DE757350C - Elektronenroehre - Google Patents

Elektronenroehre

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DE757350C
DE757350C DER98429D DER0098429D DE757350C DE 757350 C DE757350 C DE 757350C DE R98429 D DER98429 D DE R98429D DE R0098429 D DER0098429 D DE R0098429D DE 757350 C DE757350 C DE 757350C
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cathode
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DER98429D
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Inventor
Otto H Schade
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Elektronenröhre Die Erfindung bezieht sich auf für Endstufen geeignete Elektronenröhren. Bei den gewöhnlichen Schirmgitterröhren mit einer Glühkathode, einem Steuergitter, einem Schirmgitter und einer Anode ergeben sich Schwierigkeiten durch die Sekundäremission von der Anode zum Schirmgitter, da sie zu Verzerrungen derAusgangsleistung derRöhrebesonders bei großen Leistungen führt, wenn die Anodenspannung unter die Schirmgitterspannung sinkt. Aus diesem Grunde läßt man die Anodenspannung während des Betriebes gewöhnlich nicht niedriger werden als die Schirmgitterspannung. Dadurch wird aber die nutzbare Ausgangsleistung und die Wirtschaftlichkeit derRöhrevermindert. Mankann zwar den Sekundärelektronenübergang in den Bremsgitterröhren oder Pentoden, die ein drittes oder Bremsgitter zwischen Schirmgitter und Anode enthalten, verhindern, jedoch sind die Anodenspannungs-Anodenstrom-Kennlinien derartiger Röhren bei niedrigen Anodenspannungen nicht so, wie es wünschenswert wäre. Auch dort ist die Aussteuerung der Anodenspannung in Gebiete unterhalb der Schirmgitterspannung nur in beschränktem Umfang möglich, da in diesen Gebieten Verzerrungen entstehen. Es ist bekannt, das Bremsgitter zu ersetzen durch vier zur Kathode parallele Drähte, von denen zwei in derselben Ebene wie die Gitterhaltestreben und zwei in einer dazu senkrechten Ebene liegen. Diese Anordnung bringt jedoch hinsichtlich der erwähnten Schwierigkeiten keine wesentliche Erleichterung.
  • Es ist ferner bekannt, an Stelle eines Bremsgitters eine zwischen Schirmgitter und Anode erzeugte Elektronenraumladung, die Bremsraumladung, zur Verhinderung des Sekundärelektronenüberganges zu verwenden und zur Unterstützung der Wirkung der Bremsraumladung zu beiden Seiten des Schirmgitters aus Blechstreifen bestehende Hilfselektroden anzuordnen. Die Erfindung bezweckt eine weitere Begünstigung der Entstehung dieser Bremsraumladung durch eine geeignete Ausbildung der anderen Elektroden.
  • Es ist schließlich auch bekannt, Gitterelektroden, insbesondere allen Gittern einer Mehrgitterröhre, einen elliptischen Querschnitt zu geben und die Haltestreben an den Endpunkten der großen Ellipsenachse anzuordnen. Dadurch wird eine Bündelung des Entladungsstromes in Richtung der kleinen Ellipsenachse bewirkt. Erfindungsgemäß wird von dieser Maßnahme zur Verbesserung der Wirksamkeit einer Bremsraumladung Gebrauch gemacht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Elektronenröhre mit Kathode, Steuergitter, Schirmgitter und Anode, bei der der Abstand zwischen Schirmgitter und Anode mindestens gleich dem kleinsten Abstand ist, bei dem sich eine Bremsraumladung ausbilden kann, und bei der zu beiden Seiten des Schirmgitters aus Blechstreifen bestehende Hilfselektroden angeordnet sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Entladungsstrom durch Verwendung von Gittern mit angenähert elliptischen oder linsenförmigen Querschnitten und Anordnung aller Gitterstreben in einer durch die großen Achsen der Ellipsen gehenden Ebene gebündelt ist und daß die Hilfselektroden symmetrisch zur kleinen Ellipsenachse liegen und sich im wesentlichen parallel zu dieser und zur Kathode erstrecken. Die durch die gekennzeichnete Ausbildung der Gitter bewirkte Elektronenbündelung hat eine gleichmäßige Verteilung der Elektronen im Entladungsquerschnitt zur Folge und gibt die Gewähr für eine lückenlose Ausbildung eines den Sekundärelektronenübergang hemmenden Potentialminimums im ganzen zwischen den Hilfselektroden freigelassenen Entladungsquerschnitt. Es ist infolgedessen möglich, die Anodenspannung ohne Gefahr einer Verzerrung bis unter die Schirmgitterspannung herab auszusteuern und dabei einen hohen Innenwiderstand sowie einen scharfen Kennlinienknick zu erzielen. Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungsröhre. Sie besitzt ein entlüftetes Gefäß io, .einen normalen Sockel i i und einen Quetschfuß 12, auf dem das Elektrodensystemaufgebautist. DiesesElektrodensystem besteht aus einer indirekt geheizten Kathode 13 mit gegenüberliegenden flachen Seitenflächen, welche von einem Steuergitter 14 mit Seitenstreben 15 und einem Schirm-Bitter 16 mit Seitenstreben 17 umgeben wird. Die Gitter sind koaxial zur Kathode angeordnet, und ihre Seitenstreben liegen alle in einer Ebene. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn beide Gitter einen linsenartigen Querschnitt haben, die Gitter also die allgemeine Gestalt einer konvexen Zylinderlinse besitzen. Die Gitter werden von r einer zylindrischen Anode 18 mit Seitenstreben i9 umgeben. Die Anode kann mit Kohlenstoff überzogen sein, um die Sekundärernission herabzusetzen oder die Hitze besser abstrahlen zu lassen. Zwischen der zylindrischen Anode und den Schirmgitterseitenstreben 17 ist ein Paar Schirmelektroden, die den Elektronenstrom begrenzen und die vorzugsweise aus Metall bestehen, angeordnet. Diese Schirme 20 sind dicht bei den Gitterseitenstreben und senkrecht zur Ebene der Seitenstreben angeordnet. Diese Ebene der Gitterstreben verläuft längs der langen Achse des Kathodenquerschnitts und führt der Länge nach durch die Kathode, parallel zu den emittierenden Seitenflächen der Kathode. Die verschiedenen Elektroden werden von zwei isolierenden Distanzhaltern 22 und 23 gehalten, wobei die Seitenstreben durch diese Isolierbrücken hindurchführen. Sie bestehen vorzugsweise aus Glimmer und werden an den Anodenseitenstreben i9 mit Hilfe von metallischen Klammern oder Streifen 2.4 und 25, die an den Streben angeschweißt sind, befestigt. Das untere Ende der Steuergitterseitenstreben 15 ist elektrisch mit der Gitterzuleitung 26 durch einen Streifen 27 verbunden, der zugleich als Wärmeabstrahlfläche dient. Auch das obere Ende der Steuergitterseitenstreben besitzt Kühlflächen 28, um die Gitterstreben kühl zu halten. Die unteren Enden der Kathode 13 und der Schirme 2o sind elektrisch mittels eines Leiters oder Streifens 29 mit der Kathodenzuleitung 30 verbunden, so daß die Schirme ein elektrostatisches Feld erzeugen. Das obere Ende des Elektrodensystems ist federnd gegen den Domteil des Gefäßes mit Hilfe von Glimmerfedern 3 i abgestützt. In der Abbildung ist nur eine davon dargestellt, die am Rande der oberen Glimmerbrücke 22 befestigt ist. Die ausgezogenen Linien der Abb..I zeigen die Anodenstrom - (J") -Anodenspannungs - (E") -Kennlinien einer erfindungsgemäßen Röhre. Das Diagramm ist nach einer Photographie hergestellt, welche von den mit Hilfe eines Oszillographen aufgenommenen Charakteristiken einer Pentode und einer erfindungsgemäßen Röhre gemacht wurde. Die Kennlinienkurven sind für verschiedene Steuergittervorspannungen Eg., die sich um je 7 V unterscheiden, aufgenommen. Sie besitzen bei verhältnismäßig niedrigen Anodenspannungen einen sehr scharfen Knick, so daß die Röhre sehr weit ausgesteuert werden kann und einen hohen Wirkungsgrad besitzt, ohne daß im Ausgang der Röhre Verzerrungen auftreten. Der Anstieg des oberen flachen Teiles der Kurven hinter dem Knick ist sehr flach und ist für alle Gittervorspannungen der gleiche. Es gelang, schon bei 35 V Anodenspannung und bei Zoo mA Anodenstrom einen scharfen Knick zu erhalten, während die Schirmgitterspannung 250V Betrug. Diese niedrige Anodenspannung liegt beträchtlich tiefer, als bei den bisherigen Schirmgitterröhren erreicht werden konnte. Bei geeigneter Belastung ist die Kraftverstärkung der Röhre sehr groß, schon geringe Änderungen der Gitterspannung rufen große Änderungen der Ausgangsleistung hervor. Verzerrungen treten dabei kaum auf. -Die punktierte Linie in Abb. q. stellt die Anodenstrom-Anodenspannungs-Charakteristik einer Bremsgitterröhre oder Pentode unter gleichen Betriebsbedingungen dar, bei denen die Kurven der erfindungsgemäßen Röhre aufgenommen wurden. Der Unterschied des Kurvenverlaufes ist augenfällig. Die Pentodenkurve hat einen langen abgerundeten Knick und einen steileren Anstieg im Arbeitsgebiet als die Kurven der erfindungsgemäßen Röhre. Man kann feststellen, daß der Anodenstrom und damit auch die Ausgangsleistung der erfindungsgemäßen Röhre mehr als doppelt so groß ist wie der einer Pentode