DE7612936U1 - Schalter mit einem äußeren und einem zusätzlichen inneren elektrodynamischen Antrieb - Google Patents
Schalter mit einem äußeren und einem zusätzlichen inneren elektrodynamischen AntriebInfo
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- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
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Description
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PL/Ca 25.3.1976
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Schalter mit einem äusseren und einem zusätzlichen inneren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem äusseren und einem zusätzlichen elektrodynamischen Antrieb,
wobei der elektrodynamische Antrieb wenigstens eine in den zu unterbrechenden Stromkreis einschaltbare Primärspule und
wenigstens einen die Sekundärseite des elektrodynamischen Antriebs
bildenden Kurzschlussring bzw. Kurzschlussspule enthält.
Seit längerer Zeit gehören Schalter der oben genannten Art zum Stand der Technik. In der DT-AS 2'l6l'507 ist ein Leistungsschalter
beschrieben und dargestellt, der ein Paar
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I I · ·
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von Kontaktstücken und einen elektrodynamischen Antrieb enthält,
der aus einer vom zu unterbrechenden Strom durohflossenen Prim'irspule und einem bzw. einer elektrodynamisch
gekoppelten Kurzschlussring bzw. -spule besteht und zum Antrieb d=s beweglichen Kontaktstückes dient. Der Schalter enthält
eine durch den elektrodynamischen Antrieb betätigbare Blaseinrichtung und in der Einschaltstellung des Leistungsschalters ist die gegenseitige Anordnung zwischen der Primärspule
und dem Kurzschlussring so getroffen, dass in den einzelnen Querschnitten senkrecht zur Längsachse des beweglichen
Kontaktstückes deren gegenseitige Kopplung in dessen Ausschaltrichtung abnimmt. Ein Ende der Primärspule ist mit
der Schaltstange und das zweite Ende mittels einer Gleitplatte mit einem Stromabnehmer elektrisch verbunden, so
dass nuiH die ganze Spule vom zu unterbrechenden Strom durchflossen
werden kann. Eine andere konstruktive Lösung ist in rt. der DT-OS 2'319'836 enthalten. Der elektromagnetische An-
trieb besteht aus einer Primärspule und einem Kurzschlussring und der Leistungsschalter enthält eine entsprechend
einem Unterbrechungsbefehl betätigbare Stromableiteinrichtung zum Ableiten eines zu unterbrechenden Stroms in den
elektromagnetischen Antrieb. Auch in diesem Fall fliesst der zu unterbrechende Strom durch die ganze Primärspule,
so dass die Induktivität dieser Spule unverändert bleibt.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der
innere elektrodynamische Antrieb die Schaltbewegung wirksam Unterstützt und eine vereinfachte Kommutierung ermöglicht.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Primärspule mit wenigstens einem Gleitkontakt eine Punktionseinheit bildet, woböi die Primärspule und der Gleitkontakt
gegeneinander so gleitbeweglich angeordnet sind, dass sich die Induktivität der in den zu unterbrechenden Stromkreis
eingeschalteten Windungen der Primärspule zwischen Null und Maximum ändern kann.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass mit der Anordnung eine mühelose Kommutierung erreicht und
die Schaltbewegung günstig unterstützt wird.
