DE7614221U1 - Vorrichtung zum abdichten von steckverbindungen von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von steckverbindungen von rohren

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DE7614221U1 DE19767614221 DE7614221U DE7614221U1 DE 7614221 U1 DE7614221 U1 DE 7614221U1 DE 19767614221 DE19767614221 DE 19767614221 DE 7614221 U DE7614221 U DE 7614221U DE 7614221 U1 DE7614221 U1 DE 7614221U1
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Description

PAY E N T Ä'N' Vj ä L* T έ'
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURO 36 3.5.1976
NEUER WALU IO TEL. (O4O) 34 OO 45 34 OO 56
TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
2 4 86-III-2 612
IHR ZEICHEN:
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Paul Hammerstein, Hamburg
Vorrichtung zum Abdienten von Steckverbindungen von Rohren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten von Steckverbindungen von großdimensionierten Röhren mit Falz und Nute, insbesondere solchen aus Beton für die Abwasserkanalisation sowie Muffenrohren.
Großdimensionierte Betonröhren werden üblicherweise durch Zusammenstecken von Falz und Nute der Rohrendabschnitte verbunden und mittels Rollringen abgedichtet. Bedingt durch unvermeidbare Herstellungsungenauigkeiten sind die zu verbindenden Rohrabschnitte häufig nicht fluchtend, so daß die
Koolen ι Deuljdie Bank AG, Hamburg, Konto-Nr. 6/10055 (BLZ 20070000) - Postscheckamt Hamburg, K<into-Nr. 262080-201 (BLZ 20010020)
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Rollringe zerquetscht werden oder nicht allseitig an den Dichtflächen zur Anlage kommen und hierdurch ihre Dichtungsfunktion verlieren. Es ist deshalb erforderlich, Rohrstöße innenwandseitig nachzudichten. Hierzu ist es bekannt/ in die Fuge zwischen zwei Rohrendabschnitten eine gewellte Ringmanschette einzulegen, die mittels keilförmiger Spreizelemente in der Fuge verkeilt werden kann. Diese Art der Nachdichtung hat den Nachteil, daß sie sehr arbeitsaufwendig ist. Ferner ist nicht in allen Fällen eine vollflächige Anlage der Ringmanschette an den Wänden der Stoßstellen gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer großdimensionierte Röhre mit Falz und Nute oder Muffen, die mittels Steckverbindungen verbunden werden, einfach und sicher abgedichtet werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß zwischen den innenwandseitigen Spaltwandungen der zu verbindenden Rohre ein Schlauch aus Gummi od.dgl. angeordnet wird, der mit einem dauerelastischen oder dauerplastischen Mittel gafüllt ist. Zur Befüllung des Schlauches ist rohrinnenseitig an diesem ein Schlauchstutzen mit einem Ventil angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich an dem Ventil ein Schlauchabschnitt, dessen freier Endabschnitt einseitig vom Ventil wegragend
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in de» Schlauch frei beweglich ist.
In einer besonderen Ausgestaltung ist der Schlauch im Bereich des Schlauchfußes mit einem Stützelement aus Stahldraht od.dgl* versehen, das mit dem Schlauch durch Vulkanisation verbunden sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer durch Falz und Nute gebildeten Steckverbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Ventil
in einer teilweisen Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem im Kopf- und Bodenbereich angeordneten Ventil in einer schematischen Ansicht,
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Fig. 5 das Kopfventil in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 6 das Bodenventil in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt.
In Fig. 1 und 2 sind zwei Rohre 1 und 2 dargestellt, die mittels einer durch den Falz 3 und die Nut 4 gebildeten Steckverbindung verbunden sind. Die Abdichtung der axialen Falz- und Nutenfläche erfolgt mittels eines Rollringes 5. Um eine sichere Abdichtung der Rohrverbindung zu erreichen, ist zusätzlich in dem radialen, zur Rohrinnenwand 7 ausgerichteten Ringspait 6 eine Vorrichtung Ie zum Abdichten der Rohrverbindung an den Spaltwänden 6a, 6b zur Anlage gebracht.
