DE7607381U1 - Dekorationselement zur bildung von beliebigen figuren - Google Patents

Dekorationselement zur bildung von beliebigen figuren

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Description

PATE NTAN WALTE
ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München
(φ72 21) 22487 Telegramme ATOMPATENT Losslngstraßo 12
D-7570 BADEN-BADEN
DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK
DIPL-PHYS. E. 2IPSE
Anmelderin: Firma MAGNETOplan H. Jo. Holtz 62 Wiesbaden, Seerobenstr . 7
Dekorationselement zur Bildung von beliebigen Figuren
Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement zur Bildung von beliebigen Figuren, das insbesondere mit einem Haftmittel versehen ist und zur vorübergehenden Haftung an beliebigen Flächen dient.
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Es sind bereits mehrere, beispielsweise magnetisch haftende oder mit einem Haftkleber versehene Dekorationselemente der verschiedensten geometrischen Formen bekanntgeworden. Die bekannten Dekorationselemente weisen entweder eine gegenständliche Form, beisρie1sweise eine Gebäudeform, eine Möbelform oder eine Form der täglichen Bedarfsgegenstände, auf, die insbesondere zur Dekoration der Wände und Decken von Zimmern verwendet werden. Andere Dekorationsei e.mente weisen abstrakte geometrische Formen, beispielsweise Kr eis e, Ellipsen, Vielecke, insbesondere Quadrate, u.a.m., auf. Die bekannten Dekorationsei emen t.e ..bes tehen im allgemeinen aus einer Folie oder einer Platte, die entweder mit einem geeigneten Haftkleber versehen ist oder selbst magnetisch haftend ausgebildet ist. Diese Dekorationselemente können auch nach Art eines Puzzlespiels ausgebildet sein, wobei, wenn sie auf eine geeignete Unterlage aufgelegt werden, das Haftmittel auch entfallen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Dekorationselement zu schaffen, welches aus den gleichen Materialien wie die bekannten Dekorationselemente bestehen kann, welches aber eine besonders vorteilhafte und einzigartige geometrische Form aufweist, die es ermöglicht, eine sehr große Anzahl von den verschiedensten abstrakten oder gegenständlichen Figuren zu schaffen, die mit den bisher bekannten Dekora-
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tion se 1ementen nicht möglich waren. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß grundsätzlich nur zwei verschiedene Teile mit geometrisch eindeutigen Umrissen zur Schaffung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Figuren verwendet werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Dekorationselement zur Bildung von beliebigen Figuren, bestehend aus einer Folie oder Platte, vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch ein vier'konkave Krümmungen aufweisendes, sternförmiges Teil und vier das sternförmige Teil zu einem Quadrat ergänzende kreissegmentförmige Teile, wobei die Radien der kreissegmentförmigen Teile vervollständigenden Kreise dem Radius des das genannte Quadrat umschreibenden Kreises entsprechen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Dekorationselement gemäß der Erfindung mit einem Haftmittel versehen werden und somit selbsthaftend ausgebildet sein.
Die Folie oder Platte für das sternfrömige Teil und die kreissegmentförmigen Teile können aus einer Magnetgummi- oder -kunststoffolie bestehen, welche zur Haftung an ferromagnetischen Flächen magnetisiert sind. Schließlich kann das Dekorationselement gemäß der Erfindung auch ferromagnetisch ausgebildet,
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d, h. mit einer forromagnetisehen Folie versehen oder zur Gänze aus Weicheisenblech ausgebildet sein, um auf einer magnetischen Fläche, beispielsweise einer Dauermagnetfläche, zur Haftung gebracht zu werden.
Das Dekorationselement gemäß der Erfindung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß mit Hilfe von nur zwei gleichen geometrischen Formteilen eine unendlich große Anzahl der verschiedensten gegenständlichen oder abstrakten Figuren geschaffen werden kann. Ferner wird der groQe Vorteil erreicht, daß praktisch aus einem fortlaufenden Band quadratische Teile ausgestanzt werden können, die ohne Materialverschnitt oder -verlust zur Bildung des Dekorationselementes gemäß der Erfindung gestanzt werden können.
