DE7604243U1 - Rohrbogenbiegemaschine mit aufheizkammer und auswechselbarem biegedorn zur herstellung von einzelnen rohrbogen - Google Patents

Rohrbogenbiegemaschine mit aufheizkammer und auswechselbarem biegedorn zur herstellung von einzelnen rohrbogen

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DE7604243U1
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Sidro KG Ludwig Moeller Fabrik fuer Rohrbogen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

SidrD HE. Ludwig Möller, Fabrik für Rohrbogen, Borriesstraße 3k - 100, i+9B0 Bünde 1
Rohrbogenbiegemaschine mit Aufheizkammer und auswechselbarem BiegedDrn zur Herstellung von einzelnen Rohrbogen
Gegenstand der Neuerung ist eine Rohrbogenbieg'emaschine mit Aufheizkammer und auswechselbarem Biegedorn zur Herstellung von einzelnen Rohrbogen mit einem Krümmungsradius zwischen 15° und 180°.
MasEhinen, Vorrichtungen und Einrichtungen zur Herstellung von Rohrbogen bzw. Rohrbogen-Rohlingen sind als zum Stand der Technik bekannt- Die Kenntnis von Rohrbiegeverfahren ist heute in den entsprechenden Betrieben unerläßlich geworden; denn das Biegen von Rohren, gleich welcher Art, gehört hier zum täglichen Arbeitsplan.
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Bei dem zum Stand der Technik Gehörenden werden sämtliche Rohrbogen, die über einen Biegedorn gezogen werden, egal ob warm oder kalt, mit vorberechneten Einsatzlängen gefertigt, d.h. die Rohre werden auf entsprechende Länge zugeschnitten. Der Biegedorn ist mit seinem Schaftende lösbar mit dem eigentlichen Gestell der Rohrbiegemaschine verbunden. Diese Befestigung erfolgt mittels eines Spannfutters oder einer formschlüseigen Steckverbindung. An seinem anderen Ende ist der Biegedorn entsprechend der zu fertigenden Rohrbogen gekrümmt. Ausgehend von dem kleinen bcnarxaurcnmesser ist aur DieyBuuni Im ucllauT seiner Krümmung kontinuierlich bis auf den Durchmesser erweitert, der dem gewünschten Innendurchmesser der zu fertigenden Rohrbogen entspricht. V/or Beginn des Biegevorganges werden auf den Biegedornschaft eine Anzahl von Rohrstücken aufgesetzt, die mittels einer den Schaft des Biegedorns umschließenden Uorschiebeinrichtung über den gekrümmten Biegedorn gedruckt werden, wobei die Rohrstücke ihre endgültige Form bezüglich des Rohrbogens erhalten.
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Aus der Maschine fällt der gekrümmte Rohrbogen-Rahling mit einer Temperatur zwischen 7OD und 9QD Grad. Die Rohrbogen-Rohlinge warden in einer nachfolgenden Maschine ad. Vorrichtung kalibriert.
Nach genügender Abkühlung kommt der Rohrbogen-Rohling in eine SMgeeinrichtung. Hier wird der fiohrbDgen-Rohling mittels Sägen od. Trennschleifschei- -ben beschnitten-. Mit diesem Säge- od^ Trennschnitt — liegt die maBgenauigkeit des Rohrbogens im oberen Toleranzfeld. Teilweise wird dieses Toleranzfeld sogar überschritten, und es muß eine Nachbeerbeiturjg in Farm sines KgitkglibrierEns erfolgen. Bei diesem haltkalibrieren handelt es sicn leoigxicn nur noch um eine Endenkalibrierung, d.h., die Enden des Rohrbagens werden auf das vorgeschriebene AnschluBmaB innerhalb des Toleranzfeldes gebracht. Alle Nacharbeiten, die zur Einhaltung der Toleranzen erforderlich sind, bringen einen hohen Kostenaufwand mit sich, da diese vorwiegend manuell durchgeführt werden.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß eine Endlosfertigung von einem endlichen Rohrstrang nicht gegeben ist.
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In Kenntnis der aufgezeigten IMachteile hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Rohrbiegemaschine zu offenbaren, mittels derer einmal eine Endlasfertigung van Rohrbogen und zum anderen gleichzeitig eine Endfertigstellung gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe uiird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine im Endbereich des Biege-
darns eine horizontal arbeitende Kalibriereinrichtung aufweist, und daß zur Abtrennung und Besäumung des Rohrbogens von einem endlichen Rohrstrang vor und hinter der Kalibriereinrichtung jeweils eine in der horizontalen Ebene längs= und/ j oder querverfahrbare Trenneinrichtung angeordnet
j ist.
Neuerungsgemäß ist die vor der Kalibriereinrichtung liegende Trenneinrichtung in einem separaten,
: bodenseitigen Schlitten gelagert und über Elektro-
h motor vermittels Ritzel und Zahnstangen, Zahnrie
men ad. ähnliche Hilfsmittel verfahrbar.
Letztlich soll noch ffwähnt werden, daß jede der Trenneinrichtungen ein Trennmittel in Form eines über Elektromotor angetriebenen Sägeblattes, einer Trennschleifscheibe ad. eines Elektrolyten aufweist.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem zuei Ausführungsbeiepiele in den Zeichnungen dargestellt sind, hierbei zeigt:
Fig. 1 schematischs Seitenansicht einer Rohrbiegemaschine mit Halibriereinrichtung und zwei Trenneinrichtungen;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäB Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1, jedoch lediglich mit einer Trenneinrichtung und
Fig. if eine Draufsicht der Fig. 3
In den schematischen Seitenansichten und Draufsichten gemäß den Figuren 1 bis k ist der endliche Rohrstrang mit 5 bezeichnet. Die an sich bekannte Rohrbiegemaschine trägt die Ziffer 1. Da diese Maschine 1 im Hinblick auf den Biegeuorgang selbst nichts Neues offenbart, braucht auf den konstruktiven AufbEU derselben 1 nicht näher eingegangen zu werden. Neu und erfinderisch ist,
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daß an der herkömmlichen RohrbogenbiegemaschinE 1 eine Kalibriereinrichtung 2 vorhanden ist. Diese Kalibriereinrichtung 2 befindet sich im Endbereich des BiEgsdorns 5 und arbeitet in der Horizontalen, vgl. Fig. 2. Uor und hinter dieser Kalibriereinrichtung befinden sich die beiden Trenneinrichtungen 3 und k. Die Trenneinrichtungen 3, if sind jeüjeils in oder auf einem bodenseitigen Schlitten G bzui. 7 verfahrbar gelagert. Das Verfahren des jeweiligen Schlittens 6 od. 7 erfolgt über Einen Elektromotor bekannter Art mittels Ritzel und Zahnstangen, Zahnriemen od. dgl. Hilfsmittel. Während die Trenneinrichtung 3 in dem Schlitten S lediglich einen Längs- oder Quertransport zuläßt, ist die Trenneinheit *+ soujohl in Längs- als auch Querrichtung in dem Schlitten 7 verfahrbar angeordnet. Zu diesem Zueck ist derselbe 7 in einerArt von Doppel-Schlitten ausgebildet.
Der Arbeitsablauf nach der Neueiu ng ist im einzelnen ujie folgt:
Der endliche Rohrstrang 5 uiird vermittels der Ματ-schiebeeinrichtung 1D über den Biegedornschaft 11 gezogen und über den innerhalb der Aufheizkammer sich befindlichen Biegedorn 12 gefahren. Hat nun
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der aus der Biegemaschine 1 endlos laufende Rohrbogen 5 die entsprechende Länge und Krümmung erreicht, so wird der Vorschub für den Rohrstrang 5 kurzfristig unterbrochen, d.h. die Vorschiebeeinrichtung 1D wird stillgesetzt. Während der Vorschubunterbrechung schließen sich die Backen 2 der Kalibriereinrichtung 2 und gleichzeitig, d.h. beim Kalibriervorgang, fahren die beiden Trenneinrichtun§sn 3, k in das Kalibrier-Ges^nk ein und trennen den Rohrbogen 5 in der gewünschten Gradzahl ab. Beim Öffnen der Kalibrierbacken 2 fällt der "Rohrbogen 5 in fix und fertigem Zustand aus der Rohrbogenmaschine 1. Langwierige und kostspielige Nacharbeiten am Rohrbogen 5 in faezug auf die vorgeschriebenen Toleranzen sind nicht mehr erfordei lieh.
In bezug auf die Endlosfertigung von Rohrbogen 5 kann auch nur mit der Trenneinrichtung k gearbeitet werden. Bei dieser Art von Ausführung, siehe Fig. 3 und k, bewegt sich diese Trenneinrichtung k mährend der Vcllzishung des TrenFisTihTOrttes zusatzlich in Anlehnung an den Vorschub für den Rohrstranc 5 in Austüurfrichtung des Rohrbogens 5 . DiesB Längsbewegung der Trenneinrichtung k ist äußerst gering
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und wirkt sich demzufolge nicht nachteilig auf den Trennschnitt als solchen aus.
Dar Uarteil gegenüber dem Bekannten ist der, daß durch die Trenneinrichtung/en am Ende der Rohrbiegemaschine eine Endlosfertigung von Rohrbogen gegeben und keinerlei Nachbearbeitung erforderlich ist.
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Claims (3)

