DE7601061U1 - Wendeplatten-messerkopf, insbesondere fuer holz- und kunststoffbearbeitung - Google Patents

Wendeplatten-messerkopf, insbesondere fuer holz- und kunststoffbearbeitung

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DE7601061U1
DE7601061U1 DE7601061U DE7601061U DE7601061U1 DE 7601061 U1 DE7601061 U1 DE 7601061U1 DE 7601061 U DE7601061 U DE 7601061U DE 7601061 U DE7601061 U DE 7601061U DE 7601061 U1 DE7601061 U1 DE 7601061U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

Description

Alfred Wormsbächer, 5604 Neviges, Hohebruchstr. 45
"Wendeplatten-Messerkopf, insbesondere für Holz- und Kunststoff-
bearbeitung"
Die Neuerung bezieht sich auf einen insbesondere für HoIz- und Kunststoffbearbeitung bestimmten Wendeplatten-Messerkopf, der mit einer am Messerkopfumfang im wesentlichen achsparallel verlaufenden Spannut, einem darin eingesetzten nachstellbaren Spannkörper für die zwischen ihm und der zugekehrten Nutenwandung im Messerkopf einspannbare Wendeschneidplatte und einem in der Spannut unterhalb des Spannkörpers eingesetzten Wendestützkörper versehen ist, der mehrere in Bezug auf den Nutenboden abstandsmäßig verschieden weit gelegene Auflagerschultern aufweist, von denen je eine entsprechend der jeweiligen Einbaulage des
s Wendestützkörpers die Wendeschneidplatte an deren innen gelegener
Schmalfläche unter teilweiser Abtragung der Einspannkräfte abstützt. Solche Wendeplatten-Messerköpfe ermöglichen es, die aus wertvollem Hartmetall bestehende Wendeschneidplatte auch nach deren beidseitiger Abnutzung und Wiederanschleifung wiederholt einspannen zu können, ohne daß dabei der Radius der von der Schneidkante der umlaufenden Wendeschneidplatte beschriebenen Umlaufbahn unzulässig verkleinert würde. Vielmehr kann dieser Schneidradius
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exakt beibehalten werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Wendeschneidplatten um ein Vielfaches verlängert. Durch bloßes Wenden des Wendestützkörpers kann die den jeweiligen Abnutzungs- bzw. Naehschleifgrad der Wendeschneidplatte entsprechende Auflagerschulter in die richtige Einbaustellung gebracht werden, um an
I ihr die Schneidplatte mit ihrer innen gelegenen Schmalfläche ü ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Lehren oder sonstigen Hilfsmittel ordnungsgemäß anlegen und einspannen zu können. Dabei ist wesentlich, daß jedenfalls ein Teil der vom Spannkörper auf die Wendeschneidplatte ausgeübten Spannkräfte nicht nur auf die die Wendeschneidplatte rückseitig abstützende Nutenwandung des Messerkopfes, sondern zugleich auch auf den Wendestützkörper übertragen wird, da die Wendeschneidplatte bei ihrem durch den nachstellbaren Spannkörper erfolgenden Anpressen gegen die schräg verlaufende Nutenwandung an letzterer entsprechend abgleitet, bis die Wend.esclmeidplatte mit τΊττί^τ- pi-n-i-gpTtariTitarirjpm _ -ΐ-ηπ^-η gelegenen Schmalfläche sich fest auf der betreffenden Auflageschulter des Wendestützkörpers aufsetzt. Das ist für die gewünschte exakte Beibehaltung des Schneidradius unbedingt notwendig. Der Wendestützkörper ist also nicht nur zum abstandsmäßig verschiedenen Abstützen der Wendeschneidplatte notwendig, sondern zugleich auch an deren Einspannung maßgeblich beteiligt.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Wendeplatten-Messerkopf der eingangs erwähnten Gattung, bei dem der Spannkörper, die Wendeschneidplatte und der unterhalb von beiden vorhandene Wendestützkörper in
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der durchgehend gleich breiten, in einem Arbeitsgang zu fräsenden Spannut des Messerkopfes untergebracht sind, besitzt der Wendestützkörper quadratischen Querschnitt. Seine Auflageschultern werden von den jeweils rückwärtigen Schrägflächen von in den Wendestützkörper keilförmig eingearbeiteten Auflagernuten gebildet. Um die dem jeweiligen Abnutzungs- bzw. Nachschleifgrad der Wendeschneidplatte entsprechende Auflageschulter in die betreffende Wirkungs- bzw. Einbaulage zu bringen, muß der Wendestützkörper jeweils um seine zur Messerkopfachse parallel verlaufende Längsachse um 9o° gedreht werden. Das erfordert eine exakt quadratische Formgebung sowohl des Wendestützkörpers als