DE7606038U1 - Lagerschild aus thermoplastischem kunststoff fuer kleinstelektromotoren - Google Patents

Lagerschild aus thermoplastischem kunststoff fuer kleinstelektromotoren

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DE7606038U1
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Description

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l-y. ι ι Γ- T ..·..·. ι .-.-. Mein Zeichen bitte eng
DipL-lng. E. Tergau .· : ; :;,··: s/45 (76Ö020)
Patentanwalt L
Nürnberg, den '«« leb,
Firma Paul Weiß, Nürnberg
Lagerschild aus thermoplastischem Kunststoff für KIe ins telektromoto ren
Die Neuerung bezieht sich auf einen Lagerschild aus thermoplastischem Kunststoff für Kleinstelektromotoren, der am Ende eines rohrförmigen Motorgehäuses angeordnet und gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert ist.
Zur Befestigung von Kleinstelektromotoren werden normalerweise zwei oder mehr Schrauben verwendet. Ferner sind auch Steck- oder Lötbefestigungen bei Kleinstelektromotoren bekannt. Schließlich ist es auch bekannt, Kleinstelektromotoren durch Verschränken von Laschen zu befestigen.
Alle diese bekannten Befestigungsarten sind recht aufwendig und erfordern zu dem Montageaufwand auch noch Vorarbeiten, z.B. Bohren und Gewinde-schneiden, an dem Kleinstelektromotor bzw. an dem Teil, an dem der Kleinstelek-
8S00 NDrnborg 11 Tolofon (0911) Tolox Tologromme Boyer. Vorelnobonk Stadteparkasse Deutecho Bank Postscheckkonto
Hofnorsplotz 3 2ΟΊ0ΟΙ-Β3 03/2232L "Potwotzel" Nbg. 6311695 Nbg. 152B354 Nb[J. 368810 NOmborfl 11161-853
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tromotor befestigt werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lagerschild der obenbezeichneten Art so auszubilden, daß mit seiner Hilfe der zugehörige Kleinstelektromotor ohne Verwendung von Befestigungsmitteln sowie Werkzeugen und ohne Vorarbeiten in einfacher Weise an einer Befestigungsplatte befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Lagerschild zwei diametral gegenüberliegende, axial nach außen abstehende Halteriegel angeformt sind, die in entsprechende schlitzförmige Öffnungen einer Befestigungsplatte einsteckbar und durch eine vorbestimmte Drehung des Lagerschildes mit einem vorspringenden Rande der sich verengenden Öffnungen verrastbar sind.
In einer entsprechenden Spritzgußform kann der neuerungsgemäße Lagerschild in großer Stückzahl mit gleichbleibender Genauigkeit in einfacher Weise hergestellt werden. Nachdem der Lagerschild am Ende eines rohrförmigen Motorgehäuses befestigt worden ist, kann der entsprechende Kleinstelektromotor mit einem einzigen Handgriff mittels seines Lagerschildes durch Einstecken der beiden Halteriegel in die entsprechenden Öffnungen der Befestigungsplatte und durch eine kleine Drehung an der Befestigungsplatte befestigt werden. Der neuerungsgemäße Lagerschild
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hat also den großen Vorteil, daß ohne Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen oder anderen Hilfsmitteln die Befestigung des Kleinstelektromotors mit einem einzigen Handgriff durchgeführt werden kann.
Jeder Halteriegel kann aus einem etwa nierenförmigen, konzentrisch zur Mittelachse des Lagerschildes liegenden Ansatz bestehen, der eine konzentrisch zur Mittelachse angeordnete Aussparung aufweist, in die der vorspringende Rand der öffnungen verrastend eingreift. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Neuerung die Aussparung im Halteriegel in axialer Richtung von der inneren Seite des Lagerschildes her ausgeformt ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Spritzgußform in einfacher Weise zweiteilig ausgebildet sein kann und Seitenschieber vermieden werden. Die Aussparung oder/und der vorspringende Rand können zur Verrastung eine Schrägfläche aufweisen. Dadurch wird an den gegeneinander gedrückten Flächen die Klemmkraft erhöht und damit eine erhöhte Sicherheit der Befestigung des Kleinstelektromotors an der Befestigungsplatte erreicht.
Es besteht auch die Möglichkeit, den vorspringenden Rand und die Aussparung durch elastische Deformation ihrer anliegenden Flächen zu verrasten. Durch diese elastische Deformation werden die anliegenden Flächen mit einer gewissen
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Vorspannung aneinander gedrückt, die Verklenunung an den aneinanderliegenden Flächen erhöht und damit ebenfalls eine erhöhte Sicherheit der Befestigung des Kleinstelektromotors an der Befestigungsplatte erreicht*
Um auch bei großen Erschütterungen eine Lockerung dieser Befestigung zu verhindern, weist der Lagerschild einen axial nach außen abstehenden angefonnten kurzen Zapfen auf, der in axialer Richtung elastisch nachgiebig und am Ende der Drehung des Lagerschildes in eine entsprechende Bohrung der Befestigungsplatte einrastbar ist. Dadurch ist eine Lockerung der Befestigung auch bei großen Erschütterungen unmöglich.
Der Zapfen kann an seiner Stirnseite schräg ausgebildet sein, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Zapfen leichter elastisch in axialer Richtung weggedrückt werden und nach Erreichen der entsprechenden Bohrung in diese einrasten kann. Um die Elastizität des Zapfens in axialer Richtung zu verbessern, kann der Lagerschild im Bereich des Zapfens dünnwandig ausgebildet sein. Eine solche Dünnwandigkeit ergibt sich z.B. dann, wenn der Lagerschild auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfens eine Sackbohrung aufweist, deren Boden dünnwandig ausgebildet ist. Hierbei ist der Durchmesser dieser Sackbohrung größer als der Durchmesser des Zapfens, und die höchste Stelle :
