DE7608245U1 - Verteilertisch fuer eine platten-formataufteilsaege - Google Patents

Verteilertisch fuer eine platten-formataufteilsaege

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Description

D-8 MÜNCHEN SS · WlDENMAYERSTRASSE 40 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE ββ
BERLIN: DIPL.-INQ. R. Mül.LER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEV DIPL.-INQ. EKKEHARD KURNER
28 164
Teutoburger Maschinenfabrik GmbH Detmold 18
rtei2 "eytis'oli für· βϊτ>« Platten-Pormataufteilsäge
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Verteilertisch für eine Platten-Formatauftexlsäge.
Grossflächige Platten zur Herstellung von Möbelstücken werden gewöhnlich zum Grossteil mit Formatsägen aufgeteilt, di# aus einem Auflagetisch mit darüber angebrachtem Kreissägeaggregat bestehen, wobei Tisch und Sägen relativ zueinander beweglich sind. Zur rationellen Verarbeitung werden dabei zumeist mehrere Platten als Stapel gleichzeitig zersägt. Durch einen Transportmechanismus wird das so entstandene Schnittbild im Ganzen oder in Teilstapeln in Längs- und/oder Querrichtung vom Sägetisch f auf eine sich daran anschliessende Ablage befördert, von der } die Einzelteile von Hand weggenommen und zum Weitertransport ]
BERLIl : TELEFON (O3O) 8312Ο88 MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 225585
KABEL: PROPiNDUS TELEX Ol 84Ο57 KABEL: PROPINDUS-TELEX O5 342*4
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wieder aufgestapelt werden» Dies 1st eine schwere körperliche Arbelt und erfordert einen erheblichen Personaleinsatz. Ausserdem werden die Verschiedenformatigen Einzelteile zumeist an verschiedenen Plätzen weiterverarbeitet, so dass das Bedienungspersonal auch noch auf eine richtige Zuordnimg der verschiedenen Plattenteile achten muss. Hierbei kommt es mitunter zu Fehlern·
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilertisch für eine Platten-Formataufteilsäge anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die vorgenannte Verteilerarbeit mechanisch durchzuführen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss gelöst durch einen in einem Gestell nach wenigstens einer seiner Seiten neigbar gelagerten ebenen, rechteckigen Auflagerahmen, an dem verteilt über die von ihm umrissene Auflagefläche eine Vielzahl von mit den Achsen quer zur Neigungsrichtung ausgerichteten Traeröllchen
Neigungsrichtung liegenden Kante nebeneinander eine AnzahJ. voneinander unabhängiger Schottwände beweglich gelagert sind, und an dem oder am Gestell fernerhin auf der der Auflagefläche abgewandten Seite der Schottwände eine motorgetriebena Fördereinrichtung befestigt ist.
Beim Arbeiten mit dem neuerungsgemässen Verteileitisch wird das Schnittbild vom Sägetisch auf den Verteilertisch geschoben« Dabei kann der Auflagerahmen des Verteilertische, je nachdem, von welcher Seite her das Schnittbild auf ihn geschoben wird, bereits geneigt sein oder sLch. in der Horizontallage befinden. Nach Neigung rutschen die Einzelstapel gegen die an der tiefer liegenden Kante angeordneten Sctottwände. Werden die Schottvände geöffnet, beispielsweise indem sie nach oben oder nach
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unten weggezogen oder weggeklappt werden, dann rutschen di· Teilstapel auf die Fördereinrichtung, die sie vom Auf1agerahmen wegtransportieren. Am linde der Fördereinrichtung ist eine Beschleunigungswalze od.dglo angeordnet, die einen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgende Teilstapel hervorruft, indem sie den vorderen Teilstapel schneller wegfördert als der hintere Teilstapel nachgeschoben wird·