unter den gleichen Bedingungen (gleiche Anoden- und gleiche Gitterspannung). Es ist also offenbar, daß die erfindungsgemäße Röhre nicht nur einen besseren Wirkungsgrad hat, da sie eine weitere Aussteuerung der Anodenspannung gestattet, sondern daß auch größere Leistungen ohne Verzerrung bewältigt werden können. Wegen des flacheren Anstiegs der Kurven bleiben Steilheit und innerer Widerstand über einen großen Anodenspannungsbereich nahezu konstant. Wenn mit einer negativen Gittervorspannung von 7 V gearbeitet wird, dann kann bei der erfindungsgemäßen Röhre die Anodenspannung bis unterhalb 35 V ausgesteuert werden, ohne daß unerwünschte Verzerrungen auftreten.
  • Zum besseren Verständnis der der Röhre zugrunde liegenden Prinzipien und der mit ihr erzielbaren überlegenen Resultate seien die Abb. 5 bis 9 einschließlich betrachtet. Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch eine theoretische Schirmgitterröhre mit vier konzentrischen zylindrischen Elektroden, einer Glühkathode 5o, einem Steuergitter 51, einem Schirmgitter 52 und einer Anode 53. Es sei angenommen, daß die Elektroden keine Seitenstreben haben, daß das Steuergitter 51 eine negative Vorspannung erhalte und das Schirmgitter 52 sich auf positivem Potential befinde und daß die Anodenspannung variiert werde. Der Abstand zwischen dem Schirmgitter und der Anode ist mit dem Buchstaben d bezeichnet.
  • Die Potentialverteilung zwischen dem Schirmgitter 52 und der Anode 53 für eine bestimmte, festgehaltene Schirmgitterspannung und für verschiedene Anodenspannungen bei einem geringen Abstand dl vom Schirmgitter ist in Abb. 6 graphisch dargestellt. Bei fester positiver Schirmgitterspannung 92, bei kalter und nicht emittierender Kathode und ohne Elektronen zwischen Schirmgitter und Anode wird die Potentialverteilung durch die geraden, ausgezogenen Linien g2-po, gs p1, 9212 und g2-p. für die Anodenspannungen po, p1, p2 und p3 dargestellt. Wird jedoch die Kathode 50 geheizt, so daß sie Elektronen aussendet, die sich von der Kathode durch das Steuergitter 51 und dem positiv vorgespannten Gitter 52 zur Anode 53 bewegen, dann ändert sich die Potentialverteilung etwas und verläuft unterhalb der ausgezogenen Linien wegen der Anwesenheit der negativgeladenen Elektronen in dem Raum zwischen Schirmgitter und der Anode. Dieser Verlauf wird durch die punktierte Linie angedeutet. Bei der Betrachtung der Vorgänge, die stattfinden, wenn sich die Elektronen von der Kathode zur Anode bewegen, wird für den vorliegenden Zweck angenommen, daß alle das Schirmgitter durchsetzenden Elektronen gleiche Geschwindigkeit und gleiche Wege besitzen, d. h. daß sie sich senkrecht zur Elektrodenfläche bewegen. Ferner wird angenommen, daß auf der Anode durch die aufprallenden Elektronen keineSekundärelektronen erzeugt werden. Die vom positiven Schirmgitter aus der Kathode gezogenen Elektronen erreichen solche Geschwindigkeit, daß die meisten das Schirmgitter durchsetzen und zur Anode streben. Befindet sich die Anode auf einem unterhalb der Schirmgitterspannung liegendenPotential, dann werden die sich der Anode nähernden Elektronen infolge des abnehmenden Feldverlaufes verzögert. Wenn die Anode gerade eben negativ gemacht ist, dann fließt überhaupt kein Anodenstrom, da die Elektronen kurz vor der Anode anhalten und dann zum Schirmgitter zurückkehren. Wenn die Anode ganz wenig positiv ist, dann werden die Elektronen in dem Raum zwischen Schirmgitter und Anode abgebremst, aber nichtsdestoweniger erreichen doch alle die Anode, da die den Elektronen vom Schirmgitter mitgeteilteGeschwindigkeit diese dicht an die Anode heranführt, worauf die positive Spannung der Anode die Elektronen zu dieser herüberzieht. Wird die Anodenspannung En positiver gemacht, dann nimmt der Anodenstrom T,, nicht zu, da für alle positiven Anodenspannungen alle das Schirmgitter durchsetzenden Elektronen die Anode erreichen können. Das wird durch Abb.7 veranschaulicht, in der der Anodenstrom T" für verschiedene Steuerspannungen gegen die AnodenspannungE" aufgetragen ist. Das Steuergitter wird gewöhnlich negativ gegenüber der Kathode vorgespannt. Eine Zunahme der Steuergitterspannung in positiver Richtung, d. h. von Eg.1 nach Egg, erhöht den Anodenstrom Jn. Die Kennlinienkurven sind flach und parallel, und derartige Charakteristiken wären für eine Endröhre ideal.