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des Zapfens liegt etwa auf der Mittelachse der Sackbohrung· Dadurch ergißt sich der Vorteil, daß die höchste Stelle des Zapfens in axialer Richtung elastisch besonders nach-' giebig ist, so daß diese Stelle in axialer Richtung elastisch leicht nachgeben und ebenso leicht In die entsprechende Bohrung der Befestigungsplatte einrasten kann0
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lagerschild gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Lagerschild gemäß
Fig. 1 im Bereich der beiden Halteriegel und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Befestigungsplatte.
Fig. 1 zeigt einen Lagerschild 1, der durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Kunststoff, zo B„ Polyamid, hergestellt ist. Er weist einen etwa ringförmigen Teil 2 mit einer zylindrischen Außenfläche 3 und einen Flansch 4 auf. Der Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 3 ist etwa gleich den Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses des zugehörigen Kleinstelektromotors. Bei der Montage wird der Lagerschild 1 mit dem Teil 2 in das rohrförmige Gehäuse so weit eingeführt, bis der Flansch 4 an der Stirnseite des rohrförmigen Gehäuses anliegt. Hierbei
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dient die zylindrische Außenfläche 3 zur Zentrierung des Lagerschildes 1. Der Lagerschild 1 ist im Bereich des Flansches 4 mit drei um 120 Grad versetzten kreisförmigen Aussparungen 5 versehen, in die entsprechende, am Stirnende des rohrförmigen Gehäuses vorgesehene Lappen um 90 Grad hineingebogen warden, wodurch der Lagerschild 1 am rohrförmigen Gehäuse gegen Drehung und gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Ferner ist der Lagerschild 1 mit zwei angeformten Halteriegeln 6 versehen, die nierenförmig ausgebildet sind, sich diametral gegenüberliegen und axial nach außen abstehen. Die Halteriegel 6 sind konzentrisch zur Mittelachse des Lagerschildes 1 angeordnete Jeder Halteriegel 6 weist eine konzentrisch zur Mittelachse des Lagerschildes 1 angeordnete Aussparung
7 auf, die von oben her gemäß Fig. 3 in einer entsprechenden Spritzgußform ausgeformt wird. Aus diesem Grunde kann die entsprechende Spritzgußform in einfacher Weise zweiteilig ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine Befestigungsplatte 8 zur Befestigung des Lagerschildes 1 und damit zur Befestigung des zugehörigen Kleinstelektromotors. Die Befestigungsplatte
8 kann entweder aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Sie weist in der Mitte eine relativ große Bohrung 9 auf, durch die die Welle des Kleinstelektromotors hindurchge- - steckt werden kann, die in Lagern läuft, von denen ei-
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nes in einer Bohrung 10 des LagerschiIdea 1 untergebracht 1st. In der Platte 8 sind konzentrisch zur Bohrung 9 nierenförmlge, schlitzförmige öffnungen 11 und 12 vorgesehen, die sich an den Stellen 13 und 14 verengen, so daß ein vorspringender Rand 15 bzw. 16 entsteht.
Zur Befestigung des mit dem Lagerschild 1 versehenen Kleinstelektromotors an der Befestigungsplatte 8 wird der Lagerschild 1 mit seinen Halteriegeln 6 in die schlitzförmigen öffnungen 11 und 12 eingeseteckt und danach eine Drehung des Kleinstelektromotors entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 durchgeführt, wobei die Halteriegel 6 mit ihren vorspringenden Teilen 17 die vorspringenden Ränder 15 und 16 übergreifen und mit ihnen verrasten. Die Verrastung kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß die Ausspar 7 oder/und die vorspringenden Ränder 15 und 16 eine Schrägfläche aufweisen. Dadurch werden die anliegenden Flächen gegeneinander gedrückt und damit die Verrastung erreicht. Anstelle einer schrägen Fläche können der vorspringende Rand 15,16 und die Aussparung 7 durch elastische Deformation ihrer anliegenden Flächen verrastbar sein. Hierbei muß eine bestimmte Kraft aufgewendet werden, um die anliegenden Flächen elastisch zu deformieren und sie aneinander vorbei zu bewegen. Hierbei entstehen in den anliegenden Flächen Vorspannungen, mit denen diese Flächen in der endgültigen Stellung aneinanderliegen.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Lagerschild 1 an seiner Außenfläche einen axial abstehenden angeformten kurzen Zapfen 18 aufweist, der in axialer Richtung elastisch nachgiebig ist. Zu diesem Zweck ist der Lagerschild 1 an der gegenüberliegenden Seite mit einer Sackbohrung 19 versehen, jren Boden dünnwandig ausgebildet ist„ Die Stirnfläche 20 des Zapfens 18 ist schräg ausgebildete Die höchste Stelle 21 des Zapfens 18 liegt etwa auf der Mittelachse der Sackbohrung 19. Im Bereich des Zapfens 18 ist also der Lagerschild 1 dünnwandig ausgebildet, so daß der Zapfen 18 in axialer Richtung elastisch nachgeben kann. Die größte Elastizität ergibt sich an der höchsten Stelle 21.
Wenn nun bei der Befestigung des Kleinstelektromotors und damit des Lagerschildes 1 an der Befestigungsplatte 8 der vorspringende Teil 17 der Halteriegel 6 den vorspringenden Rand 15,16 der Befestigungsplatte 8 übergreift, dann rastet an einer vorbestimmten Stelle dieser Drehbewegung des Lagerschildes 1 sein Zapfen 18 in eine entsprechende Bohrung 22 der Befestigungsplatte 8 ein, so daß dadurch der Lagerschild 1 und damit der gesamte zugehörige Kleinstelektromotor an der Platte 8 in der gewünschten Lage gesichert 1st.
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Claims (9)

