DE29905394U1 - Lüftungsformteil, insbesondere Lüftungsrohr mit Dichtung - Google Patents

Lüftungsformteil, insbesondere Lüftungsrohr mit Dichtung

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    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
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Description

DanneNbe'rg "Schubert · Gudel
GROSSE ESCHENHEIMER STRASSE 39
D-6C313 FRANKFURT
GERDA DANNENBERG
PA. ER Dipl.-Ing.
SIEGMAR SCHUBERT
PA, EP. ET. DiDi.-Ing.
DR. DIETHER GUDELt
PA. EP. Dr. phil.
Telefon: 0 69-28 72 74 Telefon: 0 69-28 74 64 Fax: 069-28 72 42
FRANKFURT
23. März 1999
SS/Sm/IS
Klaus Beck
Lerchenweg 16
64546 Mörfelden-Walldorf
DR. PETER WEINHOLD
PA. ER ET. Dr. rer nat. Dipl.-Chem.
DR. PETER FÜRNISS
PA, ER ET, D,'. rer. na!. Dipl.-Chem.
FERDINAND A. BRANDL
PA. ER ET. Dipl.-Phys,
HELMUT C. HÜBNER PA, ER ET Dipl.-Ing.
KONRAD T.WINTER PA. ER ET. Dipl.-Ing DR. WALTER RÖSS PA. EP. ET. Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
DR. JÜRGEN KAISER PA, ET, Dr. rer. nal. Dipl.-Chem.
DR. WILLI POLTE PA. EP, ET. Dr.-Ing. DiDl -Ing.
PETER KINDERMANN PA. ER ET, Dip],-Ing.
BERND HENNINGER PA, ET. Dipl.-Ing.
DR. DYDRA DONATH PA. Dr. jur.
DR. WOLFGANG RITTHALER PA. EP. ET. Dr rer. nat. Diol.-Chem.
DR. MICHAEL WITZ PA. ET. Dr. rer, nat, Dipl.-Chem
DR. CORNELIA STOPPKOTTE PA. EP, ET. Dr. ohil, Dipl.-Chem
FREISING
Lüftungsformteil, insbesondere Lüftungsrohr,
mit Dichtung
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Dresdner Bank Frankfurt 704150 00 (BLZ 50080000)
Postbank Frankfurt 112951-601 (BU 50010060)
VAT-Nr.: DE 812127 333
1 Lüftungsfonnteil, insbesondere Lüftungsrohr, mit Dichtung
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsformteil, insbesondere Lüftungsrohr, mit Dichtung.
Bekannte Lüftungsformteile und solche, auf die sich die Erfindung bezieht, können aber nicht nur als Lüftungsrohre, sondern auch als Rohrbogen, Rohrabschnitte mit Drosselklappen und dergleichen ausgebildet sein. Sie bestehen typisch aus einem thermoplastischen Kunststoff wie PVC, PE oder Polypropylen. Das Montieren und Zusammengefügen erfolgt oft durch Verschweißen der Kunststofflüftungsformteile, was aber an schlecht zugänglichen Stellen von Anlagen zur Belüftung und Entlüftung, wie an Decken, Ecken, in Schächten oder Kabinen
nicht ohne weiteres möglich ist, oder durch Einstecken eines 15
zylindrischen Formteilabschnitts in ein anderes Lüftungsformteil mit Dichtung. Dazu ist das andere Formteil mit einer Aufnahme der Dichtung auszubilden, und zwar gemäß dem Stand der Technik für O-Ringe oder sonstige Profildichtungen mit wenigstens einer Nut oder einer in axialer Richtung beidseitig
abschließenden ringförmigen Vertiefung.
