DE7600110U1

DE7600110U1 - Dichtung

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Publication number: DE7600110U1
Application number: DE19767600110
Authority: DE
Original assignee: FALCONEX POLYMER ENGINEERING Ltd HYDE CHESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Current assignee: FALCONEX POLYMER ENGINEERING Ltd HYDE CHESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Priority date: 1975-01-08
Filing date: 1976-01-05
Publication date: 1976-05-13
Also published as: DE2600153A1; FR2297373A1; NL7600170A; ES444119A1

Description

DR. KARLTH. HEGJ3L · DIPI^-II^G,,KLAUS DICKEL PATENTANWÄLTE

HAMBURG BO GROSS« BERCJSTRASSE 223 8 MÜNCHEN GO JULIUS-KREIS-STRASSE 33 POSTFACH 500002 TELEFON (0 40) 3O 02 OB TELEFON (0 89) 88 5210

Tolcfinimni-AdroHBe: Doollnorputent München

Thr Zeichen: TJnsor Zoichon: 8000 München, den

H 2546 5. Januar 1976

Anmelder: Falconex Polymer Engineering Ltd.
P.O. Box 7

Broadv/ay Industrial Estate
Hyde, Cheshire
England

Dichtung

Die Erfindunc betrifft eine Dichtung für eine Rohrverbindung und zwar vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich dort, wo verhältnismäßig geringer Druck auftritt, wie dies bei keramischen Dränagerohren der Fall ist.

Die Erfindung bezieht sich sowohl suf StumpfStoßverbindungen wie auch Steck- und Muffenverbindungen.

Sie Erfindung hat sicn die Aufgabe gestellt, eine Dichtung für derartice Rohrverbindungen zu schaffen, die relativ einfach und ohne nrcßen Kostenaufwand herstellbar ist, während jedoch andererseits

Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897

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uine ?inhere Abdichcur.-_ aucr. jei Auveicr.vh.-e:. v^;i Ue". i.'e:..·.-πόί. cev.ehrleistet seir. sell.

Nach der Erfi.idu-uj '-,ircl diese Aufgabe durch eii.e Dicr.tur.g gelöst, die ei λ r: ■' ^f crniges Dichteiement aus ■> ei cn er;. _·'.'.—>.l er ti -^err, ode¹- elastischer-. Material besitzt, das mit mindestens eirer \:.τ.-la/uienden Rippe verseher, ist, lic sich von einen ir.i ·. eser.tli;..->.en zylindrischer. Körper hervcrstrcc.ct und dichtend rr.it de:r. Hohr in Verbindung steht, 'vobei d^r KLrpe· durch eir. steites oder halbsteifes zylindrisches Verstärkun^selenent gestüt-:t \.ird, des sich von einen Ende aus mindestens teilweise über seir.e LL'n^e erstreckt.

Das Verstärkungselemer.t kann aus verschiedenen Niöterialien einschließlich Metalle bestehen, v;obei es sich jedoch "weckmäßigerv;eise um Polypropylen handelt. Das ringiörmige Dichtungselement kann einfach gegossen und in einen P*-3ii>sitz auf das Verstärkungs-

werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform_ der Erfindung, bei v/elcher die Dichtung zwei ringförmige Dichtelemente aufweist, besteht das zylindrische Stützelement aus einem Zylinder, an dessen gegenüberlxegenden Enden jeweils ein ringförmiges Dichtungs element angeordnet ist, so daß die Rohre von jeder Seite in den Zylinder eingesteckt werden können, wodurch der Austritt von
Flüssigkeit durch die Dichtelemente verhindert wird.

Verschiedene Ausführungsbeispiele sollen nachfolgend die Erfindung näher erläutern. Dabei zeigt im einzelnen:

Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Muffen- und Steckverbindung zweier Rohre zwischen denen sich die zu
montierende Dichtung nach der Erfindung befindet,

Figur 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform
durch eine Dichtung für eine Muffen- und Steckverbindung,

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Figur 3 ein Li.'.r.^sscnr.itt durch ■•.v.ei cer^de Kohrer.uo;;, die in

einer Stumj-isto^veroindung aneinander ^er^t '..erden,

mit einer dazwischen liegenden Dichtung nach der Erfindung,

Figur 4 einen Längsschnitt durch eine veitere Ausiührungsiorm, der Erfindung für eine Stumpfstoßverbindung und

Figur 5 eine Endansicht der Ausführungsform gemäß Figur 4.

