DE758776C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE758776C
DE758776C DES131159D DES0131159D DE758776C DE 758776 C DE758776 C DE 758776C DE S131159 D DES131159 D DE S131159D DE S0131159 D DES0131159 D DE S0131159D DE 758776 C DE758776 C DE 758776C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/137Fuel pump with control of fuel outlet of pumping chamber to delivery pipe

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Brennstoffeinsp.ritzpumpe für Brennkraftmaschinen, die so ausgebildet ist, daß die Überschreituüg einer bestimmten Maschinendrehzahl verhindert wird..
  • Brennstoffeinspritzpumpen, welche diesen. Zweck erfüllen, sind an sich bekannt. Von diesen unterscheidet sich der Erfindungsgegenständ im wesentlichen durch sein Arbeitsprinzip. Dieses besteht darin, daß die vom Pumpenkolben bei Beginn des Förderhubes verdrängte Flüssigkeit eine bestimmte Steuermasse, beispielsweise die Masse des bewegliehen Ventilkörpers des Druckventils, bewegt, um in ihr eine lebendige Kraft aufzuspeichern, welche bei Überschreibung einer bestimmten Maschinendrehzahl zur Betätigung von Mitteln nutzbar gemacht wird, durch welche die Einspritzmenge vermindert wird.
  • In Anwendung dieses Arbeitsprinzips ist erfindungsgemäß der bewegliche Ventilkörper des Druckventils einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen derart ausgebildet, daß er beim Anheben auf normale Höhe in bekannter Weise den Weg für den Brennstoff vom Pumpenarbeitsraum zur Druckleitung hin freigibt, bei noch weiterem Anheben aber diesen Weg wieder verschließt.
  • Er ist dabei der Erfindung gemäß weiter so ausgebildet, daß die Verringerung der Einspritzmenge in der Kurve, welche diese in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ventilkörpers bzw. der Maschinendrehzahl angibt, als. ein plötzlicher Abstieg in Form von einfachen oder mehrfachen Stufen in die Erscheinung tritt. Dabei kann die Einspritzmenge zu Null werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i und z eine erste und zweite, Fig. 3 bis 6 eine dritte, Fig. 7 eine vierte und Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform einer Einspritzpumpe gemäß der Erfindung; Fig.9 zeigt Betriebskurven, bei denen. die Abszisse der Geschwindigkeit des Pumpenkolbens bzw. der Maschinendrehzahl und die Ordinate der Einspritzmenge entspricht.
  • Die in den Fig. i bis 8 beispielsweise dargestellten Einspritzpumpen bestehen aus einem Zylinder i, in dem sich ein Pumpenkolben mit Steuerkanten 3, 4 und einer. Nut 5 zwischen. ihnen bewegt. Eine der beiden Steuerkanten 3, 4 kann in bekannter Weise schräg sein. Die Einlaßleitung für den Brennstoff ist iu. Sie dient zugleich am Ende der Einspritzung zum Zurückströmen der überschüssigen Brennstoffmenge.
  • In der Ventilbohrung 6 ist der bewegliche Ventilkörper 9, io des Druckventils angeordnet. Er hat unter seinem oberen kegeligen Teil 9 in an sich bekannter Weise einen die Ventilbohrung 6 voll ausfüllenden Bund A von einer Höhe H, die so gewählt ist, daß der Ventilkörper während des Antriebshubes eine genügende Geschwindigkeit erhält. An seinem unteren Ende hat er einen ebenfalls die Ventilbohrung voll ausfüllenden weiteren Bund B (Fig. 3 bis 8) oder einen zum oberen kegeligen Teil 9 spiegelbildlichen weiteren unteren kegeligen Teil B (Fig. i und a), der mit einer Schrägfläche 15 zusammenarbeitet.
  • Der Abstand L des Bundes B vom Bund A (Fig. 1 bis 3) ist größer als die Höhe L der Ventilbohrung 6.