Die Vorrichtung Io besteht aus einem Schlauch 11 mit einem Schlauchfuß 12, an dem ein Stützelement 13 angeordnet ist. Das Stützelement 13 besteht vorzugsweise aus einem Stahldraht, der in eine Gummischicht 13a eingelegt mit dem Schlauch 11 durch Vulkanisation, Klebung od.dgl. verbunden ist. An dem Schlauch 11 ist der Rohrinnenwand 7 zugewandt ein Schlauchstutzen 14 mit einem Ventil 15 angeordnet. An dem Ventil 15 befindet sich ein Schlauchabschnitt 16, der zum Ventil 15 einseitig verzogen und in dem Innenraum 18 des Schlauches 11 mit seinem freien Endabschnitt angeordnet ist (Fig. 3).
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Der Schlauch 11 wird durch das Ventil 15 mit einem dauerplastischen oder dauerelastischen Mittel gefüllt, das durch den Schlauchabschnitt 16 in den Schlauch 11 eindringt. Die in dem Schlauch 11 enthaltene Luft wird hierbei herausgedrängt. Hierzu besteht zwischen dem Ventil 15 und dem Schlauchstutzen 14 ein sich über die Länge des Ventils 15 bis zu dem Ventilkopf 15a erstreckender Ringspalt 14a, über den die Luft durch in dem Schlauchstutzen 14 ausgebildete Entlüftungsöffnungen 17 entweichen kann. Wenn das eingedrückte dauerplastische oder dauerelastische Mittel aus den Entlüftungsöffnungen 17 heraustritt, ist dies ein Zeichen dafür, daß in dem Schlauch 11 keine Luft mehr enthalten ist. Um ein weiteres Austreten des dauerelastischen oder dauerplastischen Mittels zu verhindern, können die Entlüftungsöffnungen 17 mittels einer über den Schlauchstutzen 14 schiebbaren Muffe abgedichtet werden. Vorzugsweise wird in den Schlauch 11 ein Glyzerin enthaltendes Mittel eingedrückt, das kein Gummi angreift. Es ist auch möglich, ein flüssiges Zweikomponentenmittel einzufüllen, das sich erst im Schlauch durch Reaktion dauerelastisch verfestigt. Die Lagefixierung des Schlauches 11 in dem Ringspalt 6 kann durch Auftragen eines Schaumstoffes 2o auf dem Spaltboden 6c erleichtert werden. Der Schaumstoff 2o kann örtlich geschäumt oder als vorgefertigtes Teil verwendet werden. Nach dem Verfüllen des Schlauches 11 kann der der Rohrinnenwand 7 izugewandte Ringspjalj;abschnittBi6d mit einem dauerplastischen Fugenfüllmittel 21 verfüllt werden.
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Es ist auch möglich, den Schlauch 11 für provisorische Rohrverlegungen nur mit Druckluft aufzufüllen. Hierbei sind die Luftaustrittsöffnungen 17 mittels einer über den Schlauchstutzen 14 schiebbaren Muffe 22 abzudichten.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung loa ist an der Schlauchinnenseite 11a im oberen Bereich des Schlauches 11 ein Kopfventil 3o und im unteren Bereich des Schlauches 11 ein Bodenventil 35 angeordnet. Durch das Bodenventil 35 kann der Schlauch 11 mit einem dauerplastischen oder dauerelastischen Mittel gefüllt werden, während durch das Kopfventil 3o die in dem Schlauch befindliche Luft während des Füllvorganges entweichen kann. Nach der Befüllung kann das Bodenventil 35 in den Schlauch 11 eingedrückt werden, so daß die Ventilspitze 35a nicht über die Rohrinnenwand ragt. Das Kopfventil 3o weist ein Innenrohr 31 auf, so daß die in dem Schlauch 11 befindliche Luft auch von der höchsten Schlauchstelle abgezogen werden kann. Bei Abschluß der Befüllung des Schlauches ist das Ventil 3o mittels einer Schraubkappe 32 verschließbar. Sollte zu einem späterer. Zeitpunkt wegen eines Druckabfalles des dauerelastischen oder dauerplastischen Mittels in dem Schlauch 11 durch Setzung der Rohre od.dgl. eine Nach füllung erforderlich sein, kann dies über das Kopfventil erfolgen, so daß eine Entleerung der Rohrleitung zur Freilegung des Bodenventils 35 nicht erforderlich ist.