S chut ζ an g ρ rü ch e
1. Lagerschild aus thennoplastischem Kunststoff für Kleinstelektromotoren, der am Ende eines rohrförmigen Motorgehäuses angeordnet und gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert 1st, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerschild (1) zwei diametral gegenüberliegende, axial nach außen abstehende Halteriegel (6) angeformt sind, die in entsprechende schlitzförmige öffnungen (11,12) einer Befestigungplatte (8) einsteckbar und durch eine vorbestimmte Drehung des Lagerschildes (1) mit einem vorspringenden Rande (15,16) der sich verengenden öffnungen (11,12) verrastbar sind.
2 β Lagerschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e1chnet, daß jider Halteriegel (6) aus einem etwa nierenförmigen, konzentrisch zur Mittelachse des Lagerschildes (1) liegenden Ansatz besteht, der eine konzentrisch zur Mittelachse angeordnete Aussparung (7) aufweist, in die der vorspringende Rand (15,16) der öffnungen (11,12) verrastend eingreift.
3. Lagerschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) im Halteriegel (6) in axialer Rieh-
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tung von der inneren Seite des Lagerschildes (1) her ausgeformt ist.
4. Lagerschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) oder/und der vorspringende Rand (15,16) zur Verrastung eine Schrägfläche (20) aufweisen
5. Lagerschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Rand (15,16) und die Aussparung (7) durch elastische Deformation ihrer anliegenden Flächen verrastbar sind.
6. Lagerschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen axial nach außen abstehenden angeformten kurzen Zapfen (18) aufweist, der in axialer Richtung elastisch nachgiebig und am Ende der Drehung des Lagerschildes (1) in eine entsprechende Bohrung (22) der Befestigungsplatte (1) einrastbar ist.
7. Lagerschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) an seiner Stirnseite (20) schräg ausgebildet ist.
8. Lagerschild nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich des Zapfens (18) dünnwandig
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ausgebildet ist.
9. Lagerschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfens (18) eine Sackbohrung (19) aufweist, deren Boden dünnwandig ausgebildet und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zapfens (18), und daß die höchste Stelle (21) des Zapfens (18) etwa auf der Mittelachse der Sackbohrung (19) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426124A1 (de) * 1984-07-16 1986-01-23 Braun Ag, 6000 Frankfurt Lagerschild fuer gleichstrom-kleinstmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3426124A1 (de) * 1984-07-16 1986-01-23 Braun Ag, 6000 Frankfurt Lagerschild fuer gleichstrom-kleinstmotoren

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