittleren Bereich dieser Elemente angeordnet.

Insbesondere für den vertikalen Anbau, im Gegensatz zu horizontal angeordneten Leuchtröhren kann der Rahmen mit zusätzlichen Cuerstreben auf der Rückseite versehen werden, die nach innen abgekrcoft sind und den Enden der Anschlüsse der Leuchtröhre anliegen, um die Längsbewegung des Rahmens relativ zu der Leuchtröhre zu verhindern oder hemmen.

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Claims (6)

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1. Lampenschirmr ^iiiiK-; ι \'on ira wesen.tl icher, kastenförmige.".'. Um— riß für Leuentrönren, wie Neon—, Soffittenlampen gg. d "¹I . , gokennseich.net durch mindestens zwei aus elastir.cn federndem Draht Gebildeten Klammern (5), di-s die Leuchtröhre umfassen l: ■ .d den Lampenschirm an dieser festlegen.

2. Rahmen nach Anspruch i, cadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (5) von einem Paar Ringen aus einem einzigen Draht gebildet ist, die sich in einem Punkt berühren, zum Umfassen der Leuchtröhre umgebogen sind und die auf den dem Punkt gegenüberliegenden Seiten einen Abstand aufweisen, damit die Leuchtröhre zv/ischen ihnen eingeführt werden kann.

3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden des Drähtstücks in entgegengesetzten Richtungen von dem Punkt erstrecken und an einem Verstärkungsglied (4) des Rahmens angeschweißt, angelötet od. dgl. sind.

4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ein Befestigungsorgan (6) zum Festlegen des Lampenschirms an der Wand, an der die Leuchtstoffröhre befestigt ist.

5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (6) aus Draht gebildet ist und eine Schlinge (7; aufweist, durch die eine Schraube zum Festlegen an der Wand hindurchgesteckt werden kann.

6. Rahmen nach einem der Absprach 1 bis 5,

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