DE2607619A1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2607619A1
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Jochem Dipl Ing Schmitz
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Schmitz & Schulte
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Schmitz & Schulte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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Description

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VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
. ο PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
24.2.I976 Sch/Sd
I AM HAUPTBAHNHOF
Pa. Schmitz + Schulte, Massiefen 1-5, 5673 Burscheid
5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Absperrklappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe mit exzentrisch oder zentrisch gelagerter Klappenscheibe.
Die Klappenscheiben von Absperrklappen bestehen üblich in gegossener oder geschweißter Ausführung. Die gegossene Klappenscheibe ist verhältnismäßig schwer im Gewicht. Bei der geschweißten Ausführung der Klappenscheibe verwendet man rohe Teile, die miteinander durch Schweißen verbunden werden. Auch hierbei weist die Klappenscheibe noch ein verhältnismäßig großes Gewicht auf. In beiden Fällen ist es die Regel, daß die Klappenscheibe zur Fertigstellung einer umfangreichen Bearbeitung bedarf. Dadurch werden die Klappenscheiben verhältnismäßig teuer.
70983 5/0281
Telefon: (0221) 23 45 41-4 ■ Tulcx: 8882307 dopa d T'.-l'-'jruim
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappenscheibe der vorstehend genannten Art zu schaffen, die leichter im Ge- ι wicht und kostengünstiger ist und einer Nachbearbeitung nicht bedarf. Die Klappenscheibe zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß sie aus fertig geprägten Stanzteilen gebildet und der Klappenteller im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist und einen wulst- \ förmig ausgebildeten Rand aufweist, und daß auf dem Klap- | penteller um l8o° versetzte, spiegelbildlich zueinander
angeordnete, als Lageraugen für die Wellenzapfen ausgebildete Stanzteile auf- oder eingesetzt sind. I
Durch eine solche Ausbildung und Gestaltung erhält man eine Klappenscheibe, die aus verhältnismäßig dünnen Stanz- \ teilen bestehen kann und bei der eine mechanische Nachbe-
arbeitung entfällt. Durch die Formgestaltung des Plattentellers mit den verschiedenen Prägungen wird eine Klap- 1 penscheibe erzielt, die einer hohen Druckbelastung standhält. Die Klappenscheibe fällt außerdem wesentlich kostengünstiger aus und läßt sich infolge des geringen ; Gewichtes gut handhaben. Die Klappenscheibe weist am äußeren Umfang eine glatte, abgerundete, metallische Dichtfläche auf. Sie kann auch so ausgebildet sein, daß sie \ mit einem Dichtungsring aus gummielastischem Werkstoff
versehen werden kann.
Die Lagerung der Klappenscheibe, bezogen auf die Ebene der Dichtfläche, wird bei Absperrklappen im allgemeinen zentrisch oder exzentrisch ausgeführt. Bei der zentrisch ; gelagerten Ausführung sind die Lageraugen vorteilhaft in entsprechenden Ausnehmungen des gestanzten Klappentellers eingesetzt und mit diesem beispielsweise durch Nietung | oder Schweißen verbunden.
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Bei einer exzentrisch gelagerten Klappenausführung sind die Lageraugen vorteilhaft in einer in dem Klappenteller nach innen gekröpften und diagonal verlaufenden Aufnahmerinne angeordnet. Dadurch erhalten die Lageraugen in Querrichtung eine Abstützung für die Kraftübertragung von dem Wellenzapfen aus.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Lageraugen mindestens eine ebene Übertragungsfläche für den Mitnahmezapfen auf, wobei diese Fläche zum Übertragen des entsprechenden Drehmomentes dient. Ferner sind die Lageraugen vorteilhaft so gestaltet, daß die Wellenzapfen im Bereich der Einspannung in der Klappenscheibe in mindestens einem Querschnitt längs der Wellenachse konisch ausgebildet sind. Dadurch wird eine spielfreie Einspannung der Wellenzapfen in den Lageraugen in axialer Richtung ermöglicht.
Die Gestaltung der Klappenscheibe aus den Stanzteilen kann auch so vorgesehen sein, daß Klappenteller und Lageraugen ein einziges entsprechend geprägtes Stanzstück bilden. Der wulstförmig ausgebildete Rand kann hierbei als selbständiges Teil auf dem Klappenteller aufgesetzt sein. Die feste Verbindung kann durch Schweißen oder auch durch Bördeln erzielt werden. Die Klappenscheibe kann auch aus zwei identischen Stanzteilen zusammengesetzt sein, die spiegelbildlich miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Klappenscheibe gemäß der Erfindung im Schnitt und im Schema.
