DE7605554U1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE7605554U1
DE7605554U1 DE19767605554 DE7605554U DE7605554U1 DE 7605554 U1 DE7605554 U1 DE 7605554U1 DE 19767605554 DE19767605554 DE 19767605554 DE 7605554 U DE7605554 U DE 7605554U DE 7605554 U1 DE7605554 U1 DE 7605554U1
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DE
Germany
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butterfly valve
bearing eyes
valve according
flap plate
plate
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Application number
DE19767605554
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Schmitz & Schulte 5673 Burscheid
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Schmitz & Schulte 5673 Burscheid
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Description

VON KREISLER SCHÜNWALD MEYER EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING |
PATENTANWÄLTE ||
Dr.-lng. von Kreisler + 1973 ^
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln f
Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln §
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden ί
Dr. J. F. Fues, Köln |
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln |
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln I
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln · K
24.2.1976 Sch/Sd
AM HAUPTBAHNHOF
Fa. Schmitz + Schulte, Massiefen 1 - 5> 5^75 Burscheid
5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Absperrklappe'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe mit exzentrisch oder zentrisch gelagerter Klappenscheibe.
Telefon: (02 21) 23 45 41 - 4 · Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompctenl Köln
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Die Klappenscheiben von Absperrklappen bestehen üblich in I gegossener oder geschweißter Ausführung. Die gegossene Klap- |
penscheibe ist verhältnismäßig schwer im Gewicht. Bei der ge- | schweißten Ausführung der Klappenscheibe verwendet man rohe |
Teile, die miteinander durch Schweißen verbunden werden. J
Auch hierbei weist die Klappenscheibe noch ein verhältnis- |
mäßig großes Gewicht auf. In beiden Fällen ist es die Regel, |
daß die Klappenscheibe zur Fertigstellung einer umfangrei- ,
chen Bearbeitung bedarf. Dadurch werden die Klappenscheiben : verhältnismäßig teuer.
j Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappenscheibe der vorstehend genannten Art zu schaffen, die leichter im Gewicht und kostengünstiger ist und einer Nachbearbeitung nicht bedarf. Die Klappenscheibe zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß sie aus fertig geprägten Stanzteilen gebildet und der Klappenteller im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist und einen wulstförmig ausgebildeten Rand aufweist, und daß auf dem Klappenteller um 18O° versetzte, spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Lageraugen für die Wellenzapfen ausgebildete Stanzteile auf- oder eingesetzt sind.
' Durch eine solche Ausbildung und Gestaltung erhält man eine Klappenscheibe, die aus verhältnismäßig dünnen Stanzteilen bestehen kann und bei der eine mechanische Nachbearbeitung entfällt. Durch die Formgestaltung des Platten-
■ tellers mit den verschiedenen Prägungen wird eine Klap-
ι penscheibe erzielt, die einer hohen Druckbelastung standhält. Die Klappenscheibe fällt außerdem wesentlich kostengünstiger aus und ialät sich infolge uct> ßoriligen. Gewichtes gut handhaben. Die Klappenscheibe weist am äußeren Umfang eine glatte, abgerundete, metallische Dichtfläche auf. Sie kann auch so ausgebildet sein, daß sie mit einem Dichtungsring aus gummielastischem Werkstoff versehen werden kann.
Die Lagerung der Klappenscheibe, bezogen auf die Ebene der Dichtfläche, wird bei Absperrklappen im allgemeinen zentrisch oder exzentrisch ausgeführt. Bei der zentrisch gelagerten Ausführung sind die Lageraugen vorteilhaft in entsprechenden Ausnehmungen des gestanzten Klappentellers eingesetzt und mit diesem beispielsweise durch Nietung oder Schweißen verbunden.
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Bei einer exzentrisch gelagerten Klappenausführung sind die Lageraugen vorteilhaft in einer in dem Klappenteller nach innen gekröpften und diagonal verlaufenden Aufnahmerinne angeordnet. Dadurch erhalten die Lageraugen in Querrichtung eine Abstützung für die Kraftübertragung von dem Wellenzapfen aus.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Lageraugen mindestens eine ebene Ubertragungsflache für den Mitnahmezapfen auf, wobei diese Fläche zum Übertragen des entsprechenden Drehmomentes dient. Ferner sind die Lageraugen vorteilhaft so gestaltet, daß die Wellenzapfen im Bereich der Einspannung in der Klappensclieibe in mindestens einem Querschnitt längs der Wellenachse konisch ausgebildet sind. Dadurch wird eine spielfreie Einspannung der Wellenzapfen in den Lageraugen in axialer Richtung ermöglicht.
