DE757748T1 - Federspeicherbremszylinder mit staubschutzvorrichtung - Google Patents
Federspeicherbremszylinder mit staubschutzvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/08—Brake cylinders other than ultimate actuators
- B60T17/083—Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators
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Claims (18)
1. Bremsstellmechanismus mit
einem Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Gehäusewand, wobei
sich in der ersten Gehäusewand eine mittige Öffnung befindet,
einer innerhalb des Gehäuses angebrachten elastomeren Trennwand, die
das Gehäuseinnere in eine erste und eine zweite Kammer teilt und eine mittige Aussparung hat,
einer hohlen Betätigungsstange, die im wesentlichen in der ersten Kammer
angeordnet ist, um zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung hin- und herbewegt zu werden, und die einen innenraum, ein erstes
Ende und ein zweites Ende hat, wobei sich das erste Ende der Betätigungsstange durch die Öffnung in der ersten Gehäusewand erstreckt und
das zweite Ende der Betätigungsstange offen ist und sich durch die Aussparung der Trennwand in die zweite Kammer erstreckt, und
mit einem Staubschutz mit einer flexiblen, rohrförmigen Schutzvorrichtung,
welche die Betätigungsstange umgibt und ein erstes und ein zweites Ende hat, von denen sich das zweite Ende der rohrförmigen Schutzvorrichtung in
abdichtendem Kontakt mit der zweiten Gehäusewand befindet, um das Innere des Staubschutzes an der zweiten Gehäusewand abzudichten, und das
erste Ende der rohrförmigen Schutzwand von der zweiten Gehäusewand in die zweite Kammer ragt und mit der Betätigungsstange zumindest in deren
eingefahrener Stellung in abdichtender Beziehung steht, wobei der Innenraum der Betätigungsstange zumindest in deren eingefahrener Stellung
wirksam von dem Rest der zweiten Kammer isoliert wird, um eine Anhäufung von Schmutz im Innenraum der Betätigungsstange zu verhindern.
2. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmige Wand aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
3. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Kammer eine ringförmige Federplatte angebracht ist, die an dem zweiten Ende der hohlen Betätigungsstange befestigt ist, daß an dem Ge-
häuse ein mit einem Gewinde versehener Feststelibolzen angebracht ist, der
sich in das innere der hohlen Betätigungsstange erstreckt und an seinem inneren Ende einen aufgeweiteten Kopf hat, der innerhalb der hohlen Betätigungsstange
aufgenommen ist und eine Führung für die hohie Betätigungsstange bildet, und daß das erste Ende der rohrförmigen Schutzwand
zumindest bei eingefahrener Stellung der Betätigungsstange abdichtend an der Federplatte anliegt.
4. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende der Schutzwand offen und derart ausgebildet ist, daß es nur dann abdichtend an der Betätigungsstange anliegt, wenn sich das zweite
Ende der Betätigungsstange in der eingefahrenen Stellung befindet.
5. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine innerhalb
der zweiten Kammer zwischen der zweiten Gehäusewand und der Trennwand angeordnete Feder und einen sich von dem zweiten Ende des
Staubschutzes radial auswärts erstreckenden ringförmigen Flansch, der
zwischen der Feder und der zweiten Gehäusewand angeordnet ist, um den Staubschutz an der zweiten Gehäusewand zu befestigen.
6. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmige Schutzvorrichtung eine Wand enthält, deren Dicke in Richtung des ersten Endes hin abnimmt, damit die Betätigungsstange leichter
aufgenommen werden kann.
7. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende des Staubschutzes an der Betätigungsstange befestigt und
die Schutzvorrichtung flexibel ist, wobei sich das erste Ende des Staubschutzes mit der Betätigungsstange mitbewegen kann, ohne den Staubschutz
zu durchbrechen.
8. Bremssteümechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzvorrichtung der Flexibilität wegen ringförmige Akkordeonfalten hat.
9. Bremsstellmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der zweiten Kammer zwischen der zweiten Gehäusewand und der
Trennwand eine Feder angeordnet ist, sich ein erster und ein zweiter ringförmiger
Flansch von dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Staubschutzes radial auswärts erstreckt, der erste ringförmige Flansch zwischen der Feder
und der Betätigungsstange angeordnet ist, um den Staubschutz an der Betätigungsstange zu befestigen, und daß der zweite ringförmige Flansch
zwischen der Feder und der zweiten Gehäusewand angeordnet ist, um den Staubschutz an der zweiten Gehäusewand zu befestigen.