Da es möglich ist, beispi eis w eise eine mit Dauerm&gnetpul ver durchsetzte Gummi- oder Kunststoffolie sehr dünn herzustellen und zu magnetisieren, können die aus diesem Werkstoff bestehenden Dekorationse1emente beliebig an ferromagnetischen Flächen zur Bildung de," verschiedensten Figuren vorübergehend oder endgültig zur Haftung gebracht werden. Dabei ist es selbstverständlich möglich, die einzelnen Teile oder mehrere Dekorationselemente in verschiedenen Farben auszugestalten, um den
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Anwendungsbereich dadurch noch wesentlich zu erweitern.
Die Folie bzw. die Platte für das sternförmige Teil und die kreissegmentförmigen Teile kann auch aus einer Kunststoffolie beliebiger Dicke bestehen, die in bekannter V/eise auf einer Seite mit einem Klebemittel versehen ist und gegebenenfalls eine abziehbare Schutzfolie aufweist.
Schließlich kann die Folie auch auf eine Magnetgummi- oder -kunststoffο 1ie aufkaschiert sein.
Zur besseren Haftung und zur Möglichkeit,mehrere Elemente übereinander zur Haftung an einer ferromagneti sehen Fläche zu bringen, können die Magnetgummi- oder -kunststoffο 1 ien mit einer dünnen Eisen- oder Eisenpu1 verfο 1ie kaschiert sein. Damit wird einerseits die magnetische Haftkraft auf der Haftfläche beträchtlich erhöht, und zum anderen können auf die ferromagnetische Folie weitere Dekorationselemente gemäß der Erfindung zur Haftung gebracht werden, wodurch sich eine außerordentlich große Erweiterung des Anwendungsgebietes des Dekorationselementes gemäß der Erfindung ergibt.
Schließlich können auch andere Haftmittel an dem Dekorations-
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element gemäß der Erfindung vorgesehen sein, wie beΐφielsweise bekannte Kletten- oder Adhäsionshaftmittel.
Es hat sich gezeigt, daß die Sternform mit den den Stern zu einem Quadrat ergänzenden kreissegmentförmigen Teilenmit den angegebenen Radiusabmessungen geradezu eine Idealform darstellt, um die verschiedenartigsten Dekorationen oder bildlichen Darstellungen zu schaffen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert we rden,
!n den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Dekorationselement gernäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Dek^rationse1ement gemäß Fig. 1 .
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Abbildung des Dekorationselementes gemäß der Erfindung mit auseinandergezogenen Teilen.
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Fig. k zeigt nur ein Anwendungsbeispiel des Dekorationselementes gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Figuren ergibt, besteht das Dekorationselement gemäß der Erfindung aus einem platten- oder fο 1ienförmigen sternförmigen Teil 1, welches vier gleichförmige konkave Krümmungen 2, 3, 2J, 5 aufweist, die gleichzeitig die Schnitt- bzw. Stanzlinien sind. Das sternfrömige Teil ist durch vier kreissegmentförmige Teile 6, 7» 8, 9 zu einem Quadrat 10 ergänzt. Die Radien der die kreissegmentförmig«n Teile 6 bis 9 vervollständigenden Kreise entsprechen genau dem Radius r des das Quadrat 10 umschreibenden Kreises, der bei 11 gestrichelt dargestellt ist.
Das seibsthaftende Dekorationse1ement gemäß der Erfindung kann in der Weise hergestellt werden, daß zunächst aus einer größeren Bahn oder Platte ohne Verschnitt die Quadrate 10 ausgestanzt und anschließend oder gleichzeitig entsprechend den Krümmungen 2 bis 5 die kreissegmentförmigen Teile ausgestanzt werden. Hierbei kann eine Vorstanzung erfolgen, d. h. daß die Teile noch an dem sternförmigen Teil anhaften, jedoch leicht von Hand von diesem entfernt werden können.
In Fig. 3 ist perspektivisch das Dekorationse1ement gemäß
Figur 1 dargestellt, bei welchem die kreissegmentförmigen Teile i
6 bis 9 vom sternförmigen Teil 1 getrennt sind.