  • Die Bunde A und B sind durch Rippen io verbunden, welche zur Führung des Ventilkörpers 9, io dienen, ohne die Strömung der geförderten Flüssigkeit zu behindern. Auf den Ventilkörper drückt eine im Raum 7 untergebrachte Feder i i, deren Kraft regelbar sein kann. Da es zweckmäßig ist, die Masse des Ventilkörpers 9, io zu vergrößern" ist er mit einer zusätzlichen Masse 12 versehen.
  • Damit die Flüssigkeit aus dem Pumpenarbeitsraum i auch dann noch entweichen kann, wenn er gegen die Ventilbohrung 6 abgeschlossen ist, kann ein Kanal vorgesehen sein, in dem ein unter der Wirkung einer Feder 17 stehender Hilfskolben i6 nachgiebig ausweichen kann. Dieser Hilfskolben kann zwischen dem Pumpenarbeitsraum i und einem Raum 18 liegen, der an die Brennstoffsaugleitung i° der Pumpe angeschlossen ist (Fig. i). In diesem Fall muß die Kraft der Feder 17 größer sein als der auf der Unterseite des Hilfskolbens 16 lastende Einspritzdruck. Der Raum 18 kann aber auch an den Raum 7 angeschlossen sein (Fig. 2), in welchem Fall die Kraft der Feder 17 geringer sein kann, da der Einspritzdruck auf beiden Kolbenseiten lastet. Bei den in den Fig.3 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist ein Hilfskolben nicht erforderlich.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 8 weist die Besonderheit auf, daß die axiale Höhe des unter dem oberen kegeligen Teil 9 des beweglichen Ventilkörpers angeordneten, die@"entilbohrung voll ausfüllenden Bundes A auf verschiedenen Sektoren des Ventilquerschnitts gestaffelt verschieden groß ist und die Höhe des am unteren Ende angeordneten, ebenfalls die Ventilbohrung voll ausfüllenden Bundes B eine entsprechende Gegenstaffelung aufweist.
  • Gemäß Fig. 8 weist der Bund A teils die Höhe a, teils die Höhe a+ b auf. Zur Höhe d gehört eine Ausn ehmung Bo, die der Flüssigkeit freien Durehtritt bietet, und ein unterer Bund B. Zur Höhe a -i- b gehört eine Ausnehtnung C° und der untere Bund C. Durch diese besondere Ausbildung des Ventilkörpers erhält man mehrere Arbeitsbereiche, je nach der Maschinendrehzahl und je nach der Größe der durch entsprechende Verdrehung des PumpenkolbenS z eingestellten Fördermenge.
  • Die Wirkungsweise bei den Ausführungsformen nach den Fig. i und =ist die folgende: Mit dem Beginn des Förderhubes des Pumpenkolbens a wird zugleich auch der bewegliche Ventilkörper 9, io angehoben. Er bewegt sich dabei in bezug auf die Geschwindigkeit des Pumpenkolbens im Verhältnis der Zylinderquerschnittsfläche zu dem freien Durchtrittsquerschnitt in der Ventilbohrung 6. Seine Hubbewegung endet, wenn die Unterkante des Bundes A aus der Ventilbohrung 6 heraustritt.
  • Unterhalb einer bestimmten Maschinendrehzahl bzw. Hubgeschwindigkeit des Ventilkörpers9, io bleibt dieser in der normalen Zwischenstellung stehen, die in Fig. i gestrichelt angegeben ist. Der Durchtrittsweg zur Druckleitung 8 ist dabei dem Brennstoff in normaler Weise freigegeben, bis der Pumpenkolben z seinen Förderhub beendet hat. Danach kehrt der Ventilkörper wieder auf seinen Sitz zurück. Der Hilfskolben 16 bleibt dabei in seiner in den Abb. i und a dargestellten Ruhelage.
