DE7607677U1 - Vorrichtung zur loesbaren halterung von kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren halterung von kleinteilen

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DE7607677U1
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Germany
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HAMANN HANS JUERGEN 8033 KRAILLING DE
HAMANN KLAUS JOCHEN 8911 LUDENHAUSEN DE
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HAMANN HANS JUERGEN 8033 KRAILLING DE
HAMANN KLAUS JOCHEN 8911 LUDENHAUSEN DE
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Patentanwälte DiplV-iVg. H:V^ickVann3 DiPl1-PhYs. Dr. K. Fincke
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Dbz
Klaus und Jürgen Hamann, 3911 Hofstetten
Hagenheimer Str.
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Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber "j
Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Kleinteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren |
Halterung von Kleinteilen, insbesondere Werkzeugen, f
mit einer Durchbrechungen aufweisenden Platte, in die y
über die eine Plattenseite vorstehende Bügel gesteckt f-
sind. .,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art v/eist die |
Platte Reihen von Schlitzen auf, durch die je ein Bü- §
gel von der Rückseite aus gesteckt werden kann. Die f|
Bügel sind in ihren Einsteckmöglichkeiten an die Orte |
und die Richtung der Schlitze gebunden. m
Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeiten zur Befestigung der Bügel nach Ort und Richtung zu erweitern und das Einstecken der Bügel zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein quadratisches Raster von Löchern aufweist, und daß die Bügel in die Löcher steckbare und dort unter Federspannung des Bügels einrastende Füße mit Ansätzen aufweisen.
Bei Ausführung der Lehre der Erfindung kann man die-Bügel in die Platte von deren Vorderseite stecken und überdies in beiden Ausdehnungsrichtungen des Rasters. Grundsätzlich ist es sogar möglich, Bügel entsprechender Länge diagonal oder sonstwie schräg im Raster zu befestigen.
Bevorzugt weisen die Ansätze an den Bügeln aufeinander zu, weil sich hierdurch die Ausreißsicherung der Bügel verbessert.
Einen besonders festen Sitz der Bügel erhält man, wenn die Füße die Platte umfassende Aussparungen aufweisen.
Die Löcher sind bevorzugt runde Stanzlöcher, weil diese am einfachsten herzustellen sind und besonders ausreißfest sind.
Durch wenigstens zwei Bügel kann ein Band geführt und an seinen Enden durch an die Bügel anschließende Klips gesichert werden. Das Band kann, muß aber nicht, gummielastisch sein. Keinesfalls ist es erforderlich, daß sich das Band über die ganze Platte erstreckt wie bei der bekannten Platte.
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In Sonderfällen braucht man zur Befestigung von Kleinteilen überhaupt kein Band vorzusehen, wenn man nämlich Höhe und Breite eines Bügels dem Umriß des zu halternden Kleinteils anpaßt, so daß es also unter den Bügel gesteckt werden kann.
Auch läßt sich ein Bügel als Tragegriff ausbilden.
Die Bügel können als Spritzteile ausgebildet sein und
aus Kunststoff oder Metall bestehen. Auch die Platte
kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Eckbereich einer Platte mit dem Lochraster,
j Fig. 2 zeigt einen Bügel, der in zwei Löcher eingerastet
j ist,
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Bügels, der in anderer
Weise mit einem Ansatz in einem Loch eingerastet ist.
Die Platte 1 nach Fig. 1 weist ein quadratisches Raster von Löchern 3 auf. Die zugehörigen Bügel sind mit in die Löcher steckbaren und dort unter Federspannung einrastenden Füßen mit Ansätzen versehen.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Platte 1 mit zwei benachbarten Löchern 3, in die ein Bügel eingesetzt ist. Dieser Bügel hat Füße 7 mit Ansätzen 9, die in die
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Löcher 3 steckbar sind und dort unter Federspannung des Bügels 5 einrasten. Die Ansätze 9 weisen dabei aufeinander zu. Aussparungen 11 an den Innenseiten der P Füße 7 umfassen die Platte 1 zwischen den Löchern 3.
j; Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist die Platte
' ein Loch 30 auf, das innerhalb der Platte 10 mit einer
, Stufe 32 versehen ist. Ein Ansatz 34 am Fuß 35 eines
I Bügels 36, der von der Mitte des Bügels 36 fortweist, I '""""" untergreift die Stufe 32 und steht nicht über die
I Unterseite 38 der Platte 10 vor, was gelegentlich vo"n
I Vorteil sein kann.

Claims (7)

•sr-·,.· : Schutzansprüche !
1. Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Kleinteilen, insbesondere Werkzeugen, mit einer Durchbrechungen aufweisenden Platte, in die über die eine Plattenseite vorstehende Bügel gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 10) ein quadratisches Raster von Löchern (3, 30) aufweist, und daß
__„.·. äie Bügel (5, 36) in die Löcher (3, 30) steckbare
und dort unter Federspannung des Bügels (5, 36) einrastende Füße (7, 35) mit Ansätzen (9, 34) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) aufeinander zu weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
, zeichnet, daß die Füße (7) die Platte (1) umfassende
Aussparungen (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, j dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) runde
Stanzlöcher sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens zwei Bügel ein Band geführt und an seinen Enden durch an die Bügel anstoßende Klips gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite wenigstens eines Bügels dem Umriß eines zu halternden Kleinteils angepaßt ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bügel als Tragegriff ausgebildet ist.
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DE19767607677 1976-03-12 1976-03-12 Vorrichtung zur loesbaren halterung von kleinteilen Expired DE7607677U1 (de)

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DE7607677U1 true DE7607677U1 (de) 1984-08-16

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