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Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Klappenscheibe der Pig. I.
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 dar.
Fig. 4 veranschaulicht die in einer Absperrklappe eingebaute Klappenscheibe gemäß der Erfindung im Schnitt, schematisch.
Fig. 5 und 6 sowie J und 8 zeigen in Ansicht und im Schnitt weitere Ausführungsformen der Klappenscheibe gemäß der Erfindung schematisch.
Die Klappenscheibe 1 ist aus mehreren fertig geprägten Stanzteilen gebildet und zusammengesetzt und weist einen Klappenteller 2 auf, der im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist. Der Klappenteller 2 besitzt am freien Rand einen ringförmig umlaufenden Wulst 3, der als metallischer Dichtungsring dient. Der ringförmige Wulst 3 ist hierbei nach außen gekehrt. Die Gestaltung des ringförmigen Wulstes an dem Klappenteller 2 kann aber auch so vorgenommen werden, daß der ringförmige Wulst nach innen gekehrt ist und damit eine nach außen offene Nut bildet, so daß in die offene Ringnut ein Dichtungsring aus gummielastischem Material angeordnet und eingebettet werden kann. Der Klappenteller 2 kann ferner mit Sicken 4 zur Verstärkung ausgestattet sein. Ein solcher Klappenteller läßt sich leicht als fertig geprägtes Stanzstück herstellen. Durch die Formgestaltung erhält der Klappenteller eine hohe Festigkeit gegen Verbiegen und Verwinden, wobei die Materialstärke verhältnismäßig dünn gehalten werden
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kann. Dadurch ergibt sich ein hoch beanspruchbarer Klappenteller von verhältnismäßig geringem Gewicht.
Zur Aufnahme und Befestigung der Wellenzapfen ist der Klappenteller 2 mit als Lageraugen 5, 6 ausgebildeten Stanzteilen versehen. Die Lageraugen 5, 6 weisen in Achsrichtung verlaufende Lappen 7j 8 auf, die zur Befestigung mit dem Klappenteller 2 dienen. Außerdem können die Lageraugen 5, 6 noch mit seitlichen Lappen 9 bzw. 10 versehen sein, die ebenfalls zur Befestigung mit dem Klappenteller 2 verwendet werden können.
Der Klappenteller 2 ist vorteilhaft mit einer Aufnahmerinne 11 ausgestattet, die nach innen gekröpft ist und am Klappenteller diagonal verläuft. In dieser Rinne 11 sind die Augen 5* 6 eingelegt, wodurch diese eine seitliehe Abstützung erhalten können.
Die für die Aufnahme der Wellenzapfen 12, Ij5 dienenden Augen 5j 6 weisen mindestens eine ebene Übertragungsfläehe 14, I5 bzw. 16, I7 für die Wellenzapfen auf, die an den entsprechenden Stellen ebenfalls ebenflächig ausgebildet sind. Diese Flächen dienen im wesentlichen zum Übertragen des entsprechenden Drehmomentes für das Verschwenken der Klappenscheibe. Die Aufnahmefläche 11 des Klappentellers kann im Bereich des Wellenzapfens gleichfalls ebenflächig gestaltet sein, um entweder gemeinsam mit entsprechenden Flächen der Lageraugen oder allein das erforderliche Drehmoment zu übertragen.
Die Lageraugen 5, 6 sind ferner vorzugsweise mindestens in einem Längsschnitt konisch verlaufend gestaltet. Das gleiche gilt für die einsteckbaren Wellenzapfen. Auf
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diese Weise wird eine spielfreie Einspannung der Wellenzapfen in axialer Richtung in den Lageraugen 5, 6 erzielt.
Zur weiteren Versteifung kann der Klappenteller 2 am Umfangsteil mit örtlichen oder ringsum laufenden Sicken 18 od.dgl. ausgestattet sein. Ferner kann die Aufnahmefläche für die Lageraugen 5* 6 auch nach außen gekröpft angeordnet werden. Die in die endgültige Form geprägten und gestanzten Stanzteile sind vorteilhaft durch Schweißung miteinander verbunden. Man kann aber auch eine Nietung vorsehen.