auch seines Spannut-Aufnahmebereichs. Auch bedingt das Einarbeiten der keilförmigen Auflagernuten in den Wendestützkörper noch eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung und sehr sorgfältige Bearbeitung des Wendestützkörpers. Die verhältsnimäßig schmalen keilförmigen Auflagernuten haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie leicht verschmutzen und dadurch indirekt auch zu Beeinträchtigungen der jeweils in sie hineinragenden Wendeschneidplatten-Messerschneide führen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den Wendeplatten-Messerkopf der obenerwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß er unter Beibehalt seiner Vorteile die vorgenannten Mangel nicht mehr aufweist, vielmehr mit einem leichter und noch exakter herzustellenden Wendestützkörper auskommt, der noch dazu weniger verschmutzungsanfällig
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ist und die jeweils nicht wirksame Messerschneide der eingespannten Wendeschneidplatte besser zu schützen erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Wendeplatten-Messerkopf der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wendestützkörper auf seiner dem Spannkörper und der Wendeschneidplatte zugewandten Stützseite U-förmig profiliert ist und die beiden Schenkel des U-Profils zur Bildung zweier spiegelbildlich zueinander liegenden Auflagerschultern stirnseitig nach innen entsprechend abgeschrägt sind. Ein solcher Wendestützkörper wird, um die dem jeweiligen Abnutzungs- bzw. Nachschleifgrad der Wendeschneidplatte entsprechende Auflageschulter in Wirkungsstellung zu bringen- nicht um seine Längsachse, sondern um seine durch die Spi.egelbildebene seiner beiden Auflageschultern verlaufende Querachse um 180° gedreht. Die Herstellung eines solchen Wendestützkörpers und seiner U-förmig profilierten Stützseite mit den beiden spiegelbildlich zueinander liegenden Auflageschultern ist verhältnismäßig einfach durch entsprechendes Fräsen und Nachschleifen der U-förmig profilierten Stützseite vorzunehmen. Das U-3?rofil ist weniger anfällig gegen Verschmutzungsansammlung und kann, sofern notwendig, bequem gereinigt werden. Auch bietet das verhältnismäßig breite U-Profil der jeweils innen liegenden, über die Auflageschulter des Wendestützkörpers vorstehenden Wendeschneidplatten-Messerschneide wirksameren Schutz gegen Beschädigungen .
Nach, einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Wendestützkorper auch auf seiner dem Spannkörper und der Wendeschneid-
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platte abgewandten Stützseite U-förmig profiliert und hier mit || zwei weiteren spiegelbildlich zueinander liegenden Auflageschultern Ij versehen. Ein solcher Wendestützkörper besitzt also insgesamt vier, inf/ verschieden weitem Abstand vom Boden der Spannut im Messerkopf f.
fri anzuordnende Auflageschultern, wozu der Wendestützkörper jf
jeweils nur entsprechend gewendet zu werden braucht. !"·|
Vorteilhaft wird der Wendestützkörper aus im Querschnitt I'
rechteckigem Vollmaterial hergestellt? in dessen zwei gegenüber- §* liegende Stützseiten je eine das U-Profil bildende Stütznut einge- |
f arbeitet ist, von denen die dem Spannkörper jeweils abgewandte |;
auf e.iner im Boden der Spannut des Messerkopfes vorgesehenen f
Stützrippe aufliegt. Dadurch werden die Auflageschultern des I;
Stützkörpers entsprechend geschont, da letzterer lediglich über |:
seine entsprechende Stütznut auf der Stützrippe in der Messer- |.:
kopf-Spannut abgestützt wird. ^i
Der Wendestützkörper ist vorteilhaft durch eine oder zwei |t
ihn im Bereich der Stütznuten durchdringende und in ensprechend |"
f. angeordnete Gewindebohrungen des Messerkopfes greifende Halte- Tp
schrauben lösbar befestigt. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie ■· Halterung des Wendestützkörpers in seiner entsprechenden Einbaulage . \ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neue- ft rung dargestellt. Dabei zeigt :.',
S1Jg, 1 eine Teilansicht auf den neuen Wendeplatten-Messerkopf ·
h mit einem Teilschnitt nach der Linie I-I der
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Fig. 2, die eine teilweise Draufsicht auf den Wendeplatten-Messerkopf darstellt.
