DE755468C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zur Strahlunterdrueckung in Fernsehkathodenstrahlroehren dienenden Sperrimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zur Strahlunterdrueckung in Fernsehkathodenstrahlroehren dienenden Sperrimpulsen

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DE755468C
DE755468C DER91833D DER0091833D DE755468C DE 755468 C DE755468 C DE 755468C DE R91833 D DER91833 D DE R91833D DE R0091833 D DER0091833 D DE R0091833D DE 755468 C DE755468 C DE 755468C
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tube
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cathode ray
pulses
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/24Blanking circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Es ist bekannt, bei Kathodenstrahlröhren den -Kathodenstrahl, welcher zur Wiedergabe eines Fernsehbildes zeilenweise über den Schirm der Röhre bewegt wird, während des Rücklaufs in der Zeilenrichtung bzw. in der Bildrichtung zu sperren. Dies geschieht dadurch, daß auf die Elektrode, welche die Helligkeit des Kathodenstrahls beeinflußt, während der Rücklaufzeiten ein Impuls von solcher Dauer, Größe und Richtung gegeben wird, daß der Kathodenstrahl zumindest nahezu unterdrückt wird. Die Sperrimpulse werden in Abhängigkeit von den Ablenkspannungen oder in Abhängigkeit von den Impulsen, welche zur Steuerung der Ablenkspannungsgeneratoren dienen, erzeugt. Besitzen nun die Synchronisierimpulse positive Richtung, so daß sie die Spannungen, welche zur Steuerung der Helligkeit des Kathodenstrahls dienen, an Größe übertreffen, sokönnen sie nicht ohne weiteres zur Sperrung des Kathodenstrahls dienen, weil hierzu eine negative Spannung erforderlich ist.
Die Erfindung gibt nun eine Anordnung an, mit der aus solchen positiv verlaufenden Synchronisierimpulsen, welche die Bildsignale in
der Amplitude noch übertreffen und mit diesen gemeinsam in einem Kanal vom Sender auf den Empfänger übertragen werden, die zur Sperrung des Kathodenstrahls dienenden Impulse abgeleitet werden. Dies geschieht dadurch, daß an der Anode einer als Amplitudensieb geschalteten Elektronenröhre, deren Gitter das Einkanalgemisch zugeführt wird, die zur Strahlsperrung bestimmten negativen Impulse ίο verstärkt abgenommen werden, während an einem an die Kathode angeschlossenen Widerstand die zur Synchronisierung bestimmten Impulse, ebenfalls mit negativer Polarität, auftreten. Auf diese Weise bedarf es zur Herleitung der Sperrimpulse aus den Synchronisierzeichen keiner besonderen Einrichtung. Das Amplitudensieb wird gleichzeitig zur Sperrimpulserzeugung und zur Verstärkung dieser Impulse verwendet. Dabei wird die erforderliche Umkehrung der Polarität zwangläufig erreicht.
Damit der Stromkreis der Elektrode, welche zur Steuerung der Intensität des Kathodenstrahls entsprechend den Helligkeitsschwankungen des zu übertragenden Bildes dient, nicht unerwünscht beeinflußt wird, empfiehlt es sich, den Kreis, welcher die Sperrimpulse liefert, elektrisch von dem Kreis, welcher die Helligkeitsspannung führt, zu trennen. Dies wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß für jede dieser Funktionen eine besondere Elektrode in der Bildwiedergaberöhre vorgesehen ist. Die Sperrimpulse werden also auf eine Elektrode gegeben, welche von der Elektrode für die Helligkeitssteuerung getrennt ist. Um die Bildübertragung nicht zu beeinflussen, ist es ferner erforderlich, den Kreis, welcher die Synchronisierspannungen führt, gegen die Elektrode, welche die Sperrimpulse führt, zu entkoppeln. Dies wird durch die Schaltung gemäß der Erfindung erreicht, indem die Synchronisierimpulse an einem an die Kathode angeschlossenen Widerstand der Amplitudensiebröhre abgenommen werden, während an der Anode die Sperrimpulse auftreten. Eine weitere Entkopplung erfolgt durch Verwendung einer Amplitudensiebröhre, welche zwischen Steuergitter und Anode ein Fangoder ein Schutzgitter besitzt. Zweckmäßigerweise ist außerdem die Anodenzuleitung kapazitätsarm durch den Röhrenkolben herauszuführen.
Wird eine Fünfpolschirmröhre als Amplitudensieb verwendet, so wird die Schaltung so getroffen, daß die Ansprechschwelle für die Synchronisierzeichena.ussiebung durch die Gittervorspannung und die Amplitude der Sperrimpulse durch die Schirmgitterspannung eingestellt werden.