Das Ausformen einer solchen Nut oder Vertiefung in einem im wesentlichen zylindrischen Endabschnitt eines Lüftungsformteils erfordert verhältnismäßg komplizierte und aufwendige
Spritzwerkzeuge, insbesondere Faltkernwerkzeuge, die außerdem bei der Handhabung anfällig für Störungen sind. Bei Lüftungsformteilen verhältnismäßig großer Durchmesser - nach DIN 4741 sind Durchmesser von über 1.000 mm vorgesehen - müssen die Aufnahmen an den Endabschnitten von Lüftungsformteilen nach
dem Spritzen nachträglxch bearbeitet werden, damit sichergestellt ist, daß die hierin eingelegten Profildichtungen, insbesondere O-Ringe, nicht herausrutschen oder unzulässig verformt oder beschädigt werden. Im Betrieb der Lüftungsanlage sollen die Dichtungen bei erheblichem Überdruck verhältnis-
mäßig hohen Temperaturen unter Aufrechterhaltung der Dichteigenschaften standhalten können, insbesondere nach DIN 4741
bei einem Überdruck zwischen 630 - 5.000 Pa und Temperaturen bis 45°C.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angegebenen Nachteile bekannter Lüftungsformteile und Dichtungen ein solches Lüftungsformteil mit Dichtung zu schaffen, bei dem eine gute Dichtigkeit bei den angegebenen Bedingungen trotz einfacher Ausbildung des Lüftungsformteils und der Dichtung gewährleistet ist, die herstellungsgünstig und insbesondere mit einfachen Werkzeugen produzierbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird für das Lüftungsformteil mit Dichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Dichtung eine im wesentlichen zylindrische Flachdichtung aus einem Elastomer umfaßt, aus deren Innenmantel wenigstens zwei umlaufende Dichtlippen in gegenseitigem axialen Abstand ausgeformt sind, und daß die Flachdichtung in einer im wesentlichen kongruent ausgeformten Muffenaufnahme des Lüftungsformteils dieses von innen dicht
abschließend angeordnet ist. Die Muffenaufnahme stellt dabei 20
einen Endabschnitt des im wesentlichen zylindrischen Lüftungsformteils dar, der einen größeren Innendurchmesser als der angrenzende Abschnitt des Lüftungsformteils aufweist und demgemäß eine Übergangswand auf der einen Seite umfaßt, während
er nach außen hin offen ist. Deswegen kann zum Spritzen dieser 25
Form ein Innenkern einfacher Formgebung genügen. Die dazu passenden Flachdichtung liegt an der Innenseite der Muffenaufnahme dicht an und ragt mit den beiden umlaufenden Dichtlippen, die aus dem Innenmantel der Flachdichtung ausgeformt sind, in den freien Innenraum, um dicht an einem in diesen
Innenraum eingesteckten Abschnitt eines benachbarten Lüftungsformteils anzuliegen. Die Dichtigkeit wird auch bei einer gegenseitigen Axialverschiebung der ineinanandergesteckten Lüftungsformteile sicher aufrechterhalten. Dabei kann es bei
geeigneter Dimensionierung des eingesteckten Lüftungsformteils 35
zu keinen unzulässigen Verformungen der Dichtlippen und der Flachdichtung insgesamt kommen.
• ·
Wenn auch die erfindungsgemäße Ausbildung der Muffenaufnahme mit der zylindrischen Flachdichtung aus einem Elastomer bevorzugt bei Kunststofformteilen vorgesehen ist, läßt sich diese Ausbildung bei einer Vielzahl anderer Materialien, aus dem das Lüftungsformteil besteht, anwenden, wie z.B. Metall oder Steingut. Dabei können Lüftungsformteile unterschiedlicher Materialen miteinander zusammengefügt werden.
Die Flachdichtung kann aus einem weitgehend, frei wählbaren Elastomer unproblematisch gespritzt werden.
In einer ersten Variante des Lüftungsformteils mit Dichtung gemäß Anspruch 2 kann die zylindrische Flachdichtung unmittelbar in die Muffenaufnahme eingespritzt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist unter anderem insofern günstig, als eine gesonderte Montage der zylindrischen Flachdichtung in der Muffenaufnahme entfällt und die zylindrische Flachdichtung gegen ein Verrutschen in axialer Richtung bei einer Relativbewegung der ineinandergesteckten Lüftungsformteile gesichert
ist.