  • Oberhalb einer bestimmten Maschinendrehzahl bzw. Hubgeschwindigkeit dies Ventilkörpers 9, io bewegt sich dieser aber so weit nach aufwärts, daß der untere Bund B die Eintrittsöffnung der Ventilbohrung 6 und damit den Brennstoffweg zur Druckleitung 8 wieder verschließt. Die Brennstoffzufuhr zur Druckleitung 8 wird also unterbrochen. Die, Kurve der Einspritzmenge nimmt plötzlich eine steil absteigende Form an, wie dies. bei M1 in der Fig.9 dargestellt ist. Da der Brennstoff im Pumpenarbeitsraum i von dem seinen Hub fortsetzenden Pumpenkolben z weiter verdrängt wird, muß nunmehr der Hilfskolben 16 gegen den Druck der Feder 17 nachgiebig ausweichen. In dem Augenblick, in dem der Abfluß des Brennstoffes durch die Leitung i° einsetzt, kehrt er wieder auf seinen Sitz zurück.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 7 hat der Bund B einen so großen Durchmesser, daß er in die Ventilbohrung 6 hineintreten kann und diese verschließt. Die Fig. 5 zeigt die normale Stellung des Ventilkörpers 9, io unterhalb der bestimmten Maschinendrehzahl, bei der die Ventilbohrung 6 nicht verschlossen wird und der vom Pumpenkolben -- geförderte Brennstoff frei in den Raum 7 und die Druckleitung 8 strömen kann, bis der Pumpenkolben z seinen Förderhub. beendet hat.
  • In der in Fig. 6 gezeigten Stellung des Ventilkörpers 9, io, die oberhalb. der bestimmten Maschinendrehzahl eintritt, ist der Bund B so weit angehoben, daß er in die Ventilbohrung 6 eingetreten ist und diese verschließt.
  • Die Wirkungsweise der in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist folgende: Wenn der Kopf des Pumpenkolbens a auf geringe Fördermenge eingestellt ist, somit die Strecke e mit der Einlaßleitung i° zusammenarbeitet, ist die Fördermenge v kleiner als das Volumen, das der Bewegung des Ventilkörpers g um die Strecke a -I- b entspricht. Wenn die Geschwindigkeit des Pumpenr kolbens a bzw. die- Maschinendrehzahl kleiner ist als cl, dann ist die Einspritzmenge gleich v1. Dieser Betriebszustand ist in der Fig. 9 durch den waagerechten Ast der Kurve Ml wiedergegeben.
  • Steigt die Maschinendrehzahl über c1 hinaus, so sperrt der Bund B den Durchtritt. Die Einspritzmenge wird Null oder annähernd Null, was durch den. steil abfallenden Ast der Kurve Ml im Diagramm der Fig. 9 dargestellt ist.
  • Wenn der Kopf z des Pumpenkolbens auf große Fördermenge eingestellt ist, somit die Strecke f mit der Einlaßleitung i0 zusammenarbeitet, ist die Einspritzmenge, solange die Maschinendrehzahl kleiner als. c1 ist, gleich v2. Dabei wird der Brennstoff durch die, Aus nehmung Bo gefördert. Dies ist beispielsweise b,-.i Überlast der Fall. Dieser Betriebszustand ist in der Fig. 9 durch den ersten waagerechten Ast der Kurve M2 veranschaulicht. Wenn die Maschinendrehzabl zwischen cl und c2 liegt, wird der Brennstoff durch die Ausnehmung CO gefördert. Dies entspricht dem normalen Betriebszustand', bei dem die Einspritzmengealso gleich v3 ist. Dieser Betriebszustand ist durch den zweiten waagerechten Ast der Kurve M2 gekennzeichnet.
  • Wenn schließlich die Maschinendrehzahl höher als c2 ist, dann ist die lebendige Kraft des Ventilkörpers so groß, daß der Bund C in die Bohrung 6 eindringt: Damit wird die Einspritzmenge, zu Null, was in der Fig.9 durch den zweiten, steil abfallenden Ast der Kurve M2 -wiedergegeben ist.
  • Soll die Kurve der Fördermenge bei der Grenzmaschinendrehzahl einen weniger plötzlichen Abfall zeigen, so können geeignete Dämpfungsmittel, Stoßdämpfer od. dgl. vorgesehen werden, welche die Bewegung des Ventilkörpers 9, io dämpfen.