In Figur 1 ist ein einstückig geformtes, ringförmiges Dichtelement 1 dargestellt, das aus einem weichen synthetischen Gummi (z. B. Neopren) besteht» Die Gummihärte kann beispielsweise eine Shoreharte von Ss bis 7C auf der Α-Skala besitzen. Das ringförmige Element besitzt einer, im wesentlichen zylindrischen Körper 2, mit 3 nach innen und 3 nach außen hervorspringender. Uniauf rippen Alle 3 Rippen besitzen an ähnlichen Querschnitt und laufen zum Zr.ric hir. ^ep^{4 4}^" "^ll · ^ς"^: ° ^ίηΗ alle auf ein .Ende des Körpers zuae— neigt, wobei es sich bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 um das untere Ende handelt. Ein relativ steifes Stütz- oder Verstärkungselement 4, das einstückig aus Polypropylen gef o: tit ist, besitzt einen zylindrischen Teil 5, der sich durch den Körper hindurch voir. unteren Ende ausgehend bis fast zum oberen Ende erstreckt. Das Verstärkungselement 4 besitzt am unteren Ende des zylindrischen Teils 5 einen Radialflansch 6, mit nach oben abgev.inkelten inneren und öuCeren Lippen, die Kanäle 7 und 8 bilden, um das untere Ende des zylindrischen Körpers aufzunehmen. Das Element 1 v;ird werksseitig über das Element 4 gezogen. Am Eins£tscrt v.ird die Dichtung als ein einheitlicher Gegenstand be-

Dich Dichtung gerr.an Figur 1 wird in die Rohrmuffe S notfalls mit der hilfe einer weichen Seife eingebracht. Dann wird das Rohrende P eingesteckt. Die Rippen auf der Außenseite werden bei der Montage nach oben gfbogen, während die Rippen auf der

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Innenseite sich neun unten neigen. Die Anordnung gemäß Figur 1 stellt eine hinreichende Abdichtung ir. solchen EcLlen dar, wo kein hoher Druck au erwarte'n ist, wie dies bei vielen Dränagen der Fall ist, obwohl die mit der Muffe in Berührung stehenden Rippen nicht so angeordnet sind, daß ein erhöhter Flüssigkeitsdruck innerhalb des Rohres den Dichtdruck erhöhen würde. Die Rippen sind sicher in der Lage, glasierte Tondränagerohre trotz der großen Variationen von den Nennmaßen abzudichten. Außerdem geben die Rippen geringer. Relativbeweguncen der Röhrenden nach, ohne dar. dadurch die Dichtung zerstört Vvird.

Dichtung gemäß Figur 2 ist derjenigen der Figur 1 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die äußeren Rippen 3' den inneren Rippen ? entgegengerichtet sind, so daß die Montage des Dichtelementes innerhalb der Muffe 5 erleichtert wird.

Die Dichtung gemäß Figur^ 3 besteht aus zwei ringförmigen Dichteierenten 11 und 12, die jeweils dem Dichtelement 1 der Figur 1 ähnlich sind, mit der Ausnahme, drß die äußeren Rippen entfernt sind. Die Dichtelenente sind jeweils mit der Rückseite auf ein Stützelement 13 gerichtet, das sich von demjenigen gemäß Figur unterscheidet, obwohl auch dieses einstückig aus Polypropylen geformt ist. Das Stützelement 13 besteht aus einem Zylinder, der et'.'a in der hitte einen nach innen _,erichteter. Radialflansch 14 trägt. Die ringförmigen Dichtelemente 11 und 12 werden jeweils über die gegenüberliegenden Enden des Stützelementes 13 aufgebracht.

^eirr, Einsatz der Dichtung gemäß Figur 3 werden die Rohrende.-. Pl und t-2 vor. jeder Seite in die Dichtung hineir.gedrückt, bis sie cn de:,·. Flansch 14 anstoßen. Hierdurch wj rd verhindert, dai. ein Rohr zu weit eingeschoben wird.

3ei der Anordnung gerr.ä;: Figur 3 sind die Kippen 3 so gerichtet, daß der Druck innerhalb der Rohre den Dichtdruck er'.iL'nt. Den-

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gemäß kann diese Anordnung relativ hohen Flüssigkeitsdrucken widerstehen.

Wenn man die Anordnung gemäß Figur 3 so modifiziert, daß sowohl außen als auch innen Rippen vorgesehen sind, so daß jedes Dichtelement demjenigen der Figur 1 entspricht, so kann die Anordnung verwendet werden, um ein gerades Rohrende mit einem Muffenrohrende dichtend zu verbinden oder aber auch ein Paar sich'gegenüber- f liegende Muffen gegeneinander abzudichten. 9as Dichtungelement gemäß Figur 3 läßtüsich so modifizieren, daß man ringförmige Dichtelemente 1 verschiedener Größen und ein mit einem Absatz versehenes Verstärkungselement verwendet um Rohre verschiedener Größen mit oder ohne Muffe miteinander zu verbinden.

Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Anordnung, die in gevisser Weise derjenigen der Figur 3 entspricht, wobei nämlich 2 Rohrenden als Stumpf stoßverbindung gegeneinander abgedichtet v/erden können.