Wie bereits erwähnt, kann das gesamte Dekorationselement :us einer verhältnismäßig dünnen Magnetgummi- oder -kunststoffolie ausgestanzt werden. Eine derartige Folie kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen, in weichen fein verteiltes Dauermagnetpulver, beispielsweise auf oxydischer Basis, eingelagert ist und wobei nach Fertigstellung einer größeren Tafel oder e;nes Bandes eine engpolige Nord- Süd-Po1arisierung erfolgt.
Fig. k zeigt eine einfache Figur, die aus Dekorationselementen gemäß der Erfindung aufgebaut wurde. Hierbei' sind auf einer
ferromagnetischen Unterlage zunächst ein großes sternförmiges Teil 1 und mehrere kreissegmentförmige Teile 6 bis 9 aus Magnetgummi- oder -kunststoff magnetisch haftend aufgelegt. Ein weiteres kleineres sternförmiges Teil 11 ist im unteren Teil der Figur angeordnet, wobei vier kleinere kreissegmentförmige Teile 6', 7', 8', 9'j die mit einer anderen Farbe versehen
sein können, um das sternförmige Teil I1 herum gruppiert sind. Auf das sternförmige Teil 1 könne η noch weitere kleinere
kreissegmentförmige Teile 6' und 81 angeordnet sein, um eine beliebige Dekorationswirkung zu erreichen. Wei bereits erwähnt, können hierzu auch auf den einzelnen Teilen des Dekorations-
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elementes gemäß der Erfindung dünne Weieheisenfο 1 ien aufkaschiert sein, um dadurch einerseits die Haftkraft auf der Unterlage zu erhöhen und andererseits darübergelegte weitere Dekorationselemente zur Haftung bringen zu können. Das Dekorationselement kann aber auch ohne Haftmittel oder mit einem beliebigen anderen Haftmittel, wie beispielsweise Schrauben, Nieten u.a.m., versehen sein.
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Claims (1)

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    Dekorationselement zur Bildung von bei t
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    1 . bestehend aus einer Folie oder Platte, ( d i e Rad i en de r j dadurch gekenn- h e ; ndigenden Kreise ür das sternförmige i gßn Figuren, 10) umsch re i ben- e (6, 7, 8, 9) gekennzeichnet j
    i
    ie besteht, we I -
    durch ein vier gleichförmige konkave Krümmungen (2, 3» ! urch gekennzeichnet, hen magnetisiert k, 5) aufweisendes sternförmiges Teil ( se sternförmige Teil zu einem Quadrat (10) segmentförmige Teile (6, 7, 8, 9)> wöbe 2, die kreissegmentförmigen Teile vervolls f 2. dem Radius (r) des das genannte Quadrat i 1 den Kreises (11) entsprechen. aus einer Magnetgummi- oder -kunststoffο 1 Dekorationse1ement nach Anspruch 1, dad ehe zur Haftung an ferromegnetisehen Fl 3. daß es durch ein geeignetes Haftmittel ist. geb i 1det ist. Dekorationselement nach Anspruch 1 und zeichnet, daß die Fo ie oder die Platte Teil (1) und die kre 's segment for mi gen Te
    »»ft·· «ft ff f ff
    ,' Dekorationselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder die Platte für das sternförmige Teil (1) und die kreissegmentförmigen Teile (6, 7>
    8, 9) aus einer ferromagne11 sehen Folie besteht oder mit
    §1 einer, ferromagnetische Folie versehen ist, welche zur
    Haftung an dauermagnetischen Flächen dient,
    5. Dekorationselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder die Platte für das sternförmige Teil (1) und die kreissegmentförmigen Teile (6, 7, 8, 9) aus einer Kunststoffolie besteht, die auf einer Seite mit einem selbsthaftenden Klebemittel versehen ist und gegebenenfalls eine abziehbare Schutzfolie aufweist.
    6. Dekorationselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder die Platte auf eine Magnetgummi- oder -kunststoffolie aufkaschiert ist.
    7. Dekorationselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetgummi- oder -kunststoffolie mit einer dünnen Eisen- oder Eisenpu1 verföl ie kaschiert ist.
    8. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Folie oder die Platte mit einem Klettenhaftmittel versehen ist.
    9· Dekorationselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder Platte adhäsiv haftend ausgeb i1det ist.
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