  • Abb. 8 zeigt die Veränderung in der Potentialverteilung zwischen dem Schirmgitter und der Anode mit zunehmendem Abstand der Anode vom Schirmgitter. Es sollen sich dabei Elektronen im Zwischenraum befinden, und das Schirmgitter soll eine feste positive Spannung g2 besitzen. Ohne Spannung an der Anode und bei einem Anodenabstand vom Schirmgitter kleiner als d3, ist die Potentialverteilung der in Abb. 6 gezeigten sehr ähnlich. Die einzige Ausnahme ist, daß die Kurve nicht so schnell auf Null abfällt an den Stellen, wo das Feldpotential das Nullpotential der Anode erreicht. Für verschiedene Anodenspannungen und verschiedene Gitterspannungen werden die Anodenstrom-Anodenspannungs-Charakteristiken ungefähr die gleichen wie in Abb. 7. Wird die Anode etwas weiter vom Schirmgitter entfernt, etwa bis zu einem Abstand d4, dann erreicht das Feld Nullpotential an einem etwas vor der Anode liegenden Punkt und nicht genau bei der Anode, wie es bei den Abständen d1, d2 oder d3 der Fall war. Wird die Anode noch weiter, bis zu einem Abstand d5, vom Schirmgitter fortgerückt und gibt man der Anode dabei eine gewisse positive Spannung p1, dann erreicht die Potentialverteilungskurve die Nullachse und hat dort eine Nulltangente, d. h. in diesem Punkt kurz vor der Anodenfläche findet weder eine Zunahme noch eine Abnahme des Feldgradienten statt. Eine plausible Erklärung dieser Erscheinung ist folgende: Wenn die Anode weiter und immer weiter vom Schirmgitter entfernt wird, dann werden die das Schirmgitter durchfliegenden Elektronen bis zum Halten abgebremst, noch bevor sie die Anode erreichen. Die Elektronen, die vollkommen zum Stillstand kommen, besitzen nur geringe Neigung, zum Schirmgitter zurückzukehren. Aber an dieser Rückkehr werden sie durch andere Elektronen gehindert, die sich zur Anode bewegen. Das Ergebnis ist gegebenenfalls eine Elektronenwolke, die man gemeinhin als Raumladung bezeichnet, die sich vor der Anodenfläche ausbildet. Die negative Ladung der Elektronen verursacht die Feldsenkung an diesem Punkt.
  • Diese Feldverhältnisse sind praktisch die gleichen, als wenn an Stelle der eine virtuelle Kathode bildenden Elektronenwolke eine wirkliche Kathode gesetzt würde.