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—■ 7 —
Durch Bestreichen der Spaltwände 6a, 6b mit einem Epoxydharz od.dgl. oder einem hydrophobierenden Mittel wird zuverlässig verhindert, daß Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung um den Schlauch 11 herum über die Rohrwände in das
Rohrinnere gelangen kann. Da die Vorrichtung Io, loa auch auf feuchten Spaltwänden 6a,ob angeordnet werden kann, ist eine besondere Untergrundbehandlung zur Trockenlegung der Spaitwände 6a,6b nicht erforderlich. Hierdurch werden die Abdichtungsarbeiten wesentlich erleichtert. Da der Schlauch 11 außer mit einem dauerelastischen oder dauerplastischen Mittel und Luft auch mit einem liquiden Mittel gefüllt werden kann, ist eine vielseitige Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung loa,lob gewährleistet.
Schutzansprüche -
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Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Abdichten von Steckverbindungen von großdimensionierten Rohren mit Falz und Nut sowie Muffenrohren, gekennzeichnet durch einen zwischen den innenwandseitigen Spaltwänden (6a,6b) der zu verbindenden Rohre (1,2) angeordneten Schlauch (11) aus Gummi od. dgl., der mit einem dauerplastischen oder dauerelastischen Mittel gefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rohrinnenseitig an dem Schlauch (11) ein Schlauchstutzen (14) mit einem Ventil (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventil (15) ein Schlauchabschnitt (16) angeordnet ist, dessen freier Endabschnitt einseitig zum Ventil (15) verzogen in dem Schlauch (11) freibeweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlauchstutzen (14) Entlüftungsöffnungen (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauchfuß (12) ein Stützelement (13)
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aus Stahldraht od.dgl. eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) mit dem Schlauch (11) durch Vulkanisation verbunden ist.
f
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich-I net, daß die Entlüftungsöffnungen (17) mittt-.i-s einer
I über den Schlauchstutzen (14) schiebbaren Muffe ver-
I schließbar und der Schlauch (11) mit unter Druck befind-
1 licher Luft gefüllt ist.
%
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich-
£ net, daß an der Schlauchinnenseite (Ha) in dem unteren
Bereich des Schlauches (11) ein in den Schlauch (11)
' schiebbares Bodenventil (35) zum Befüllen des Schlau-
; ches (11) mit einem dauerplastischen oder dauerela
stischen Mittel und im oberen Bereich ein Kopfventil (3o) zum Entlüften und Nachfüllen des Schlauches (11) angeordnet ist, in dem ein in den Schlauch (11) ragendes Innenrohr (31)befindlich und das mittels einer Schraubkappe (32) verschließbar ist.
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DE19767614221 1976-05-05 1976-05-05 Vorrichtung zum abdichten von steckverbindungen von rohren Expired DE7614221U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644357A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Sendenhorst Kunststoffroehren Schlauchdichtung
DE19654023A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Putzmeister Ag Rohrweiche für eine Zweizylinder-Dickstoffpumpe

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644357A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Sendenhorst Kunststoffroehren Schlauchdichtung
DE19644357C2 (de) * 1996-10-25 2000-11-16 Sendenhorst Kunststoffroehren Schlauchdichtung
DE19654023A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Putzmeister Ag Rohrweiche für eine Zweizylinder-Dickstoffpumpe

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