20
In einer Variante gemäß Anspruch 3 kann aber auch das Lüftungsformteil mit Dichtung dadurch hergestellt werden, daß die zylindrische Flachdichtung als loses Einlageprofil von dem Lüftungsformteil getrennt ausgeformt ist und anschließend von
xnnen xn die Muffenaufnahme des Lüftungsformteils eingeklemmt ist. Hier ist ein unter Umständen gewünschter Austausch der Flachdichtung möglich.
Für die letztgenannten Variante ist das Lüftungsformteil mit
Dichtung gemäß Anspruch 4 vorteilhaft mit den Merkmalen ausgebildet, daß die zylindrische Flachdichtung mit über einen Teilumfang eines Außenmantels hervorstehenden nockenförmigen Erhebungen und in axialem Abstand zu diesen mit wenigstens einer umlaufenden äußeren Dichtlippe gespritzt ist und daß aus der diese Flachdichtung aufnehmenden Muffenaufnahme des Lüftungsformteils in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze ausge-
formt sind, welche zur Aufnahme der nockenförmigen Erhebungen der zylindrischen Flachdichtung geeignet sind. Diese Formgebung der zylindrischen Flachdichtung und der Muffenaufnahme sichert die in die Muffenaufnahme eingeklemmte Flachdichtung gegen Verdrehung und axiale Verschiebung trotz der einfachen Formgebung der Muffenaufnahme ohne beidseitigen Abschluß. Die Dichtheit der Flachdichtung gegenüber der Innenseite der Muffenaufnahme ist dabei durch die von dem Außenmantel der Flachdichtung nach außen abstehende umlaufende Dichtlippe gewährleistet. Es wird so eine insgesamt luftdichte Verbindung auch bei hohen Überdrücken erreicht.
Hierzu kann gemäß Anspruch 5 vorteilhaft beitragen, daß an dem Innenmantel der zylindrischen Flachdichtung zwei bis vier umlaufende Dichtlippen in gegenseitigem axialem Abstand aufeinanderfolgen .
Gemäß Anspruch 6 besteht das Lüftungsformteil mit Muffenaufnahme zweckmäßig aus stark vernetzten! Polyproplylen, welches bis 120 0C temperaturbeständig ist.
Wie erwähnt, braucht die Flachdichtung auch dann, wenn sie in die Muffenaufnahme nur eingeklemmt wird, nicht verklebt oder verschweißt zu werden, was die einfache Montage bzw. das Zusammenfügen von einseitig mit einer solchen Flachdichtung in 25
der Muffenaufnahme versehenen Lüftungsformteilen an unzugänglichen Stellen, wie Kaminen, Schächten, erleichtert. Die Montage kann daher ohne spezielle Hilfsmittel und mit angelerntem Personal erfolgen.
Die Herstellung der Muffenaufnahme ist, wie oben bereits bemerkt, einfach, da die Muffenaufnahme keine Hinterschneidung beinhaltet, die ein kompliziertes Formwerkzeug bzw. Spritzwerkzeug erfordert.
Für die Herstellung der zylindrischen Flachdichtung kann ein Elastomer geringer Temperaturempfindlichkeit und hoher chemi-
5
scher Widerstandsfähigkeit verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lüftungsformteils mit Muffenaufnahme und zugehöriger zylindrischer Flachdichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Es zeige:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch ein Lüftungsformteil mit Muffenaufnahme,
Fig. 2 zwei gegenüberliegende Abschnitte der Muffenaufnahme im Querschnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf eine zugehörige zylindrische Flachdichtung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die zylindrische Flachdichtung gemäß Fig. 3 in der Schnittebene A-A in größerer Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Lüftungsrohr bezeichnet, welches eine Muffenaufnahme 2 aufweist. Die Muffenaufnahme 2 wird durch einen gegenüber dem Lüftungsrohr 1 Endabschnitt größeren In-
nen- und Außendurchmessers gebildet und geht an einer ringförmigen Übergangswand 3 in dieses über. An der der Übergangs wand gegenüberliegenden Seite ist die Muffenaufnahme nach außen hin ganz offen. Aus der Muffenaufnahme 2 sind zwei in Umfangsrichtung verlaufende einander gegenüberliegende recht-
eckförmige Schlitze 4,5 ausgeformt, die zur Aufnahme von nokkenförmigen Erhebungen 6,7 auf einem Außenmantel 8 einer zylindrischen Flachdichtung 9 dienen, siehe Fig. 3. Die Flachdichtung 9 in Fig. 3 ist gegenüber der Muffenaufnahme 2 in den
Fig. 1 und 2 um 90° verdreht dargestellt.