Nach einer Ausführungsform ist die Primärspule unbeweglich angeordnet und der Gleitkontakt ist starr und elektrisch
leitend mit dem beweglichen Schaltstück verbunden. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv sehr einfach. Bei einem Schalter
mit wenigstens einem beweglichen Schaltstück und einer Blaskolben und Blaszylinder enthaltenden Blaseinrichtung
ist es zweckmässig, wenn die Primärspule an der inneren
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Oberfläche des Blaszylinders angeordnet ist, wobei der Gleitkontakt
mit dem Blaskolben verbunden ist. Der Kurzschlussring kann mit dem Schaltrohr oder mit dem Blaskolben verbunden oder
mit ihnen einstückig ausgeführt sein. Um einen Strom in azimutaler Richtung im Schaltrohr und/oder im Blaskolben zu verhindern,
empfiehlt es sich, das Schaltrohr und/oder den Blaskolben wenigstens teilweise in axialer Richtung mit Schlitzen
zu versehen. Um eine Undichtheit gegenüber einem im Blaskolben und/oder im Schaltrohr geführten Gas zu verhindern, ist
es vorteilhaft, die Schlitze mit einem elektrisch isolierenden Material auszufüllen oder zuzudecken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste beispielsweise Ausführungsform der
Erfindung im vereinfacht gezeigten Längsschnitt und
Fig. 2 eine zweite beispielsweise Ausführungsform der
Erfindung im Detail.
•s.
In Fig. 1 ist ein Festkontakt mit der Bezugsziffer 1 benannt. Ein erster Stromanschluss 2 ist mit Stegen 2' versehen,
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in welchen der Festkontakt 1 befestigt ist. Mit dem ersten
Stromanschluss 2 ist elektrisch leitend ein Zwischenring 3 verbunden, der Kontaktfinger 4, eine Abschirmung 5 und einen
Stützring 6 trägt. Ein beweglich angeordneter Blaskolben 7 ist einstückig mit einem Kurzschlussring 7' ausgeführt, An
der äusseren Oberfläche des Kurzschlussringes 7' ist ein Gleitkontakt 8 angeordnet, der durch Mehrkontaktlamellen
gebildet ist. Mittels sternförmig angeorönter Stege 9 ist der Blaskolben 7 mit einem Schaltrohr 10 verbunden und trägt
einen elektrisch leitenden Ring 11 und eine Isolierdüse 12, wobei der elektrisch leitende Ring 11 mit einem Kontaktring
13 versehen ist. Das Schaltrohr 10 trägt ein bewegliches Schaltstück 14, das als eine Hilfsdüse ausgeführt ist. Ein
unbeweglich angeordneter Blassylinder 15 trägt eine in einem Isolierkörper 17 eingebetete Primärspule 16, deren ein
Ende l6' mit dem Blaszylinder 15 elektrisch leitend verbunden ist. Der Blaszylinder 15 ist mit einem zweiten Stromanschluss
18 verbunden, der einen Isolationsring 18' enthält und mit einem Einwegventil 19 versehen ist. Das Schaltrohr
10 ist mittels einer stegförmigen Verbindung 20 mit einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Antriebsstange 21
verbunden. Ein Kammerisolator 22 ist mit einer ersten Halterung 23 und einer zweiten Halterung 2M befestigt.
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Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei Fig. 1 näher betrachtet. Im eingeschalteten Zustand (rechte Hälfte der Fig. 1) g-^ht
die Strombahn folgendermassen: vom ersten Stromanschluss 2 strömt der Strom durch zwei Pfade; erstens durch den Zwischenring
3» die Kontaktfinger h s den Kontaktring 13, den Blas-
kolben 7, den Gleitkontakt 8 und den Blaszylinder 15 in den %
zweiten Stromanschluss 18; zweitens vom ersten Stromanschluss .g
2 durch die Stege 2', den Festkontakt 1, das bewegliche Schaltstück V\ und die sternförmig angeordneten Stege 9 in :
den Blaskolben 7 und dann gemeinsam mit dem ersten Stromweg '.-durch
den Gleitkontakt 8 und den Blaszylinder 15 in den zweiten Stroit,ansc<iluss 18. In bezug auf den grösseren Widerstand ,
des zweiten V/eges durch den Festkontakt 1 und das bewegliche Schaltstück 1*J ist jedoch der Strom durch die gut leitenden „ . ;
Kontaktfinger h und den Kontaktring 13 wesentlich grosser
als derjenige durch das bewegliche Schaltstück lh. In dieser Lage ist die Primärspule 16 ohne Strom. Bei der Ausschaltbewegung
des beweglichen Schaltstückes lh, die von der Antriebsstange 21 stammt und in der dargestellten Lage des Schalters
nach unten gerichtet ist, wird als erstes die Strombahn zwischen den Kontaktfingern H und dem Kontaktring 13 getrennt.