Um eine Abhängigkeit der Synchronisierzeichen von dem Wert der mittleren Bildhelligkeit zu erreichen, wird in bekannter Weise das Steuergitter der Amplitudensiebröhre galvanisch mit dem Ausgang des Empfangsverstärkers verbunden.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Darin bedeutet 2 die Endverstärkerröhre eines Fernsehempfängers, deren Anode über die Leitung 1 mit dem Helligkeitssteuergitter 3 der Kathodenstrahlröhre 4 verbunden ist. Das Hilfsgitter, welches zur Sperrung des Kathodenstrahls während des Rücklaufs bestimmt ist, ist mit 5 bezeichnet. 6 ist die Kathode der Röhre, 7 eine Kondensorelektrode, deren Funktion aber auch von der Elektrode 5 übernommen werden kann. Mit 8 ist die schädliche Kapazität der an der Hilfselektrode liegenden Leitungen angedeutet. Um die Wirkung dieser Kapazität zu verringern, sind zwischen der Vorspannungsquelle 10 und der Sperrelektrode 5 der Widerstand 9 und die Drossel 29 geschaltet. Der Widerstand 9 kann die Größe von etwa ίο5 Ω besitzen. Die Verbindungsleitungen an dieser Elektrode sind sehr kurz zu halten. Eine ebenfalls sehr kurz zu haltende Verbindungsleitung 30 führt an die zweckmäßig oben herausgeführte Anode 11 der Siebröhre 12. Die Röhre 12 ist zweckmäßig mit einem Fanggitter 13 und dem Schutzgitter 14 ausgestattet und entspricht im übrigen der Bauart der in der modernen Funktechnik verwendeten Fünfpolschirmgitterröhren mit guter Steilheit (S ^ 3 mA pro Volt). Die indirekt geheizte Kathode 15 ist über einen Widerstand 16 von etwa 500 Ω an eine an dem Potentiometer 17 einstellbare positive Vorspannung gegen Erde gelegt, während das Steuergitter 18 über den Hochohmwiderstand 19 von etwa 2 bis 3 ΜΩ direkt an Erde liegt. Der Schleifkontakt des Potentiometers 17 ist über den Kondensator 20 von etwa ι μΡ geerdet. Über den Übertragungskondensator 21 von 0,01 fiF und den parallel dazu angeordneten Widerstand 28 ist das Steuergitter 18 der Siebröhre 12 mit der Bildstromleitung ι verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende:
Solange die an das Gitter 18 gelangende no positive Spannung nicht gleich oder größer ist als die an 17 eingestellte Vorspannung der Kathode 15, kann keinerlei Strom durch die Röhre 12 fließen. Treffen aber genügend starke positive Spannungsspitzen auf, so tritt ein starker Gitterstrom auf 18 über. Der Audioneffekt sorgt dafür, daß die. Vorspannung von 18 im Grenzfall genau um den Betrag negativer wird, den die Potentialdifferenz der Kathode 15 gegen die höchste iao Spitzenamplitude ausmacht, so daß im Grenzfall nicht mehr Strom auf 18 übertritt, als
zur Ergänzung des in den Zeichenpausen über ig abgeflossenen Ladungsanteils gebraucht wird. Bei der angegebenen Bemessung von 21 und 19 werden also nur die äußersten Spannungsspitzen Elektronen aus der Kathode 15 befreien können. Diese erzeugen in dem Kathodenwiderstand 16 von etwa 500 Ω kleine negative Spannungsstöße. In einfacher Weise kann man diese durch eine CR- bzw. RC-Kette bzw. 25 in kurze und lange Zeichen zerlegen und diese getrennt über die Klemme 26 dem Zeilenkippgerät und über die Klemme 27 dem Bildwechselkippgerät zuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zur Strahlunterdrückung in Fernsehkathodenstrahlröhren während der Zeilenbzw. Bildwechselrücklaufperioden dienenden Sperrimpulsen aus den Synchronisierzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anode (11) einer als Amplitudensieb geschalteten Elektronenröhre (12), deren Gitter das Bildsignale und diese in der Amplitude übertreffende Synchronisierimpulse enthaltende Einkanalgemisch zugeführt wird, die zur Strahlsperrung bestimmten Impulse negativer Polarität verstärkt abgenommen werden, während an einem an die Kathode angeschlossenen Widerstand (16) die zur Synchronisierung bestimmten Impulse ebenfalls mit negativer Polarität auftreten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Sperrimpulse liefernden Röhre zwischen Steuergitter und Anode ein Fang- oder ein Schutzgitter angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    . Anodenzuleitung kapazitätsarm durch den Röhrenkolben geführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter der die Sperrimpulse liefernden Röhre mit dem Ausgang der vorhergehenden Verstärkerröhre galvanisch gekoppelt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Fünfpolschirmgitterröhre, deren Ansprechschwelle für die Synchronisierzeichenaussiebung durch die Gittervorspannung eingestellt ist, während die Amplitude der Sperrimpulse durch die Schirmgittervorspannung bestimmt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der die Sperrimpulse liefernden Elektronenröhre mit einer Elektrode der Kathodenstrahlröhre verbunden ist, welche ausschließlich zur Sperrung des Kathodenstrahls dient.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschriften Nr. 740 658, 758428, 767294;
    Alber ti, »Braunsche Kathodenstrahlröhren und ihre Anwendung«, Berlin, 1932, S. 100, 101.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©0573 11.34
DER91833D 1934-11-06 1934-11-07 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zur Strahlunterdrueckung in Fernsehkathodenstrahlroehren dienenden Sperrimpulsen Expired DE755468C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR740658A (fr) * 1931-08-15 1933-01-27 Rca Corp Perfectionnements aux systèmes de télévision et aux modes d'utilisation de ceux-ci
FR758428A (fr) * 1932-07-07 1934-01-17 Emi Ltd Perfectionnements aux dispositifs de télévision et aux dispositifs analogues
FR767294A (fr) * 1933-01-28 1934-07-13 Rca Corp Perfectionnements aux systèmes de télévision

Patent Citations (3)

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