; Die Gestaltung der Klappenscheibe aus den Stanzteilen ß Klappenteller und La-
' : geraugen ein einziges entsprechend geprägtes Stanzstück
j 20 bilden. Der wulstförmig ausgebildete Rand kann hierbei
] als selbständiges Teil auf dem Klappenteller aufgesetzt ! sein. Die feste Verbindung kann durch Schweißen oder auch
j ■ durch Bördeln erzielt werden. Die Klappenscheibe kann auch
j ■ aus zwei identischen Stanzteilen zusammengesetzt sein,
! 25 die spiegelbildlich miteinander verbunden sind. i
; ■
1 Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung darge- |
: stellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. j
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Klappenscheibe ge- j maß der Erfindung im Schnitt und im Schema. j
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Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Klappenscheibe der
Fig. 1.
Pig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie HI-III der
Pig. 2 dar.
Pig. 4 veranschaulicht die in einer Absperrklappe eingebaute Klappenscheibe gemäß der Erfindung im Schnitt, schematisch.
Fig. 5 und 6 sowie 7 und 8 zeigen in Ansicht und im Schnitt weitere Ausführungsformeη der Klappenscheibe gemäß der Erfindung schematisch.
Die Klappenscheibe 1 ist aus mehreren fertig geprägten Stanzteilen gebildet und zusammengesetzt und weist einen Klappenteller 2 auf, der im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist. Der Klappenteller 2 besitzt am freien Rand einen ringförmig umlaufenden Wulst J>, der als metallischer Dichtungsring dient. Der ringförmige Wulst 3 ist hierbei nach außen gekehrt. Die Gestaltung des ringförmigen Wulstes an dem Klappenteller 2 kann aber auch so vorgenommen werden, daß der ringförmige Wulst nach innen gekehrt ist und damit eine nach außen offene Nut bildet, so daß in die offene Ringnut ein Dichtungsring aus gummielastischem Material angeordnet und eingebettet werden kann. Der Klappenteller 2 kann ferner mit Sicken 4 zur Verstärkung ausgestattet sein. Ein solcher Klappenteller läßt sich leicht als fertig geprägtes Stanzstück herstellen. Durch die Formgestaltung erhält der Klappenteller eine hohe Festigkeit gegen Verbiegen und Verwinden, wobei die Materialstärke verhältnismäßig dünn gehalten werden
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kann. Dadurch ergibt sich ein hoch beanspruchbarer Klappenteller von verhältnismäßig geringem Gewicht.
Zur Aufnahme und Befestigung der Wellenzapfen ist der Klappenteller 2 mit als Lageraugen 5, 6 ausgebildeten Stanzteilen versehen. Die Lageraugen 5> 6 weisen in Achsrichtung verlaufende Lappen 7, 8 auf, die zur Befestigung mit dem Klappenteller 2 dienen. Außerdem können die Lageraugen 5, 6 noch mit seitlichen Lappen·, 9 bzw. 10 versehen sein, die ebenfalls zur Befestigung mit dem Klappenteller 2 verwendet werden können.
Der Klappenteller 2 ist vorteilhaft mit einer Aufnahmerinne 11 ausgestattet, die nach innen gekröpft ist und am Klappenteller diagonal verläuft. In dieser Rinne 11 sind die Augen 5, 6 eingelegt, wodurch diese eine seitliehe Abstützung erhalten können.
Die für die Aufnahme der Wellenzapfen 12, I3 dienenden Augen 5, 6 weisen mindestens eine ebene Übertragungsfläche 14, 15 bzw. 16, 17 für die Wellenzapfen auf, die an den entsprechenden Stellen ebenfalls ebenflächig ausgebildet sind. Diese Flächen dienen im wesentlichen zum Übertragen des entsprechenden Drehmomentes für das Verschwenken der Klappenscheibe. Die Aufnahmefläche 11 des Klappentellers kann im Bereich des Wellenzapfens gleichfalls ebenflächig gestaltet sein, um entweder gemeinsam mit entsprechenden Flächen der Lageraugen oder allein das erforderliche Drehmoment zu übertragen.
Die Lageraugen 5, 6 sind ferner vorzugsweise mindestens in einem Längsschnitt konisch verlaufend gestaltet. Das gleiche gilt für die einsteckbaren Wellenzapfen. Auf
diese Weise wird eine spielfreie Einspannung der Wellenzapfen in axialer Richtung in den Lageraugen 5, 6 erzielt.