30
Im einzelnen ergibt sich die Formgebung des Querschnitts in der Ebene A-A in Fig. 3 der ringförmigen Flachdichtung aus Fig. 4:
Hieraus ist deutlich zu ersehen, wie aus dem Außenmantel 8 hervorstehend die im Querschnitt rechteckförmige nockenförmige
Erhebung 6 ausgeformt ist. Im axialen Abstand zu der nockenförmigen Erhebung 6 ragt aus dem Außenmantel 8 weiterhin eine umlaufende Dichtlippe 10 hervor. Weitere Dichtlippen 11 und 12 sind in gegenseitigem axialen Abstand aus einem Innenmantel 13 der zylindrischen Flachdichtung ausgeformt, wobei die Dichtlippe 12 im wesentlichen im gleichen axialen Abstand zu der nockenförmigen Erhebung 6 wie die äußere Dichtlippe 10 angeordnet ist, so daß sich der Druck eines in die zylindrische Flachdichtung 9 eingesteckten, nicht dargestellten weiteren Lüftunsformteils auf die innere Dichtlippe 12 und der Druck, der von der Muffenaufnahme 2 auf die äußere Dichtlippe 10 ausgeübt wird, sich unterstützen. Dabei liegt eine vordere Stirnseite 14 der zylindrischen Flachdichtung 9 an der Übergangswand 3 der Muffenaufnahme dicht an.
Die zylindrische Flachdichtung 9 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus dem Werkstoff Santopren mit einer Shore-Härte 40°. Das Rohr 1 mit Aufnahmemuffe 2 kann aus Polypropylen gemäß DIN 4741 hergestellt sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Lüftungsformteil, insbesondere Lüftungsrohr, mit Dichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine im wesentlichen zylindrische Flach-
    dichtunq (9) aus einem Elastomer umfaßt, aus deren Innen-10
    mantel (13) wenigstens zwei umlaufende Dichtlippen 11,12 in gegenseitigem axialen Abstand ausgeformt sind, und daß die Flachdichtung (9) in einer im wesentlichen kongruent ausgeformten Muffenaufnahme (2) des Lüftungsformteils
    dieses von innen dicht abschließend angeordnet ist. 15
    2. Lüftungsformteil mit Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Flachdichtung (9) in die Muffenaufnahme (2) eingespritzt ist.
    3. Lüftungsformteil mit Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Flachdichtung (9) als loses Einlageprofil ausgeformt ist und von innen in die Muffenaufnahme
    (2) des Lüftungsformteils eingeklemmt ist.
    4. Lüftungsformteil mit Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Flachdichtung (9) mit über einen Teilumfang eines Außenmantels hervorstehenden nockenförmigen Erhebungen (6,7) und in axialem Abstand zu diesen mit wenigstens einer umlaufenden äußeren Dichtlippe (10) gespritzt ist und daß aus der Muffenaufnahme (2) des Lüftungsformteils in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze
    (4,5) ausgeformt sind, welche zur Aufnahme der nockenförmigen Erhebungen (6,7) der zylindrischen Flachdichtung
    (9) geeignet sind.
    . Lüftungsformteil mit Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß von dem Innenmantel· (13) der zylindrischen Flachdichtung (9) zwei bis vier umlaufende Dichtlippen (11,12) in gegenseitigem axialen Abstand aufeinanderfolgen.
    6. Lüftungsformteil mit Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsformteil mit Muffenaufnahme (2) aus stark vernetzten! Polypropylen besteht.
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