  • Mit den beschriebenen Vorrichtungen können noch andere Mittel zum Regeln der Grenzgeschwindigkeit verbunden «erden. Beispielsweise läßt sich die Stärke oder die Nachgiebigkeit der Feder i i verändern., gegebenenfalls kann dies. von außen her geschehen.
  • Zwecks Änderung der Grenzmaschinendrehzahl kann man auch die Masse in des Ventilkörpers 9, 1o, seinen lichten Durchtrittsquerschnitt, seine Hubhöhe od. dgl. verändern.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 ist zwischen der Ventilbohrung 6 und dem Raum 7 eine Nebenschlußleitung 13 vorgesehen, deren Querschnitt mittels einer Regulierschraube 1.4 verändert werden kann. Diese Nebenschlußleitung ist gemäß der Fig.7 in der Pumpenwandung vorgesehen, sie kann aber auch im Ventilkörper oder im Pumpenkolben angebracht sein. Mit der Regulierschraube 14 kann die Geschwindigkeit des Ventilkörpers veränderlich einbestellt und die Regelungsvorrichtung jeder gewünschten Maschinendrehzahl angepaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennatoffeinspritzpumpe für Brennkraftma.schinen, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (9, io) des Druckventils so ausgebildet ist, daß er beim Anheben auf normale Höhe in bekannter Weise den Weg für den Brennstoff vom Pumpenarbeitsraum zur Druckleitung (8) hin freigibt, bei noch weiterem Anheben aber diesen Weg wieder verschließt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (9, io) unter seinem oberen kegeligen Teil (9) in an sich bekannter Weise einen die Ventilbohrung (6) voll ausfüllenden Bund (A), außerdem aber an seinem unteren Ende einen, ebenfalls die Ventilbohrung voll ausfüllenden weiteren Bund (B) oder einen zum oberen kegeligen Teil spiegelbildlichen weiteren unteren kegeligen Teil (B) aufweist.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitsraum der Pumpe ein durch eine. Feder (i7) belasteter Hilfskolben (i6) angeschlossen ist, der nachgiebig ausweichen kann, wenn: im Arbeitsraum ein Überdruck gegenüber der Federbelastung entsteht.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (i8) auf der Rückseite des Hilfskolbens. (i6) an die Brennstoffsaugleitung (i0) der Pumpe angeschlossen ist.
  5. 5. Pumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dä.ß die axiale Höhe des unter dem oberen, kegeligen Teil (9) des beweglichen Ventilkärpers (9, io) angeordneten, die Ventilbohrung (6) voll ausfüllenden. Bundes (A) auf verschiedenen Sektoren des Ventilquerschnitts gestaffelt verschieden groß ist und die Höhe des am unteren Ende angeordneten, ebenfalls die Ventilbohrung voll ausfüllenden Bundes (B) eine entsprechende Gegenstaffelung aufweist.
  6. 6. Pumpe nach den Ansprüchen. i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß der bewegliche Ventilkörper (9, io) mit einer Zusatzmasse (i2) versehen ist.
  7. 7. Pumpe nach den Ansprüchen i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ventilbohrung (6) und dem Raum (7) hinter dem Druckventil (9, io) eine Nebenschlußleitung (i3) vorgesehen ist, deren Ouerschnitt durch eine Regulierschraube (i4) verändert -,verden kann. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 427 714, 577 811; schweizerische Patentschrift Nr. 152 677; französische Patentschrift Nr. 794943; Druckschrift VTD-D 967i-3 (?.29.2000) der Firma Robert Bosch betr. »Einspritzpumpen Typen PE und PF'«.
DES131159D 1937-04-07 1938-03-08 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE758776C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427714C (de) * 1922-06-25 1926-04-13 Acro A G Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
CH152677A (de) * 1929-11-23 1932-02-15 Bosch Robert Ag Einrichtung zur Regelung an Brennkraftmaschinen.
DE577811C (de) * 1932-01-16 1933-06-06 Rene Plasseraud Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei UEberschreiten einer Bestimmten Drehzahl
FR794943A (fr) * 1934-07-20 1936-02-28 Bosch Robert Pompe d'injection

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