  • Ohne Anodenspannung erfahren die Elektronen dieser Wolke keine auf die Anode gerichtete Kraft. Gibt man der Anode eine kleine positive Spannung, dann werden einige Elektronen aus dem äußersten Rand der Wolke selbstverständlich zur Anode gezogen, und es entsteht ein kleiner Anodenstrom. Wenn man die Anodenspannung steigert, dann werden immer mehr Elektronen zur Anode hinübergezogen, und die Raumladung der virtuellen Kathode wird weniger dicht und übt eine geringere Wirkung auf die vom Schirmgitter zur Anode sich bewegenden Elektronen aus. Bis zu einer Anodenspannung, etwa p1, begrenzt die Raumladung die Zahl der Elektronen tatsächlich und damit auch die Höhe des Anodenstromes. Wird die Spannung p1 an die Anode gelegt, dann werden die Elektronen ebenso schnell aus der virtuellen Kathode herausgezogen wie sie ankommen. Aber trotzdem bildet sich in dem Raum zwischen Schirmgitter und Anode eine Stelle mit einem Potentialminimum aus. Theoretisch kann die Röhre als Diode aufgefaßt werden, die aus der virtuellen Kathode und der Anode besteht. Wird nun beim gleichen Anodenabstand d5 eine etwas höhere Anodenspannung p2 angelegt, dann bildet sich immer noch zwischen Schirmgitter und Anode eine Stelle mit Minimumpotential aus, wie in der Abbildung durch die punktierte Linie g2-p. dargestellt ist, und alle Elektronen erreichen die Anode. Das gilt für alle Anodenspannungen größer als p1 bis hinauf zu Spannungen oberhalb der Schirmgitterspannung. Die Anodenstrom-Anodenspannungs-Kennlinienfür verschiedene Steuergitterspannungen und bei dem gleichen Anodenabstand d5 werden durch die ausgezogenen Linien in Abb. 9 dargestellt. Der Teil der Kurven zwischen Null und Ep 1 rührt von der Bildung der Elektronenwolke oder virtuellen Kathode vor der Anode her. Da bei En 1 übersteigenden Anodenspannungen ebenso viele Elektronen aus der virtuellen Kathode zur Anode übergehen, wie vom Schirmgitter ankommen, findet keine Zunahme des Anodenstromes statt, wenn die Anodenspannung erhöht wird, vorausgesetzt, daß die Steuergitterspannung Es nicht geändert wird. In diesem Anodenabstand d. hängt der Wert der Anodenspannung En 1 von der Vorspannung des Steuergitters ab.
  • Rückt man die Anode vom Abstand d5 bis auf einen Abstand d3 an das Schirmgitter heran, dann bewegt sich der Kurventeil OEp 1, der die durch Raumladung begrenzten Kurventeile darstellt, auf die Spannungsnullachse zu, wie durch die punktierten Kurven angedeutet. Mit anderen Worten, unter diesen Bedingungen besitzt die virtuelle Diode kleineren Abstand und erreicht schon bei niedrigeren Anodenspannungen die Sättigung. Im kritischen Anodenabstand d3 nehmen die Anode und die virtuelle Kathode dieselbe Stellung ein, und der nur noch von der Steuergitterspannung abhängige Anodenstrom erreicht bei außerordentlich kleinen positiven Anodenspannungen sein Maximum unabhängig von der Steuergitterspannung. Eine Röhre mit solchen Kennlinien, bei der schon eine geringe positive Anodenspannung den bei jeder speziellen Gittervorspannung möglichen Höchstwert des Anodenstromes erreichen läßt, wäre eine ideale Röhre, da sie maximale Ströme und maximale Aussteuerung der Anodenspannung zuließe und mit hohem Wirkungsgrad arbeitete. Solche Bedingungen würden vorliegen in einer Röhre mit vollkommen homogenem Feld; gleichförmiger Elektronengeschwindigkeit und völliger Abwesenheit von Sekundärelektronen.
  • In der Praxis werden aber bei allen Betriebsbedingungen Sekundärelektronen erzeugt, und solange das Potential von der Anode zum Schirmgitter hin ansteigt, kehren diese Sekundärelektronen zum Schirmgitter zurück. Sie rufen nicht nur eine Erhöhung des Schirmgitterstromes hervor, sondern verursachen auch eine Verzerrung der Ausgangsleistung der Röhre. Es ist deshalb erwünscht, die durch die Sekundäremission hervorgerufenen Störungen zu beseitigen, indem man verhindert, daß die Sekundärelektronen von der Anode zum Schirmgitter übergehen können. Es ist festgestellt worden, daß durch Erzeugung eines um- io bis 15 V negativen Potentials gegenüber der Anode an einer Stelle zwischen Anode und Schirmgitter die Sekundärelektronen, die von der Anode ausgehen, daran gehindert werden, durch diese Stelle hindurch zum Schirmgitter überzugehen. Das auf Nullpotential gehaltene und zwischen Schirmgitter und Anode angeordnete sogenannte Bremsgitter erzeugt angenähert eine solche Stelle mit einem niedrigeren Potential als die Anode. Die Anwesenheit eines solchen Bremsgitters zerstört aber die Gleichförmigkeit des Feldes zwischen Schirmgitter und Anode. Viele Elektronen werden dadurch vom kürzesten geraden Weg abgelenkt und können die Anode wegen des Geschwindigkeitsverlustes nicht mehr erreichen. Dadurch ist es unmöglich, eine Anodenstrom-Anodenspannungs-Charakteristik mit einem scharfen Knick zu erzielen. Die Potentialverteilung ist mit anderen Worten bei verschiedenen OOuerschnitten durch die Röhre verschieden, so daß einige Anodenteile mehr Elektronen erhalten als andere. Es existiert infolgedessen keine bestimmte Anodenspannung, bei der alle Elektronen die Anode erreichen und der maximale Anodenstrom fließt. Infolgedessen wird der Knick der Kennlinie sehr stark abgerundet. Bei abgerundetem Knick verschiebt sich aber die kleinste zulässige Spannung, bis zu der die Anodenspannung ausschwingen darf, auf der Charakteristik nach rechts, setzt also die kleinste Spannung herauf und erniedrigt den Wirkungsgrad der Röhre. Es wäre deshalb erwünscht, zwischen Schirmgitter und Anode ein solches Feld zu erzeugen, das eine Stelle mit einem Minimumpotential, welches etwa io bis 15 V unter der Anodenspannung liegt, und keine Feldverzerrung enthält.