Zur weiteren Versteifung kann der Klappenteller 2 am Umfangsteil mit örtlichen oder ringsum laufenden Sicken 18 od.dgl. ausgestattet sein. Ferner kann die Aufnahmefläche für die Lageraugen 5, 6 auch nach außen gekröpft angeordnet werden. Die in die endgültige Form geprägten und gestanzten Stanzteile sind vorteilhaft durch Schweißung miteinander verbunden. Man kann aber auch eine Nie- | tung vorsehen.
Die gewünschte Exzentrizität, d.h. der Abstand der Wellen-
zapfen von der Dichtfläche, kann bei gleichbleibender Ab- j messung der Lageraugen durch Variation der Höhe des topf- ! ι förmigen Tellers erreicht werden. Man kann aber auch bei gleichbleibender Höhe des topfförmigen Tellers die ge- I wünschte Exzentrizität zwischen Wellenzapfen und Dichtfläche durch Änderung der Abmessung der Höhe der Lageraugen erzielen. Die Teile verschiedener Höhen können vorrätig gehalten werden, so daß durch Zusammensetzen verschieden hoher Klappenteller mit entsprechend hohen Lageraugen leicht jeder gewünschte Abstand von Mitte Wellenzapfen bis Mitte Dichtfläche bei der Fertigstellung der Klappenscheibe geschaffen werden kann.
Die Wellenzapfen 12, I5 sind in dem Klappengehäuse 20 gelagert. Bei Abdichtung mit einem metallischen Wulstring 3 am Klappenteller 2 kann in dem Wulstring eine Scheibe I9 eingreifen, die den Wulstring versteift.
Die Klappenscheibe 21 der Fig. 5 und 6 weist einen Klap-
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penteller 22 als Stanzteil auf, in dem die Lageraugen 23 eingesetzt sind. Die Verbindung zwischen Klappenteller
und den Lageraugen 23 erfolgt zweckmäßig durch Schweißen. Die Lageraugen 23 weisen im Querschnitt mindestens eine ebene Fläche auf.
10
Bei der Ausführungsform der Klappenscheibe gemäß den Fig. 7 und 8 ist die Klappenscheibe aus zwei Klappentellern 25a und 25b zusammengesetzt. Diese Teile sind identisch ausgebildete Stanzteile, die spiegelbildlich miteinander verbunden, z.B. zusammengeschweißt, sind. Die
Lageraugen 26 entstehen hierbei durch entsprechende Eindrückungen in den Stanzteilen 25a und 25b.
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Claims (9)

Anspruch e
1. Absperrklappe mit in dieser gelagerter Klappenscheibe { und einer Dichtfläche an dem Rand des Klappe-ntellers, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (1) aus ' fertig geprägten Stanzteilen (2,5,6) gebildet und der Klappenteller (2) im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist und einen wulstförmig ausgebildeten Rand (3) aufweist, und daß auf dem Klappenteller (2) um l8o° versetzte, spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Lageraugen für die Wellenzapfen (12,13) ausgebildete Teile (5,6) auf- oder eingesetzt sind.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (5*6) in einer in dem Klappenteller (2) nach innen gekröpften und diagonal verlaufenden Aufnrhmerinne (11) angeordnet sind.
3. Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen und/oder der Klappenteller mindestens eine ebene Übertragungsflache (11,14, 15;16,17) für die Wellenzapfen (12,13) aufweisen.
4. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (5*6) mindestens in einem Längsschnitt konisch ausgebildet sind,
5. Absperrklappe nach Anspruch 1 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen auf einer aus dem Klappenteller herausgedrückten oder aus diesem ausgestanzten Aufnahmefläche an- oder eingesetzt sind.
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6. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenteller an dem Dichtrand mit einer gummielastischen Dichtung versehen ist.
7. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (24) aus zwei identischen Teilen (25a.1}Z-jb) besieht, die spiegelbildlich miteinander verbunden sind.
8. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klappenteller und Lageraugen aus einem einstückigen Stanzteil bestehen.
9. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückigem Stanzteil des Klappentellers mit den Lageraugen der wulstförmig ausgebildete Rand als selbständiges Teil auf dem Klap penteller aufgesetzt ist.
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DE19767605554 1976-02-25 1976-02-25 Absperrklappe Expired DE7605554U1 (de)

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DE7605554U1 true DE7605554U1 (de) 1977-05-12

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