Danach fliesst der Strom nur durch den zweiten Weg, das ist durch den Festkontakt 1 und das bewegliche Schaltstück 1*1,
die aus einem abbrandfesten Material bestehen. Nach der Λ
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Trennung des beweglichen Schaltstückes I2J vom Festkontakt 1
wird ein Lichtbogen gezogen und der Gleitkontakt 8 kommt in den Bereich der Gleitspule 16. Weil di~ Primärspule 16 mit
ihrem Ende 16' mit dem Blaszylinder 15 leitend verbunden ist, steigt ihre Induktivität praktisch kontinuierlich mit der
Bewegung des Blaskolbens 7 und des Gleitkontaktes 8 nach unten. Damit erhält man die Kraftwirkung auf den Kurzschlussring
7' und alle mit dem Kurzschlussring 7' starr verbundenen
Bestandteile j d.h. auch auf das bewegliche Schaltstück l4 und
den Blaskolben 7- Mit diesem zusätzlichen elektrodynamischen Antrieb kompensiert man wirksam die Abbremsung der Schall terbewegung
infolge der Kompression und der Erwärmung des Löschgases. Die axiale Länge der Primärspule 16 ist so bemessen, ·
das beim Einschalten, d.h. während der Bewegung des beweglichen Teiles des Schalters aus dem ausgeschaltenen (linke
Hälfte der Fig. 1) in den eingeschalteten (rechte Hälfte der Fig. 1) Zustand, im Moment der Vorzündung zwischen dem Festkontakt
1 und dem beweglichen Schaltstück 14 der Gleitkontakt
8 die Primärspule 16 gar nicht oder nur in wenigen Windungen abgreift. Durch diese Massnähme wird eine Gegenwirkung
des zusätzlichen elektrodynamischen Antriebes gegen die Einschaltbewegung verhindert oder wenigstens klein gehalten.
In Fig. 2 ist die zweite beispielsweise Ausführungsform der
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• t · * · ♦
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Erfindung dargestellt, wobei alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Konstruktionsmerkmale,
beispielsweise das feste und das bewegliche Kontaktstück und I
die Stromanschlüsse, fortgelassen worden sind. \
In Fig. 2 ist eine Primärspule mit der Bezugsziffer 25 be- I
zeichnet, ein Schaltrohr mit der Bezugsziffer 26 und ein mit j
dem Schaltrohr 26 einstückig ausgeführter Kurzschlussring j
mit der Bezugsziffer 26 ·. Das Schälrohr 26 ist mit Schlitzen I
27 versehen,die in axialer Richtung des Schaltrobrs 26 verlaufen.
Am Kurzschlussring 26' ist ein Gleitkontakt 28 angeordnet, der durch Mehrkontaktlamellen gebildet ist. Die
PrimärsDule 25 ist einstückig mit einem Anschlussring 29 aus- |
geführt. In der dargestellten gegenseitigen Lage der Primärspule 25 und des Kurzschlussringes 26' fliesst der Schalterstrom
vom Anschlussring 29 über einige Windungen der Primärspule 25 und den Gleitkontakt 28 auf den einen Teil des
Schaltrohrs 26 bildenden Kurzschlussring 26'. Mit zunehmender Oeffnung des Schalters bewegt sich auch der Gleitkontakt
28 in Richtung nach unten und erhöht damit praktisch kontinuierlich
die Induktivität der in die Strombahn eingeschalteten Windungen der Primärspule 25. Das entstehende magnetische
Wechselfeld übt auf den Kurzschlussring 26' eine Kraft aus,
die die Schaltbewegung nach unten verstärkt.