  • Wie in Abb. 7 zu erkennen ist, wurde diese Bedingung dadurch verwirklicht, daß die Anode in einem größeren als dem kritischen Abstand d3 vom Schirmgitter angeordnet wurde. Wenn die Anode bis zu einem Abstand von z. B. d5 vom Schirmgitter fortgerückt wird, wie z. B. in Abb. 7, und wenn bei einem solchen Abstand eine Spannung an der Anode eine Feldverteilung erzeugt, bei der eine Stelle mit einem um io bis 15 V niedrigerem Potential zwischen Anode und Schirmgitter gebildet wird, dann wird für alle positiven Anodenspannungen vor der Anode eine Schranke aufgerichtet, die die Sekundärelektronen daran hindert, zum Schirmgitter überzugehen. Die Sekundärelektronen können nämlich nicht gegen ein Feld anlaufen, bei dem die Spannung io bis 15V niedriger als das Potential ihres Entstehungsortes liegt.
  • In einer Schirmgitterröhre der oben beschriebenen Art können erfindungsgemäß praktischvollkommeneCharakteristiken erzielt werden, indem die Anode im richtigen Abstand vom Schirmgitter angeordnet wird. Die Gitter werden normalerweise von Seitenstreben getragen. Diese erzeugen die unter dem Namen Elektronenschatten bekannten Gebiete zwischen Kathode und Anode, in denen ein unmittelbarer übergang der Elektronen von der Kathode zur Anode unmöglich ist. Es können sogar auf der Anode Stellen entstehen, die von keinen Primärelektronen von der Kathode erreicht werden. Erfindungsgemäß werden besonders geformte Schirme dicht bei den Schirmgitterseitenstreben zwischen diesen und der Anode, wie in den Abb. i und 2 zu sehen ist, angeordnet. Diese Schirme verhindern wahrscheinlich, daß Sekundärelektronen über diese Gebiete von der Anode zum Schirmgitter übergehen. Es wurden Anzeichen beobachtet, die darauf hindeuten, daß in dem Teil des Zwischenraumes zwischen Anode und Schirmgitter, in dem die Gitterseitenstreben so angeordnet sind, daß Sekundärelektronen durch Schattengebiete zum Schirmgitter gelangen konnten und Verzerrungen der Röhrencharakteristiken hervorriefen, daß in diesem Teil keine Raumladung oder Elektronenwolke vor der Anode gebildet wurde. Die Seitenstreben rufen eine ungleichförmige Feldverteilung zwischen Schirmgitter und Anode hervor. Die Schirme sind also auch dazu notwendig und müssen dementsprechend geformt werden, um die Gleichförmigkeit des Feldes zwischen Schirmgitter und Anode wiederherzustellen, damit alle aus der Kathode austretenden Elektronen auf gleichen Wegen von der Kathode zur Anode wandern und eine Raumladung von gleicher Dichte und gleichem Abstand von der Anode erzeugen.