Der Wendeplatten-Messerkopf 1 ist üblicherweise mit zwei diagonal gegenüberliegenden Spannuten 2 versehen, die in den Messerkopfumfang in einem Arbeitsgang einzufrasen sind. Jede der Spannute 2 besitzt zwei parallel laufende Seitenwangen 2', 2" sowie einen dazu rechtwinklig verlaufenden Boden 2'" mit daraus vorspringender Stützrippe 3, die sich über die gesamte Breite der Spannut 2 bzw. des Messerkopfes 1 erstreckt.
Im unteren Teil der Spannut 2 ist der Wendestützkörper 4 vorge sehen. Oberhalb davon befinden sich die Wendeschneidplatte 5 sowie der Spannkörper 6, der mittels zweier im Messerkopf 1 in entsprechenden Gewindebohrungen 7 gelagerter Stiftschrauben 8 unter entsprechenden Einspanndruck gestellt werden kann. Die Stiftschrauben 8 mit ihren im Durchmesser abgesetzten Spannschäften 8" ragen in entsprechende Aussparungen 61 des Spannkörpers hinein. Der Spannkörper 6 ist mit zwei Spannstiften 611 versehen, die in entsprechende Aufnahmelöcher 51 in der Wendeschneidplatte hineinragen.
Der Wendestützkörper 4 ist auf seiner dem Spannkörper 6 und der Wendeschneidplatte 5 zugewandten Stützseite sowie auch auf seiner gegenüberliegenden Stützseite jeweils U-förmig profiliert, wobei jeweils die beiden Schenkel 41, 411 bzw. 4111, 4 des U-Profils zur Bildung zweier spiegelbildlich zueinanderliegender Auflageschultern 9',S)11 bzw. 9''',9 stirnseitig nach innen entsprechend abgeschrägt sind. Der Wendestützkörper 4 wird
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zweckmäßig aus im Querschnitt rechteckigem Yollmaterial hergestellt, in dessen zwei gegenüberliegende Stützseiten je eine das U-Profil bildende Stütznut 10 bzw. 10" eingearbeitet wird, wobei jeweils die dem Spannkörper 6 abgewandte Stütznut, im vorliegenden Fall die Nut 10', auf der im Boden der Spannut 2 vorhandenen Stützrippe 3 aufliegt. Durch eine oder zwei Halteschrauben 11, die entsprechende Bohrungen 12 im Bereich der beiden Stütznuten
\ des Wendestützkörpers durchdringen und in entsprechend angeordnete
Gewindebohrungen 13 im Messerkopf 1 greifen, wird der Wendestützkörper 4 sicher in seiner jeweiligen Einbaustellung gehalten. Seine Auflageschultern 91 bis 9 sind so angeordnet, daß sie in ihrer jeweiligen Einbaulage einen um wenige Zehntel Millimeter differierenden Abstand vom Boden der Spannut 2 besitzen, nämlich entsprechend dem jeweiligen Abnutzungs- bzw. Nachschleifgrad der Wendeschneidplatte 5. Dadurch ist es möglich, die Wendeschneidplatte 5 nach deren jeweiliger Abnutzung und dem Wiederanschleifen der entsprechenden Schneidflächen 5'',S111 bei entsprechender Einbaulage des Wendestützkörpers 4 so im Messerkopf 1 einzuspannen, daß dabei der ursprüngliche, von der Schneidkante 5 bestimmte Schneidradius stets exakt erhalten bleibt. Im vorliegenden Fall kann die Wendeschneidplatte 5 bei insgesamt vier verschieden angeordneten Auflageschultern 9', bis
j 9 des Wendestützkörpers in jeweils acht verschiedenen
Einbaulagen bzw. Nachschleifzuständen im Messerkopf 1 ohne besondere Hilfsmittel exakt eingesetzt und eingespannt
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werden. Auf diese Weise vird ein sparsamer Verbrauch der aus
* wertvollem Hartmetall bestehenden Wendeschneidplatten 5 ge-
\ währleistet.