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Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte
selbstverständlich nicht beschränkt. So könnte an Stelle von einer unbeweglich angeordneten Primärspule auch
eine beweglich angeordnete Primärspule Verwendung finden, wobei der Kurzschlussring unbeweglich oder ebenfalls beweglich
angeordnet sein kann. Es können auch mehrere Kurzschlussringe verwendet oder durch Kurzschlussspulen ersetzt sein.
Ein Schalter kann auch mehrere zusätzliche elektrodynamische Antriebe enthalten.
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Claims (1)
1. Schalter mit einem äusseren und einem zusätzlichen inneren elektrodynamischen Antrieb, wobei der elektrodynamische Antrieb
wenigstens eine in den zu unterbrechenden Stromkreis einschaltbare Primärspule und wenigstens einen die Sekundärseite
des elektrodynamischen Antriebs bildenden Kurzschlussring bzw. Kurzschlussspule enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass die Primärspule (16; 25) mit wenigstens einem
Gleitkontakt (8; 28) eine Funktionseinheit bildet, wobei
die Primärspule (16; 25) und der Gleitkontakt (8; 28)
ί gegeneinander so gleitbeweglich angeordnet sind, dass sich
die Induktivität der in den zu unterbrechenden Stromkreis· ■
eingeschalteten V/indungen der Primärspule (16:; 25) zwischen
Null und Maximum ändern kann.
2. Schalter nach Anspruch 1, mit wenigstens einem beweglichen Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule
(16; 25) unbeweglich angeordnet ist und der Gleitkontakt
(8; 28) starr und elektrisch leitend mit dem beweglichen
Schaltstück (1Ό verbunden ist.
(16; 25) unbeweglich angeordnet ist und der Gleitkontakt
(8; 28) starr und elektrisch leitend mit dem beweglichen
Schaltstück (1Ό verbunden ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, mit wenigstens einem beweglichen
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j - 11 -
Schaltstück und einer Blaskolben und Blaszylinder enthaltenden
Blaseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule
(16) an der inneren Oberfläche des Blaszylinders (15) angeordnet Ist, wobei der Gleitkontakt (8) mit dem Blaskolben
(7) verbunden ist.
k. Schalter nach Ansprüchen 1 und 33 dadurch gekennzeichnet,
dass der Kurzschlussring (71) mit dem Blaskolben (7) verbunden
ist.
5- Schalter nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kurzschlussring (71) mit dem Blaskolben (7) einstückig
ausgeführt ist. · -
6. Schalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschlussring (.26') mit dem Schaltrohr (26)
verbunden ist.
7. Schalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschlussring \26') mit dem Schaltrohr (26)
einstückig ausgeführt ist.
8. Schalter nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche ^ bis 7,
dadurcih gekennzeichnet, dass der Blaskolben (7) und/oder
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das Schaltrohr (10; 26) wenigstens teilweise in axialer Richtung mit Schlitzen (27) versehen ist.
9. Schalter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (27) mit einem elektrisch isolierenden
Material ausgefüllt oder zugedeckt sind.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH387776A CH594977A5 (de) | 1976-03-29 | 1976-03-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762618087 Expired DE2618087C2 (de) | 1976-03-29 | 1976-04-24 | Schalter mit einem äußeren und einem zusätzlichen inneren elektrodynamischen Antrieb |
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DE3824546A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Asea Brown Boveri | Elektrischer leistungsschalter |
DE4339925A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Siemens Ag | Elektrischer Druckgasschalter |
DE4339923A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Siemens Ag | Elektrischer Druckgasschalter |
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DE2319836C3 (de) * | 1973-04-17 | 1981-12-24 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Leistungsschalter |
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- 1976-03-29 CH CH387776A patent/CH594977A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-24 DE DE19762618087 patent/DE2618087C2/de not_active Expired
- 1976-04-24 DE DE19767612936 patent/DE7612936U1/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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