Die gewünschte Exzentrizität, d.h. der Abstand der Wellenzapfen von der Dichtfläche, kann bei gleichbleibender Abmessung der Lageraugen durch Variation der Höhe des topfförmigen Tellers erreicht werden. Man kann aber auch bei gleichbleibender Höhe des topfförmigen Tellers die gewünschte Exzentrizität zwischen Wellenzapfen und Dichtfläche durch Änderung der Abmessung der Höhe der Lageraugen erzielen. Die Teile verschiedener Höhen können vorrätig gehalten werden, so daß durch Zusammensetzen verschieden hoher Klappenteller mit entsprechend hohen Lageraugen leicht jeder gewünschte Abstand von Mitte Wellenzapfen bis Mitte Dichtfläche bei der Fertigstellung der Klappenscheibe geschaffen werden kann.
Die Wellenzapfen 12, I3 sind in dem Klappengehäuse 20 gelagert. Bei Abdichtung mit einem metallischen Wulstring J> am Klappenteller 2 kann in dem Wulstring eine Scheibe 19 eingreifen, die den Wulstring versteift.
Die Klappenscheibe 21 der Fig. 5 und 6 weist einen Klap-
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penteller 22 als Stanzteil auf, in dem die Lageraugen 2j5 eingesetzt sind. Die Verbindung zwischen Klappenteller und den Lageraugen 23 erfolgt zweckmäßig durch Schweißen, Die Lageraugen 23 weisen im Querschnitt mindestens eine ebene Fläche auf.
Bei der Ausführungsform der Klappenscheibe 24 gemäß den Fig. 7 und 8 ist die Klappenscheibe aus zwei Klappentellern 25a und 25b zusammengesetzt. Diese Teile sind identisch ausgebildete Stanzteile, die spiegelbildlich miteinander verbunden, z.B. zusammengeschweißt, sind. Die Lageraugen 26 entstehen hierbei durch entsprechende Eindrückungen in den Stanzteilen 25a und 25b.
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Claims (1)

  1. Ans ρ r ü c h e
    ( 1y Absperrklappe mit in dieser gelagerter Klappenscheibe und einer Dichtfläche an dem Rand des Klappentellers, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (1) aus fertig geprägten Stanzteilen (2,5,6) gebildet und der Klappenteller (2) im wesentlichen drehsymmetrisch topfförmig gestaltet ist und einen wulstförmig ausgebildeten Rand (3) aufweist, und daß auf dem Klappenteller (2) um l8o° versetzte, spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Lageraugen für die Wellenzapfen (12,15) ausgebildete Teile (5,6) auf- oder eingesetzt sind.
    2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (5,6) in einer in dem Klappenteller (2) nach innen gekröpften und diagonal verlaufenden Aufnahmerinne (11) angeordnet sind.
    5. Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen und/oder der Klappenteller mindestens eine ebene Übertragungsfläche (11,14, 15;16,17) für die Wellenzapfen (12,13) aufweisen.
    4. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (5*6) mindestens in einem Längsschnitt konisch ausgebildet sind,
    5. Absperrklappe nach Anspruch 1 und Anspruch J5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen auf einer aus dem Klappenteller herausgedrückten oder aus diesem ausgestanzten Aufnahmefläche an- oder eingesetzt sind.
    70983 B/0281 ORIGiMAL INSPECTED
    6. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenteller an dem Dichtrand mit einer gummielastischen Dichtung versehen ist.
    7. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (24) aus zwei identischen Teilen (25a,25b) besteht, die spiegelbildlich miteinander verbunden sind.
    8. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klappenteller und Lageraugen aus einem einstückigen Stanzteil bestehen.
    9. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückigem Stanzteil des Klappentellers mit den Lageraugen der wulstförmig ausgebildete Rand als selbständiges Teil auf dem Klappenteller aufgesetzt ist.
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DE2607619B2 DE2607619B2 (de) 1979-04-05
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511743A1 (fr) * 1981-08-24 1983-02-25 Klein Schanzlin & Becker Ag Liaison entre un arbre et un clapet rotatif dans un appareil de robinetterie
EP2881634A1 (de) 2013-12-04 2015-06-10 MAHLE Behr GmbH & Co. KG Klappenanordnung für ein Stellglied, insbesondere für ein Abgasventil eines Verbrennungsmotors

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FR2511743A1 (fr) * 1981-08-24 1983-02-25 Klein Schanzlin & Becker Ag Liaison entre un arbre et un clapet rotatif dans un appareil de robinetterie
EP2881634A1 (de) 2013-12-04 2015-06-10 MAHLE Behr GmbH & Co. KG Klappenanordnung für ein Stellglied, insbesondere für ein Abgasventil eines Verbrennungsmotors
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