  • In Abb. 3 sind die Elektronenbahnen durch die punktierte Linie und die Elektronenwolke oder die Raumladung, die sich zwischen Anode und Kathode ausbildet, durch Punkte wiedergegeben. Diese Raumladung und die Schirme 2o erzeugen zwischen dem Schirmgitter 16 und der Anode 13 eine Stelle kleinsten Potentials. Die Kathode ist länglich oder ungefähr elliptisch ausgebildet und hat praktisch ebene Seitenflächen, um eine gegenüber dem Steuergitter gleichen Abstand besitzende Emissionsfläche zu erhalten. Dadurch wird die Elektronendichte an den Seiten nicht über Gebühr gegenüber der Mitte verringert, wie es z. B. der Fall wäre, wenn eine kleine Rundkathode benutzt würde. Flache großflächige Kathoden machen es überflüssig, die Gitteröffnungen des Steuergitters größer als wünschenswert zu machen, um eine genügende Elektronendichte zu erzeugen. Infolgedessen erzeugen flache großflächige Kathoden weniger Verzerrungen und besitzen eine größere Kraftverstärkung. Die Gitter 14 und 16 haben die Form von zylindrischen Konvexlinsen, deren Oberflächen von Kreisbögen begrenzt werden, deren Krümmungsradius zur Anode hin abnimmt. Das heißt der Krümmungsradius der das Steuergitter 14 begrenzenden Fläche ist größer als der des Schirmgitters 16. Die plattenförmigen Schirme 2o gleichen die Feldverzerrungen aus, die durch die Gitterseitenstreben hervorgerufen werden und tragen dazu bei, die Elektronen auf zwei wohl definierte Strahlen zu begrenzen, wie in Abb. 3 zu sehen ist. Dadurch sind für alle vom Schirmgitter zur Anode sich bewegenden Elektronen gleiche Bedingungen sichergestellt. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind im Querschnitt die Ausmaße des Elektrodenaufbaues wie folgt: Die Kathode hat längs der großen Achse eine Breite von 2,4 mm, längs der kurzen Achse eine Dicke von i mm. Das Steuergitter mißt zwischen den Mittelpunkten der Seitenstreben 5,6 mm, der Krümmungsradius für den Gitterdraht beträgt 7,3 mm, und die Kreisbögen bilden Tangenten an die Seitenstreben. Das Schirmgitter mißt zwischen den Mitten der Seitenstreben 8,1 mm und hat einen Krümmungsradius von 5,6 mm. Der Durchmesser der Anode beträgt 7,1 mm. Der Durchmesser der Gitterseitenstreben soll kleiner als die Dicke der Kathode, also kleiner als i mm, sein. Die Seitenstreben der Schirme liegen in einer Ebene, die 1,15 mm von den Schirmgitterseitenstreben entfernt verläuft, und haben einen Abstand von 7,1 mm. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte man das Verhältnis des Abstandes der Kathodenoberfläche vom Schirmgitter in Richtung der kürzeren Achse zum Abstand zwischen Kathode und Anode ungefähr wie 1 :3 machen. Das Steuergitter wird dicht bei der Kathode angeordnet, wobei man den Abstand zwischen den Gitterwicklungen größer als den Abstand Gitter-Kathode wählen kann. Mit Abständen, die sich wie 3 :2 verhalten, wurden gute Ergebnisse erzielt. Diese Abstände bestimmen in starkem Maße die Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie der Röhre. Zweckmäßig ordnet man die Schirmgitterwindungen in Deckung zu denen des Steuergitters an, um den Schirmgitterstrom gering zu halten. Eine Endtetrode mit großer Leistungsverstärkung erfordert eine verhältnismäßig enge Gitterwicklung, beispielsweise in der Größenordnung von 3o bis 35 Windungen je 25,4 mm. Bei 30 bis 35 Windungen je 254 mm und einem Gitterdrahtdurchmesser von o,o8 bis o,i mm soll der Abstand zwischen Steuergitter und Schirmgitter nicht mehr als das i,6fache des Gitterwindungsabstandes betragen. Die Krümmungsradien der Gitterwicklungen, d. h. der Flächen, in denen die Gitterwicklungen liegen, sollen von der Kathode zur Anode hin abnehmen. Das hat den Zweck, eine gleichförmige Potentialverteilung im Zusammenhang mit den strahlbegrenzenden Schirmen zu erreichen.
  • Die Unterdrückung der Sekundäremission durch eine Raumladung in einer erfindungsgemäßen Röhre mittels einer Potentialsenke zwischen Schirmgitter und Anode erfordert eine Stromdichte von etwa 12,5 mA je Quadratzentimeter oder mehr auf der Anode für Elektronen, die das Schirmgitter mit einer Geschwindigkeit von Zoo V durchfliegen. Ist die Elektronendichte geringer, dann kommen kleine Dichteunterschiede längs des Strahlquerschnittes in ungleichförmigen Potentialgradienten vor der Anode zum Ausdruck. Dadurch wird ein stärker abgerundeter Knick in der Kennlinie erzeugt. Bei höheren Stromdichten werden solche Unterschiede offenbar etwas ausgeglichen. Obwohl kleine Abweichungen in der Form und im Verhältnis der Ausmaße der verschiedenen Elektronen zueinander bis zu einem gewissen Grad zulässig sind, wurde doch festgestellt, daß die beste Arbeitsweise und größte Leistungsverstärkung mit den oben angegebenen Verhältnissen erreicht wird.