Zweckniässigerweise ist der Auflagerahmen nach zwei einander gegenüberliegenden Seite neigbar gelagert» Es ist dann möglich, wahlweise Teilstapel nach der einen oder naoh der anderen Seite abzuräumen. Man kann aber auch den Auflagerahmen nach drei Seiten neigbar lagern. Um ein leichtes Abgleiten der Teilstapel vom Auflagerahmen zu erreichen, sind dann aber zwei Röllchensätze vorzusehen, deren Röllchenachsen auf die unterschiedlichen Neigungsrichtungen ausgerichtet sind. Von den Röllchensätzen ist dann fernerhin einer gegenüber dem anderen in der Höhe verstellbar zu lagern, damit Je na"H N«»-i m-m cra.t*-i nti-fcurwr «-fce-h « «Ίη raHhunfaarmes JLbirleiten der Teilstapel vom Verteilertisch erreicht wird·
Man wird neben den Fördereinrichtungen, die die Teilstapel vom Verteilertisch wegtransportieren, zweckmässigerweise Rollenbahnen od.dgl. anordnen, mit deren Hilfe die Teilstapel an die Weit-erverarbeitungsplätze gebracht werden können. Um ein Übereinanderstapeln von Teilstapeln auf den Rollenbahnen ohne Kraftanstrengung durchführen zu können, ist es zweckmässig, wenn der Tragrahmen des Verteilertisches in dem Gestell höhenverstellbar gelagert ist. Er kann so nach Abräumung eines ersten Teilstapels um eine Teilstapelhöhe angeoben werden, so dass der nächste Teilstapel auf ersteren aufgeladen wird. Da die Schottwände in mehrere Sektionen unterteilt sind, können die verschiedenen Teilstapel in unterschiedlichen Arbeitsfolgen uitvi auch nach verschiedenen Rieh-
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-k-
tungen ohne Schwierigkeit abgeräumt werden. Eine weitere Flexibilitätesteigerung des Verteilertisches ist möglich, wenn die Fördereinrichtung, die sich an dite Schottwände anschliesst, in eine der Anzahl der Schottwände entsprechende Zahl von Sektionen unterteilt ist.
Es versteht sich von selbst, dass die verschiedenen Antriebe für die Höhenverstellung des Verteilertisches, die Schottwände und die verschiedenen Sektionen der Fördereinrichtung unabhängig voneinander steuerbar sind, um die erwähnte Flexibilität im Betrieb des Verteilertisches zu ermöglichen.
Sofern der Tragrahmen nur an einer seiner Kanten oder an zwei gegenüberliegenden Kanten geneigt werden kann und die Eintransportrichtung mit der Neigungsrichtung zusammenfällt, dann kann der vorhandene Satz von Tragröllchen auch zum Eintransport des Schnittbildes verwendet werden. Verläuft die Eintransportrichtung jedcch quer dazu, dann sind getrennte EHntransnnrtrnl 1 en ndar -walzen vorzusehen- Im RÖllchenmUSter am Tragrahmen sind dann entsprechende Aussparungen für den Durchtritt der Eintransportrollen oder -walzen vorgesehen, und die Höhenlage des Tragrahmens beim Eintransport ist so gewählt, dass die Oberkanten der Eintransportrollen oder -walzen höher liegen als die genannten Transportröllchen, die dem Abtransport der Teilstapel dienen. Sofern der Tragrahmen nach drei Kanten hin absenkbar ist, bedarf es solcher Eintransportwalzen oder -rollen nicht, da ja, wie erwähnt, ein entsprechender zweiter Röllchensatz vorhanden ist, der dann wiederum diese Eintransportfunktion mit übernehmen kann.
Die sich an die Schottwände anschliessende Fördereinrichtung, die über einen eigenen Antrieb verfügt, kann aus Rollen, Walzen, Förderbändern od.dgl. bestehen.
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Die Neuerung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführung»form eines neuerungsgemässen Verteilertisches von oben;
Figo 2 eine entsprechende Prinzipdarstellung von der Seite;
Fig. 3a. - 3f Prinzipdarstellungen eines neuerungsgemässen Verteilertischs von der Seite in verschiedenen ArbeitsStellungen.