10. Federbremse mit einem Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Gehäusewand,
einer innerhalb des Gehäuses angebrachten elastomeren Trennwand zum Teilen des Gehäuseinneren in eine erste Kammer und eine
zweite Kammer, einer Bremsbetätigungsstange, die innerhalb des Gehäuses
angeordnet ist, um zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingefahrenen
Stellung hin- und herbewegt zu werden, und die ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, das innerhalb der zweiten Kammer angeordnet
und auf die zweite Gehäusewand gerichtet ist, und mit einer Feder, die innerhalb
der zweiten Kammer zwischen der zweiten Gehäusewand und der Trennwand angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Staubschutz mit
einer flexiblen, rohrförmigen Schutzvorrichtung, die die Bremsbetätigungsstange zumindest in deren eingefahrener Stellung umgibt und eine rohrförmige
Wand, ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei sich das zweite Ende in abdichtendem Kontakt mit der zweiten Gehäusewand befindet,
um den Staubschutz an der zweiten Gehäusewand abzudichten, und das erste Ende von der zweiten Gehäusewand aus derart in die zweite
Kammer ragt, daß das zweite Ende der Betätigungsstange zumindest in deren eingefahrener Stellung von dem Rest der zweiten Kammer isoliert ist.
11. Staubschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Ende der Schutzvorrichtung offen und derart ausgebildet ist, daß es das
zweite Ende der Betätigungsstange nur dann aufnimmt, wenn sich dieses in der eingefahrenen Stellung befindet.
12. Staubschutz nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen ringförmigen
Flansch, der sich radial auswärts von dem zweiten Ende des Staubschutzes aus erstreckt und zwischen der Feder und der zweiten Gehäusewand angeordnet
ist, um den Staubschutz an der zweiten Gehäusewand zu befestigen.
13. Staubschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Wand der rohrförmigen Schutzvorrichtung in Richtung des ersten Endes hin abnimmt, so daß die Schutzvorrichtung die Betätigungsstange leichter
aufnehmen kann.
14. Staubschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Ende des Staubschutzes an der Betätigungsstange befestigt und die Schutzvorrichtung zusammenklappbar ist, wobei sich das erste Ende der
Schutzvorrichtung mit der Betätigungsstange mitbewegen kann, ohne die Schutzvorrichtung zu durchbrechen.
15. Staubschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung
der Flexibilität wegen ringförmige Akkordeonfalten hat.
16. Staubschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein erster
und ein zweiter ringförmiger Flansch von dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Staubschutzes radial auswärts erstreckt, der erste ringförmige
Flansch zwischen der Feder und der Trennwand angeordnet ist, um den Staubschutz an der Betätigungsstange zu befestigen, und daß der zweite
ringförmige Flansch zwischen der Feder und der zweiten Gehäusewand angeordnet ist, um den Staubschutz an der zweiten Gehäusewand zu befestigen.
17. Staubschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige
Schutzvorrichtung aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
18. Staubschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Gehäusekammer eine ringförmige Federplatte angebracht ist, die an dem zweiten Ende der hohlen Bremsbeiätigungsstange befestigt ist, daß ein
mit einem Gewinde versehener Feststeübolzen an dem Gehäuse angebracht ist, sich in das Innere der hohlen Bremsbeiätigungsstange erstreckt und an
seinem inneren Ende einen aufgeweiteten Kopf hat, der innerhalb der
hohlen Bremsbetätigungsstange aufgenommen ist und eine Führung für die
hohle Bremsbetätigungsstange bildet, und daß sich das zweite Ende der
rohrförmigen Schutzvornchtung zumindest bei eingefahrener Stellung der hohlen Bremsbetätigungsstange in abdichtendem Kontakt mit der Federplatte
befindet.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US08/016,837 US5320026A (en) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Spring brake actuator with dust guard |
| PCT/US1994/001335 WO1994019582A1 (en) | 1993-02-16 | 1994-02-02 | Spring brake actuator with dust guard |
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