Owcch. jeweiliges Wenden des Wendestützkörpers 4 um seine durch seine Symmetrieebene verlaufende Querachse um jeweils 180° sowie gegebenenfalls auch durch einmaliges Drehen um seine Längsachse um 180° kann die entsprechende Auflageschulter 9' bzw. 911 bis 9 in ihre wirksame Einbaulage gebracht werden, in der sie die innen gelegene Schmalfläche 5111 der Wendeschneidplatte 5 abstützt. Durch Anziehen der Stiftschrauben 8 wird der Spannkörper 6 fest gegen die Wendeschneidplatte 5 gepreßt, die dadurch r.icht allein gegen die sie rückseitig abstützende Nutenwandung 2'' des Messerkopfes 1 gepreßt wird, sondern zugleich durch die Spannstifte 61' fest gegen die entsprechende Auflageschulter des Wendestützkörpers 4 gepreßt wird. Dadurch wird die Wendeschneidplatt€ 5 einwandfrei eingespannt, wobei deren Einspannkräfte nicht allein von der entsprechenden Nutenwandung 2'' des Messerkopfes 1 sondern zugleich auch von der entsprechenden Auflageschulter z.B. 911 des Wendestützkörpers 4 aufgenommen werden.
Im Rahmen der vorliegenden Neuerung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So versteht es sich, daß der Wendestützkörper 4 gewünschtenfalls auch nur mit einer U-förmig-profilierten Stützseite, also lediglich zwei spiegelbildlich zueinanderliegenden Auflageschultern versehen werden kann, wobei auf die Ausbildung der Unterseite des Wendestützkörpers 4 keine besondere Rück-
sieht genoiHEn zu werden braucht. Auch ist es möglich, den Wendestütz- I körper 4 nicht rechteckig zu profilieren, sondern ihm einen quadra- % tischen Querschnitt zu verleihen. Allerdings ist die rechteckige | prismatische Gestaltung insofern von Vorteil; als dadurch von \
vornherein sichergestellt wird, daß der Wendestützkörper 4 mit seinen
U-förmig profilierten Stützseiten immer nur in Oben- bzw.
Untenlage eingebaut werden kann.
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Claims (4)

- 10 - Schutzansprüche:
1. Wendeplatten-Messerkopf, insbesondere für Holz- und Kunststoff bearbeitung, mit einer am Messerkopfumfang im wesentlichen achsparallel verlaufenden Spannut, einem darin eingesetzten nachstellbaren Spannkörper für die zwischen ihm und der zugekehrten Nutenwandung im Messerkopf einspannbare Wendeschneidplatte und einem in der Spannut unterhalb des Spannkörpers eingesetzten Wendestützkörper, der mehrere in Bezug auf den Nutenboden abstandsmäßig verschieden weit gelegene Auflageschultern aufweist, von denen je eine entsprechend der jeweiligen Einbaulage des Wendestützkörpers die Wendeschneidplatte an deren innen gelegener Schmalfläche unter teilweiser Abtragung der Einspannkräfte abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestützkörper (4) auf seiner dem Spannkörper (6) und der Wendeschneidplatte (5) zugewandten Stützseite U-förmig profiliert ist und die beiden Schenkel (4',411J des U-Profils zur Bildung zweier spiegelbildlich zueinander liegender Auflageschultern (9',911J stirnseitig nach innen entsprechend abgeschrägt sind.
2. Wendeplatten-Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestützkörper (4) auch auf seiner dem Spannkörper (6) und der Wendeschneidplatte
(5) abgewandten Stützseite U-förmig profiliert und hier mit zwei weiteren spiegelbildlich zueinander liegenden Auflageschultern (91&Ι,9 ) versehen ist.
3. Wendeplatten-Messerkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestützkörper (4) aus im Querschnitt rechteckigem Vollmaterial hergestellt ist, in dessen zwei gegenüberliegende Stützseiten je eine das U-Profil bildende Stütznut (1O7IO') eingearbeitet ist, von denen die dem Spannkörper (6) jeweils abgewandte (z.B. 10') auf einer im Boden (2111) der Spannut (2) des Messerkopfes \.'t) vorhandenen Stützrippe (3) aufliegt.
4. Wendeplatten-Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Wendestützkörper (4) durch eine oder zwei ihn im Bereich der Stütznuten (10,1O1) durchdringende und in entsprechend angeordnete Gewindebphrungen (13) des Messerkopfes (1) greifende Halteschrauben (11) lösbar befestigt ist.
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DE (1) DE7601061U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341678A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Schrammel Helmut Dipl Ing Fh Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341678A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Schrammel Helmut Dipl Ing Fh Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil

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