Der neuerungsgemässe Verteilertisch nach den Figuren 1 und umfasst ein Gestell 1 mit einem Auflagerahmen 2t der höhenverstellbar und neigbar ist« Der höhenverstellbaren und neigbaren Lagerung des Auflagerahmens am Gestell 1 diene ein Tragrahmen 3» der an den Säulen k des Gestells 1 höhenverfahrbar geführt ist. Der Auflagerahmen 2 iet mit dem Tragrahmen 3 einseitig mittels eines Gelenks 5 verbunden« Xm Gestell 1 ist fernerhin eine Reihe von Eintraneportwalzen 6 gelagert.
Am Auflagerahmen 2 ist eine Vielzahl von Tragröllchen 7 freilaufend gelagert, und zwar, wie Fig. 1 erkennen lässt, in einem Muster» das Zwischenräume zum Durchtritt der Eintransportwalzen 6 freilässt. Auf der Seite, an der das Gelenk 5 angebracht ist, ist eine Reihe von Schottwänden 8 gelagert. Der Höhenverstellbarkeit der Schottwände 8 dient ein Hebelmechanismus 9· -Am Tragrahmen 3 ist fernerhin eine in mehrere Sektionen unterteilte Fördereinrichtui g in Form von Förderbändern 10 gelagert« Am ablaufseitigen Ende dieser Fördereinrichtung ist eine Beschleunigungswalze 11 am Tragrahmen gelagert. Nicht zum Anmeldung»gegenetand gehört «ine Rollenbahn 12, die von dem Verteilertisch beschickt wird«
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Die Zeichnungen geben nur grobe Übersichtsbilder über den Neuerungsgegenstand) die Antriebsmittel für das Heben und Senken des Tragrahmens 3 im Gestell 1, für das Neigen des Auflagerahmens 2 im Tragrahmen 3, für die Eintransportwalzen. 6, das Förderband 10 und die Beschleunigungswalze 11 sowie für das Heben und Senken der Schottwände 8 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Es können hierfür die verschiedensten Ausführungsformen gewählt werden, die sich der Fachmann nach den speziellen Bedürfnissen aussuchen wird.
Im Betrieb wird das Schnittmuster in Richtung des Pfeils Ao in horizontaler Stellung des Auflagerahmene 2 auf den Verteilertisch aufgeschoben» Dieser Zustand ist in Fig. 3a dargestellt« Das Schnittmuster besteht aus einer Reihe von Teilstapeln T1, T_ und T_. Der Tragrahmen 3 befindet sich dabei in einer derart tief abgesenkten Stellung, dass sich die Eintransportwalzen 6 über das Höhenniveau der Tragröllchen 7 erheben· Nachdem das Schnittmuster vollständig auf die von den Tragröllchen 7 gebildete Auflagefläche gefördert wurde, kann der Tragrahmen 3 angehoben werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wird der Auflagerahmen 2 dann im Tragrahmen 3 einseitig angehoben, wie es Fig. 3b darstellt, dann rutschen die Teilstapel T bis T vor die Schottwand 8. Wird die Schottwand 8 angehoben, dann können die Teilstapel auf das Förderband 10 rutschen, wie es in Fig. 3c dargeste2.lt ist. Erreicht der erste Teilstapel T., die Beschleunigungswalze 11, dann wird zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Teilstapeln T1 und T„ ein Zwischenraum erzeugt, da die Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze 11 grosser ist als die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 10. Dieser Zustand ist in Fig. 3d dargestellt« Die Beschleunigungswalze 11 schiebt den Teilstapel T auf die Rollenbahn 12»
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Nun kann der Teilstapel T auf der Rollenbahn 12 zur Seite geschoben werden und der nachfolgende Teilstapel T„ kann dann auf die Rollenbahn 12 nachgeschoben werden« Es ist aber auch möglich, die Teilstapel auf der Rollenbahn 12 übereinanderzustapeln. Dazu wird der Tragrahmen 3 angehoben, wie es in Fig. 3© dargestellt ist, Voraussetzung ist, dass das Förderband 10 solange zwischenzeitlich angehalten wurde, bis die geeignete Höhe erreicht wurde. Der Teilstapel T2 wird dann nach Wiederanlaufen von Förderband 10 und Beschleunigungswalze 11 auf den Teilstapel T_ auf der Rollenbahn 12 aufgeschoben. Dies ist in Fig. 3e dargestellt. Der Vorgang kann sich dann nochmals wiederholen, wie beispielsweise Fig. 3f zeigt.