1) RDhrbagenbiegemaschinE mit Aufhsizkammer und aiisiüEchsElbarEm BiegBdorn, dadurch g ekennzeichnet, daß die Maschine (1) im Endbereich dEs Biegsdorns (12) eine horizontal arbsitendB KallbrierBinrichtung (2) aufuiBist, und daß zur Abtrsnnung und BBsäumung des Rahrbogens (5 ) von sinEm Endlichsn Rohrstrang (5) vor und hintEr der KalibriEreinrichtung (2) jbuieüs Eins in der horizontalen EbsnB längs- und/oder quervsrfahrbars TrEnnainrichtung (3,4) angsordnst ist.
2) RohrbogEnbiBgamaschinE nach Anspruch 1, dadurch gekennzBichnst, daß die vor der HaIibriEreinrichtung (2) liBgands TrannEinrichtung (3) in Einsm sBparatsn, bodensaitigsn Schlitten (6) über einsn Elektromotor bekannter Art vermittels Ritzel und Zahnstangen, Zahnriemen od. ähnl. Hilfsmittel verfahrbar gelagert angeorndet ist.
3) Rahrbogenbiegßtnaschine nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Kalibriereinrichtung (2) angeordnete, den Uertikalschnitt vollziehende Trenneinrichtung (U) sowohl in Längs- als auch Querrichtung zum Rohrstrang
(5) verfahrbar ausgebildet und auf einem bodenseitlgen Doppel-Schlitten (7) angeordnet ist.
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Rührbagenbiegema9chine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad urch geken η ζ e i α h π β ^t", daB jede der beiden Trenneinrichtungen ( 3, k) ein Trennmittel in Farm eines über Elektromotor (8) angetriebenen Sägeblattes, einer Trennschleifscheibe (9) Dd. eines Elektrolyten aufweist»
DE7604243U 1976-02-13 1976-02-13 Rohrbogenbiegemaschine mit aufheizkammer und auswechselbarem biegedorn zur herstellung von einzelnen rohrbogen Expired DE7604243U1 (de)

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