Diese Dichtung besitzt ein Paar gleicher ringförmiger Dichtelemente 20 und 21, die gegeneinander gerichtet, auf de:; gegenüberliegenden Enden eines steifen Zylinders 22 befestigt sind. Wie zuvor sind die Dichtelemente 20 und 21 aus einem verhältnismäßig weichen Gummi und der Zylinder 22 aus Polypropylen hergestellt. Jedes der Dichtelemente 20 und 21 trägt hier nur eine einzige nach innen gerichtete, im Querschnitt dr^ieckförrice Rippe 23, mit einer inneren Redialflache 24 und einer äußeren Schrägfläche 25. Der Zylinder 22 erstreckt sich durch jedes Dichtelement bis zun Punkt 26. Eine Anzahl von Erhebungen 27 (beispielsweise 16) erstrecken sich über den Punkt 26 hinaus durch öffnungen in dem üummi hindurch. An jedem Ende des ZyIin— üers 22 ist ein Haltering 28 mit einem nach innen gerichteten Flansch 29 vorgesehen, der Öffnungen aufweist, durch v/elche sicn die Erhebungen 27 um einen oder zwei mm hindurch erstrecke-i. Die Ringe 28 v.erden fest gegen die Dichtungelemente gehalten, indem man die Erhebungen 27 auf den Ringen anschweißt. So kann

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beispielsweise die Dichtung zwischen zwei elektrisch erhitzte Preßplatten eingebracht werden, die mit den Erhebungen in Berührung kommen und diese erweichen, so daß diese die Form von Miettöpfen 30 einnehmen. Die »Ringe 28 bestehen vorzugsweise aus Polypropylen wie der Zylinder 22, so daß sich das Material der Erhebungen mit demjenigen des Ringes vereinigt.

Die Rohrenden werden in die Dichtung eingesteckt, bis sie an den Vorsprüngen 31 im Inneren des Zylinders anstoßen. Die dargestellte Anordnung paßt sich großen Abweichungen des Rohrduch^ messers an. Die maximale und die minimale Rohrgröße ist durch die strichpunktierten Linien 32 und 33 angedeutet.

Bei den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich vorzugsweise um nicht nlP.stifiziertes Polypropylen, das dementsprechend verhSltnismäßic steif ist. Es läßt sich auch ein plastifiziertes Polypropylen verwenden, wo eine geringere Steifigkeit angezeigt erscheint. Es leuchtet ein, daß das Polypropylenelament eine Stütze für die weiche Gummidichtung bildet, die andern!alls cu weich sein würde.

Um die Dichtj^elemente an den Verstärkn-^selenent ^su befestigen, verlegt ir.aη sich bevorzugt auf einen ^u ten Sit:.; ν.,.ά K^ibur.;, di. Klebstoffe in der ständigen Anwesenheit vcr, V/'gsser u:i~-nverl.-lssie sind. Hei der Ausf ührungsf or;n gemail- den figuren 4 u;,d I hür.-HeIt es sich um eine iormflüssic,e Verbindung, die für einen hl^:~ herer, Druck geeignet ist.

Die "jeschriebenen Rohrdichtuncer. kennen in verschiede..en ürc.-eri her§estellt werden. 2in Anwendungsgebiet sind DrL ..a^erohre v,.:> eir.c:;- inneren Ner.ndurchr.esser von 132 rni aus r.icr.t:;¹ asierter Keramik. Es kennen Abweichungen von der Rohrgröüe von 12y bis 135 mm angetroffer, v/erden. Dabei kann das gleiche Rohrende diese Druchmesserabweichunger. aufweisen. Die beschriebenen Dichtungen sind diesen Bedingungen gewachsen und dichten auch die oftmals auftretenden rauher, überilücr.en hinreichend ab und zwar unter

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den üblichen Versuchsdrucken von 0,55 at Überdruck. (Eine merkliche unrunde Form führt su einer Biegung des Verstärkungselementes). Die Ausführungsform gemäß den Figuren 4 und 5 ist hydraulisch an den beschriebenen Rohren bei wesentlichen höheren Drucken untersucht worden, so daß sie nicht nur für niedere Drucke sondern auch für mittlere Drucke geeignet ist.

Die beschriebenen Ausführungsformen lassr ι gewisse Abänderungen zu. So kann beispielsweise die Dichtung gemäß Figur 1 mit mehr als 3 Rippen oder auch nur mit einer ^Rippe versehen sein. Auch kann deren Anzahl innen und außen voneinander abweichen. Die Ausführunrsform gemäß Figur 4 kann mit swei oder i.iPhr Rippen ausgerüstet sein. Für das Dichtungselement können verschiedene natürliche oder synthetische elastomerse Materialen eingesetzt werden.