  • Beispielsweise wird bei einer gegebenen Stromdichte wieder Sekundäremission auftreten, wenn der Anodendurchmesser zu klein gemacht, d. h. wenn die Anode zu dicht bei der Schirmelektrode angeordnet wird, weil dann die Sekundäremission nicht mehr vollkommen unterdrückt wird. Wird umgekehrt der Durchmesser der Anode zu groß gemacht, d. h. wird der Abstand Anode- Schirmgitter zu groß, dann treten Anzeichen dafür auf, daß bei Zunahme der Steuergitterspannung in positiver Richtung gegenüber Kathode in den Anodenspannungs-Anodenstrom-Kurven Einbuchtungen auftreten. Eine Röhre mit solchen Charakteristiken kann betriebsmäßig sehr wohl Verzerrungen in den angeschlossenen Kreisen hervorrufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Röhre folgt die Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie mehr einem quadratischen als dem üblichen s/2-Gesetz. Das führt zu einer Röhre, bei der die dritte Harmonische der dem Steuergitter zugeführten Grundfrequenz, also die Harmonische, die die unangenehmsten Verzerrungen hervorruft, praktisch beseitigt ist. Obwohl weiterhin eine Verzerrung durch die zweite Harmonische auftritt, so ist dieser Umstand nicht weiter gefährlich. Man kann nämlich einfach die zweite Harmonische durch einen Vorverstärker beseitigen, dessen zweite Harmonische in Phasenopposition schwingt und dadurch mindestens einen Teil der zweiten Harmonischen der Röhre neutralisiert. Man kann auch zwei erfindungsgemäße Röhren in Gegentakt schalten und beseitigt dadurch die zweite Harmonische vollkommen, so daß eine verzerrungsfreie Ausgangsleistung abgegeben werden kann.
  • Man sieht, daß die Erfindung die Differenzen der Spannungsverzerrungen zwischen Schirmgitter und Anode durch die Formgebung und die Anordnung der Elektroden in bestimmter Weise ausgleicht. Durch die daraus folgende Gleichförmigkeit der Feldverteilung ist es möglich geworden, eine Röhre zu schaffen mit den oben dargelegten wünschenswerten Charakteristiken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre mit Kathode, Steuergitter, Schirmgitter und Anode, bei der der Abstand zwischen Schirmgitter und Anode mindestens gleich dem kleinsten Abstand ist, bei dem sich eine Bremsraumladung ausbilden kann und bei der zu beiden Seiten des Schirmgitters aus Blechstreifen bestehende Hilfselektroden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsstrom durch Verwendung von Gittern mit angenähert elliptischen oder linsenförmigen Querschnitten und Anordnung aller Gitterstreben in einer durch die großen Achsen der Ellipsen gehenden Ebene gebündelt ist und daß die Hilfselektroden symmetrisch zur kleinen Ellipsenachse liegen und sich im wesentlichen parallel zu dieser und zur Kathode erstrecken.
  2. 2. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden mit der Kathode verbunden sind.
  3. 3. Elektronenröhre nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mittelbar geheizte Flachkathode, deren Breitseiten zur Ebene der Gitterstreben parallel liegen. q..
  4. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abstände zwischen Kathode und Anode und zwischen Kathode und Schirm-Bitter größer als 2, vorzugsweise etwa gleich 3 ist.
  5. 5. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Öffnungen des ersten Gitters größer, insbesondere etwa das i,5fache des Abstandes dieses Gitters von der Kathode ist.
  6. 6. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Steuergitter und Schirmgitter etwa das i,6fache der Weite der Öffnungen des ersten Gitters beträgt.
  7. 7. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Schirmgitters im Elektronenschatten der Windungen des Steuergitters angeordnet sind. B. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungshalbmesser der dem Entladungsstrom ausgesetzten Teile der Elektroden mit der Ordnungszahl der Elektroden von der Kathode aus abnimmt. g. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Anode aus symmetrisch zu einer durch die Gitterstege gehenden Achse angeordneten bogenförmigen Teilen und diese verbindenden U-förmigen Teile besteht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 7o6 921, 734217, 77o 6o2, 776363, 796513; britische Patentschriften Nr. 280851, 4o8 939, 435 559.
DER98429D 1936-02-26 1937-01-29 Elektronenroehre Expired DE757350C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US757350XA 1936-02-26 1936-02-26

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DER98429D Expired DE757350C (de) 1936-02-26 1937-01-29 Elektronenroehre

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Citations (8)

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