Wie aus Fig, 1 ersichtlich, ist die Schottwand 8 in mehrere Sektionen unterteilt, ebenso ist das Förderband 1O in mehrere Sektionen unsertvilt. Es können so durch wahlweise Betätigung der verschiedenen Schottwandsektionen die sich auf den Tragröllchen befindenden Teilstapel in beliebiger Reihenfolge weggefördert werden. Hierdurch ist der neuerungsgemässe Verteilertisch in der Lage, sich beliebigen Bedürfnissen anzupassen.
Gegebenenfalls kann der Auflagerahmen 2 auch dreiseitig gelenkig gelagert sein ähnlich wie die Lagepritsche eines Lastwagens, um eine Verteilung des Schnittmusters in verschiedene Richtungen zu ermöglichen. Hierzu sind selbstverständlich entsprechende Förderbänder 10 auf den betreffenden Seiten des Tragrahmens anzubringen und entsprechende Rollenbahnen vorzusehen.
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Claims (1)

  1. Ii ψ f · a e, r ' a r a a · ψ ■ · B· * ft C G
    S c h u t zansprüche
    Verteilertisch für eine Platten-Formataufteilsäge, gekennzeichnet durch einen in einem Gestell (i) nach wenigstens einer seiner Seiten neigbar gelagerten ebenen, rechteckigen Auflagerahmen (2), an dem verteilt über die von ihm umrissene Auflagefläche eine Vielzahl von mit den Achsen quer zur Neigungsrichtung ausgerichteten Tragröllchen (7) freilaufend gelagert ist, an dam oder am Gestell (i) an der in Neigungsrichtung liegenden Kante nebeneinander eine Anzahl voneinander unabhängiger Schottwände (8) beweglich gelagert ist, und an dem oder am Gestell (l) fernerhin auf der der Auflagefläche abgewandten Seite der Schottwände (8) eine motorgetriebene Fördereinrichtung (10) befestigt ist.
    2. Verteileztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (2) nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten neigbar gelagert ist.
    3. Verteilertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (2) nach drei Seiten neigbar gelagert ist, die Tragröllchen in zwei in den unterschiedlichsten Richtung ausgerichtete, über die Rahmenfläche verteilte Sätze aufgeteilt sind und am Rahmen oder im Gestell eine Hebevorrichtung zum Verändern der Höhenlage des einen Röllchensatzes gegenüber dem anderen Röllchensatz befestigt ist.
    k. Verteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (2) an einem in dem Gestell (1) höhenverstellbar geführten Tragrahmen (3) gelagert ist»
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    · t t * ft
    · η
    · f * ti
    ti
    -9-
    5.. Verteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gestell (i) in einer horizontalen Ebene Eintransportrollen oder -walzen (6) gelagert sind und in dem Röllchenmuster am Auflagerahmen (2) entsprechende Aussparungen für den Durchtritt der Eintranaportrollen oder -walzen (6) vorgesehen sind·
    6. Verteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da fs die Fördereinrichtung (io) eine Rollenbahn ist,
    7. Verteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch f gekennzeichnet, dass die Fördersinrichtung (io) ein
    Förderband ist.
    8. Verteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (io) in eine der Anzahl der Schottwände (8) entsprechende Anzahl von Sektionen unterteilt isto
    9. V^rteilertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablaufseite der Fördereinrichtung (lO) Beschleunigungsrollen oder -walzen (!i) am Tragrahmen (3) gelagert sind.
    Kö/Rt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940190A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Kolbus Gmbh & Co Kg Verfahren zum be- und entladen von paletten mit stapeln von flaechigen produkten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940190A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Kolbus Gmbh & Co Kg Verfahren zum be- und entladen von paletten mit stapeln von flaechigen produkten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US5135351A (en) * 1989-12-05 1992-08-04 Kolbus Gmbh & Co. Kg Palletized storage method and apparatus

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