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Claims

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SCHUTZANSPRLCHE

Ι· Dichtung für eine Rohrverbindung, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Dichtelement (1) «us weichein gussaiartigen oder el** tischen Materi^x mit mindestens einer umlauf enden Rippe (3)» die sich von einem im wesentlichen zylindrischen Körper {2} hervor»treckt und dichtend mit dem Röhr (S, P) in Verbindung wobei der Körper (2) durch ein steifes oder halbsteifes

VerstSrkungeeleraent (4) gestützt wird, das sich von einem Ende aus mindestens teilweise über seine U»«§e erstreckte

2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Diehteleraente (11, 12) auf den gegenüberliegenden $nden UeB zylindrischen Stutzelementes C13) einander gegenüberliegend anfeorCTiet sind, in welche die Rohrenden einsteckbar sind»

3· Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innerei ein Vorsprung (14) als Anschlag für die Rohrenden (Pl, P2) vorgesehen ist·

4. Dichtung nach dun Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnte, daß sich Teile (27) des zylindrischen Stützelementes (22) durch die ringförmigen Dichtungselemente (2Q, 21) hindurcherstrecken und mit ringförmigen Rückhaiteelementen (28) für die Dichtelemente (20, 21) verbunden sind«

5« Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltelement (28) ein Ring ist, der an dem zylindrischen VerstarkungoQlement (22) befestigt lst_e

€ Dichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem zylindrischen VerstKrKungselement (22) Erhebungen (27)

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durch Aussparungen in den ringförmigen DdLchtungseiementen (20, 21) hindurch erstrecken und in den Rückhalteringen (28) befestigt sind.

7. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zylindrische VerstärkungseLement (4, 22) sich im wesentlichen über die gesamte Lände der ringförmigen Dichtungselemente (1, 20, 21) hindurch erstreckt und kurz vor dem äußeren Ende ausläuft.

8. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (1, 11, 12, 20, 21) eine umlaufende Rippe (3, 23) tragen.

9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daL die ringfönnigen Dichtungselemente (1, 11, 12, 2C, 21) rrindester.s zwei umlaufende Rippen (3, 23) tragen.

IC. Dichtung nach einen: der vorangehenden Ansprüche, dadurch reker.r.neichnet, da!, der Querschnitt der umlaufenden Kippen ( 3, 23) nach innen abnimmt.

11. Dichtune nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, daß die Ripper. (3, 23) einen ir -.-esentlichen dreieckfÖrmiger Querschnitte besitaen und zur Einschiebrichtung des Rohrenoes (L) :_,e:ioi^t sie, ' Uhren·., die Cjegenl'.berliecende Seite eine radialr.ei ic:, -f.te r'lL.ci.c ü^rcteilt.

12. Dichtu:._ -.ac. A:.s..ruc> 1, oüc\ircn ^c'cer.r.ueichnet, daL das Dic.itM...sclco.it (1) i-'"-- -if ;:erst(-llun·. einer Stec::- uiid . .u: i»;,v^r' 31 r. d ν ι r ι. .i:.el. iir.o:. ·\:\ύ r.<->c; ou..er. -erici.tete Rippen (3) tragt.

1?, Dicht'Ji.r, i'.ac'r- Α·ΐ£_; ruch 12, dcdurch rjokennneicr.net, dali sich das sylindrirc'r.e VetstL'.rkunc selcr.er.t (··) in vosentlichop.

- IC -

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— JL \- —

durch d:.e .esarte LL:._tgo des Dichtungseleraer.tes (1) erstreckt und ::'irz vcr dessen ünde ausläuft, während es aui der gegenüberliege.\de:i Seite einen umlaufenden Flansch (G) trägt, der das Dichtungselement (1) umfaßt.

K. Dichtung nach der. Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, da' das Dichtungselement (1) mindestens zwei innere und zwei au*.ere Rippen (3) trrigt.

Iw. Dichtung nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekannzeichnet, da. der Querschnitt der Rippen (3) zum jeweils äußeren Ende Viin vermindert ist.

15. Dich tu:*:, nach Anspruch IL, dadurch gkennzeichnet, daß jede der Rippen (3) e~" nci. i.-.i '. esentlichen dreieckf örmigen Querschnitt besitzt und erne Becrensungsflache irr. wesentlichen eine Radarstellt.

17. Dichtung noch einer der vcrüngehender. Ansprüche, dadurch gefcennseichnet, dai; ölz Dihtungselersnt aus natürlichem oder sy thetischer. Gummi besteht und eine ShoreSLlhärte in Bereich von ;:, bis 7C (Α-Skala) auzweist.

1Ξ. Dichtung nach einen: der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, de:: das Vcrstärkungselement (4, 22) aus PoIyprcpyler. besteht.

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